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Grrrrrrr
DeeDee Offline
Frontmann
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Registriert seit: Mar 2003
FT 2007 in BergneustadtFT 2006 in NeuerburgFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#13
 
Zitat:Original von frag-o-mat:

Das heißt, hat eine CD einen Kopierschutz ist es keine CD im Sinne der Norm, also eine kaputte CD.

1. Der Red-Book-Standard ist keine gesetzliche, sondern eine technische Norm (von Sony und Philips geschaffen). Im Gegensatz dazu ist das Ausstatten einer CD mit Kopierschutz gesetzlich legitimiert (siehe mein erstes Posting)

2. Etwas, was nicht der Norm entspricht, muss nicht zwangsläufig kaputt sein.
Beispiel: Bier, das nicht nach dem Bayerischen (später deutschen) Reihnheitsgebot von 1516 gebraut wurde, darf dennoch in Deutschland verkauft werden (nachdem die EG diese damals gesetzliche Norm gekippt hatte).

Tatsächlich wird der Kopierschutz durch Manipulation und Hinzufügung von absichtlichen Lesefehlern erreicht. Somit kann man die CD technisch schon als \"kaputt\" ansehen


Meiner Meinung nach hilft da nur die konsequente Vermeidung des Kaufs solcher sog. Un-CDs sowie die Aufklärung darüber. Aber solange die Leute den Schrott fleißig kaufen und die Händler damit genug Umsatz machen, wird sich wenig ändern.

Also Leute: Beim nächsten CD-Kauf drauf achten und die CD ggf. auch stehen lassen, und wenn sie noch so toll erscheint! Was bringt es, wenn sie schließlich doch nicht abspielbar ist? Rückgaberecht gibt es meist keins oder nur auf Kulanz des Händlers.

Oder die Musik einfach selber machen! Drink

Grüßle
DeeDee
--
(Toleranzbeauftragter; notorischer Chat-Nerver)
18-01-2006, 04:11
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