@ Eek,@ Ov
Jaja....ihr habt ja recht. Bin mal wieder übers Ziel hinausgeschossen...
Ich sehe jeden Tag hier in der Praxis diplomierte Ingenieure, die Doktorarbeiten über die \"Topographie ihres Bauchnabels\" (D.N.Adams) verfassen können aber zu dämlich sind, ne Schraube von `nem Nagel zu unterscheiden. Die sich jedoch mit Meistern und Technikern oder gestandenen, praxisorientierten Leuten (also den unteren Chargen) auseinandersetzen müssen, wie man Vierecke in Löcher kriegt an Stellen wo keine Löcher geplant sind, die da aber hingehören weil die Planung der Herren Ingenieure die dort vorgesehen haben, wobei es sich um Redundanzen handelt, die aber DIN Norm sind, jedoch nur und auch für ähnliche Anwendungen vorgeschrieben sind. Es steht ja so in den Vorschriften, und ... wenn die unteren Chargen keine Pläne lesen können und ihr Fach nicht beherrschen...na dann...
Zettel hin Zettel her, Proto:koll hier, Protokoll dort. Am Ende verliert der Ingenieur oder das Projekt stirbt weil er...na was?
Achtung!! Metapher/Allegorie/sprachliches Bild....etc
Der Diplomant seine Diplomarbeit über die Ergonomie von Klampfe geschrieben hat obwohl er sich eigentlich einen Kopf über Bearbeitung, Lagerung, und Finish von Hölzern machen sollte. Diplom verteidigt -> eingestellt-> jedoch nicht, anstatt wie gewünscht in der Designabteilung (die es gar nicht gibt), sondern in der Produktion -> Katastrophe!
Ich erlebe das jeden Tag im Kleinen und Großen auch bei recht renommierten Firmen.
Der Verfasser des Threads hat sich ja weder noch mal gemeldet oder verdeutlicht, was er eigentlich studiert. Ich vermute Maschinenbau oder Architektur. Da liegt so ein Thema nahe.
Bin ein wenig verbittert. Über den Unsinn, der verzapft wird. Das Paradebeispiel ist BER. Es war in München T3 schon schlimm.
Man möge mir meine geistige Verschwendung verzeihen, die den Lesern meiner Threads zugemutet wird, lieber Eek. Lies es langsam und genau I)
Wird nicht mehr vorkommen.
BETTY !!!!!!!!!!!!!!!! Wo bist du ??????
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