...geb au noch meinen senf dazu:
ich find auch lady in black am geeignetsten. mit dem liedchen haben schon viele angefangen und gelernt hat`s bisher auch schon jeder:-)
Ich finde es wichtig, am angang ein bekanntesw Lied zu wählen (damit man sich nicht auchnoch aufs singen konzentrieren muss) mit einfacher melodie.
außerdem saollte es recht langsam oder langsam spielbar sein, dass man für die wechsel zeit hat.
zwo akkorde langen zu anfang auf jeden fall! und pro neuem lied am besten nur ein neuer dazu!
wichtig finde ich auch auf jeden fall noch die wahl EINFACHER akkorde, zum beispiel e. nur zwo finger und die auchnoch in einem bund, damit dürfte keiner probleme haben.
wenn man aber mit G anfängt haben viele probleme, den zeige- und den kleinen finger so weit auseinanderzukriegen. Und dass man mit f nicht anfangen kann, versteht sich ja von selber
-wenns zu schwierig ist und ewig nicht klappt, verliert man nur die lust. lieber was einfaches und dann flott das nächste lied!
ach ja, noch was: so gut ich die bursch-bücher finde: Ich würd nie mit dem abgekürzen G-griff anfangen. sowas sollte man sich nicht angewöhnen! Das umgewöhnen später nervt und dauert meist realativ lange, bis man nicht mehr automatisch die \"abkürzunmg\" nimmt ohne zu denken.
viel spaß:-D