Ich finde auch die Trennung zwischen der Session und dem neuen Angebot wichtig. Wenn sich am Montag eher spontan Musiker zusammen finden, dann könnte das Programm für den zweiten Termin etwas mehr geplant werden.
Den von Searcher genannten Punkten stimme ich durchweg zu, aber es kommt ja auch darauf an, was
du erreichen möchtest. Der Besitzer legt vermutlich Wert auf möglichst viele zahlende Gäste, aber eine persönliche Atmosphäre hat auch was für sich.
Ich finde es gut, wenn sich jemand um die Reihenfolge der Auftritte kümmert und vielleicht auch ein vorher festgelegter Opener die Open Stage eröffnet, damit die Sache ins Rollen kommt.
Bei den Instrumenten würde ich möglichst wenige Vorgaben machen. Wenn sich jemand um den Sound kümmert, muss aber nicht jeder seine eigenen Treter mitschleppen, dann werden auch die Pausen kürzer. Andererseits finde ich es übertrieben, allzu konsequent auf solchen Minimalismus zu bestehen, wenn mal jemand sein eigenes Pedal für den Solosound mitbringt. Ich kenne eine Session, auf der schon das Mitbringen eigener Instrumente nicht so gerne gesehen wurde - das ist übertrieben, da leidet einfach auch die Musik.
Unabhängig davon, wie das Konzept aussehen soll: Spart nicht an Werbung und Informationen, siehe z.B.
Infos der Session in Witten