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Ergänzende Fragen zur Pentatonik u. Fingersatz
Oslo Offline
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FT 2015 in der AhrhütteFT 2010 in Wolfshausen
#4
 
Ist doch alles kein Problem; wir versuchen gerne zu helfen Smile

Da die Pentatonik im Prinzip nichts anderes als eine verkürzte Tonleiter ist, orientiert sie sich grundsätzlich an der Tonart in der das Lied steht. Wenn also die Tonart nicht geändert wird, würde ich auch die Pentatonik nicht unbedingt ändern... Darüber wurde hier aber m. E. schon einige Male diskutiert... lies dich bei Bedarf mal durch die ganzen Threads.
Zitat:Wenn in einem Stück in A-Dur wo der Refrain z.B. mit dem Akkord D endet und die Strophe mit dem Akkord A beginnt, (weiß jetzt gar nicht ob das geht, ist nur rein retorisch) orientiere ich mich dann wenn ich einen Übergang durch einen Lick erzeugen möchte an den Grundton D oder bleibe ich bei dem Grundton A?
Mir ist da jetzt spontan \"Wild Thing\" von den Troggs eingefallen. Natürlich kann es interessant klingen, extra für das D - also als Übergang - die Pentatonik zu wechseln (ändert sich ja wie gesagt nicht viel). Bei der Pentatonik zu bleiben klingt aber in 90 % der Fälle besser, denn du liegst damit ja auch näher an der Melodie. Dazu muss man sich nur mal die Töne dieser beiden Tonleiter anschauen:

D = D E F# G A H C# D (Penta: D E F# A H)
E = E F# G# A H C# D# (Penta: E F# G# H C#)

Was die \"Orientierung\" angeht:
  • Die Akkorde ergeben sich i.d.R. aus der Tonart. Wenn du dich in der A-Dur bewegst, entscheidest du dich beispielsweise für die Akkorde der Kadenz: A D E
  • Die einzelnen Töne eines Solos, Riffs, Licks etc. orientieren sich i.d.R. ebenfalls an der Tonart! Nur weil in einer Passage der E-Akkord gespielt wird, heißt das nicht, dass du auf die E-Pentatonik wechseln musst. Die Theorie der Pentatonik ist ja, dass jeder Ton daraus im Lied immer und an jeder Stelle des Liedes passt!
01-11-2008, 15:37
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