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Akorde in anderen Tonarten
Mjchael Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 2,667
Themen: 116
Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#6
 
Eifeljanes Tipp ist ganz brauchbar...

Meiner ist etwas billiger: :p
Papier + Bleistift

A A# B C C# D D# E F F# G G# | A A# B C C# D D# E F F# G G#

Also zweimal das Alphabet von A bis G jeweils doppelt.
Nach jeder zweite Buchstabe bekommt ein #
B# und E# wird durchgestrichen.

Dass praktisch
A# = Bb
C# = Db
D# = Eb
F# = Gb
G# = Ab
ist, setze ich als bekannt voraus.

Und dann mache das was OV gesagt hat. Einfach abzählen und alle sonstigen Zusätze übernehmen. Von C nach D mußt du zwei Schritte gehen, also musst du auch bei jedem Anderen Akkord / Ton / Buchstabe zwei weiter gehen.
----------------
Auswendiglernen ist natürlich um einiges besser,
aber niemand soll was gegen Papier und Bleistift sagen...

Quintenzirkel ist für die Profis und Semiprofis (halben Profis) um einiges bessr, weil man auch gleichzeitig die Vorzeichen mit hat.

Fb Cb Gb Db Ab Eb Bb F C G D A E B F# C# G# D# A# E# B#

Lerntipp:
Frecher Clown geh du alter Esel baden.
Einmal mit Bes, einmal ohne und einmal mit Kreuzen.

1. Vorteil dieser Methode:
Die Akkorde, die man tranzponieren will stehen in der Regel dicht nebeneinander.
Man kann allso alle Akkorde auf einmal Tranzponieren.
F C G7 Dm Am Em (Lied in C-Dur wie in deinem Beispiel)
G D A7 Em Bm F#m (Lied in D-Dur zwei Töne höher wie in deinem Beispiel) bei der erste Methode muss man jeden Akkord einzeln abzählen.

2. Vorteil:
Dur und Molltöne sind in der Regel schon vorsortiert.
(zuerst die drei Duren, dann die drei Moll-Akkorde
Der Standard-Septimakkord (Dur-7-Akkord) ist immer an dritter Stelle.)

3. Vorteil:
Ich brauche mir in der Regel keinen Kopf mehr um die Vorzeichen machen. Und weinn einmal ein Akkord von dem Quintenzirkel abweicht, (z.B. Dur7 anstelle eines Moll-Akkordes) dann weiß ich auch sofort, dass ich mit der Skala aufpassen muss, weil die Dur- oder Moll-Tonart verlassen worden ist.

4. Vorteil:
Ich weiß schon vorher, welche Akkorde üblicherweise zu erwarten sind. In der Mitte sind weniger Barree-Akkorde zu erwarten, je mehr ich zum Rand gehe, desto mehr Barree-Akkorde kommen auf mich zu.
C-Dur = kein Barree
G-Dur = Bm
D-Dur = Bm + F#m
E-Dur = Bm + F#m + C#m
....
Und nacg ein wenig Übung mit dem Quintenzirkel brauchst du gar nichts mehr zu rechnen, weil du es einfach (wie das Ziffernblatt einer Uhr) vor dir siehst. Bei der ersten Methode nehme ich jetzt noch die Finger zu Hilfe ;D

Gruß Mjchael
--
Durchhalteparole:
Das sollst du nicht können,
das sollst du lernen!
24-09-2005, 11:59
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Akorde in anderen Tonarten - von spike0 - 16-09-2005, 16:49
[Kein Betreff] - von ov1667 - 16-09-2005, 17:10
[Kein Betreff] - von AndyTheke - 16-09-2005, 17:41
[Kein Betreff] - von spike0 - 16-09-2005, 18:34
[Kein Betreff] - von Eifeljanes - 19-09-2005, 09:52
[Kein Betreff] - von Mjchael - 24-09-2005, 11:59
[Kein Betreff] - von Mulder - 24-09-2005, 16:35

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