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Workflow, besser gesagt Lernflow
Saitenwechsel Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 13
Themen: 5
Registriert seit: Sep 2010
#9
 
Guten Abend werte Saitengemeinde,
es ist viel Zeit vergangen seit der letzten Wortmeldung, aber ich dacht mir, ich geb einfach mal nen aktuellen Erfahrungsbericht zum Besten, damit andere Anfänger auch was davon haben.

Nach vielem Überlegen, Probieren, Rumfragen und Suchen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mein Autodidaktentum (gerade in Verbindung mit Harmonielehre) ein Ende haben soll. Folge: ich hab mir nen Lehrer gesucht. Was soll ich sagen - die erste Stunde liegt hinter mir und ich bin jetzt schon schlauer als nach 3 Monaten Lehrbuchschmökerei.

Warum diese \"Übertreibung\"? Nun, die Antwort lässt sich in ein Wort packen: \"Feedback\". Auch wenn die Lehrbücher den Optimisten in uns mit Sätzen wie \"wenn es sich richtig anfühlt, IST es richtig\" anspricht, so lässt die Motivation ohne Feedback von außen erst langsam, dann rascher und schließlich ganz nach.

Bei mir hatte das zur Folge, dass die Paula einen Monat lang staubig am Haken hing und ich durch die ohnehin fehlende Motivation nicht mal ein schlechtes Gewissen hatte...

Viel Geschwafel, aber was hat das mit dem \"Workflow\" zu tun? Ganz einfach - auch wenn ichs mir fest vorgenommen habe: ich hatte keinen wirklichen Workflow. Das Lehrbuch ermahnt einen nicht, wenn man sich grad zu lange mit der falschen Sache aufhält, das Lehrbuch ersetzt nicht denjenigen, der neben dir sitzt um dir auf die Finger zu hauen. Das Lehrbuch gibt das Wissen wieder, was drinsteht, großartige Querverweise sind Fehlanzeige (ich hab mehrere Lehrbücher angelesen).

Ich reihe mich als Gitarrenschülerfrischling also nun in die Reihe derjenigen ein, die behaupten, dass das Gitarrespielenlernen ohne Lehrer nur äußerst schwierig oder gar nicht funktioniert, wenn man nicht gerade nur 3, 4 Akkorde schrammeln will.

Danke für die Aufmerksamkeit, Grüße aus Chemnitz

der M.
01-06-2011, 19:11
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