ghetto
Moderator
Beiträge: 6,590
Themen: 184
Registriert seit: Feb 2003
|
Radsport ist eine klassische Dopingsportart, in der Tour de France fing das schon vor 100 Jahren an und hat auch nie aufgehört. Die Radfahrer gehen in diesen 3 Wochen alle an die Leistungsgrenzen ihrer Körper und eher noch darüber. Für normal sterbliche Leute ists nach viel Training zwar möglich, 3500 km in 3 Wochen zu fahren, aber dann noch als Rennen, mit Sprints, hohen Bergen, hohen Geschwindigkeiten und sonstigen Spielchen, das geht ohne Doping praktisch nicht.
Der Großteil der Teilnehmer an die Tour de France war schon immer gedopt. Normalerweise lässt sich das nicht (sofort) nachweisen, weil die Fahrer und deren Ärzte immer einen Vorsprung auf die Dopinglabors haben, die die neuen Mittelchen erst entdecken müssen.
Ich gehe davon aus, dass im Spitzenfeld der Tour de France mindestens 90% der Fahrer in irgendeiner Weise gedopt sind. Wie soll einer ohne Doping dann sieben Mal hintereinander gewinnen können?
Lance hat eh schon aufgehört und wenn ihm die Siege nachträglich aberkannt werden sollten, bekommt Jan Ullrich sie aus dem selben Grund bestimmt auch nicht. Es wurden ja nicht nur Armstrongs Proben getestet.....
Gruß,
--
And then one night in desperation, a young man breaks away.
He buys a gun, steals a car, tries to run but he don´t get far in the
GHETTO
GHETTO
|
|
24-08-2005, 09:59 |
|