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Nochmal Gitarrenkauf
Rhodanos Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 28
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Registriert seit: Jul 2009
#1
RE: Nochmal Gitarrenkauf
Hallo zusammen :-)

Ich möchte mir demnächst eine Westerngitarre zulegen mit Tonabnehmer. Preis so max 200€, habe aber leider keine Ahnung von akustischen gItarren. Hätte hier jemand eine Empfehlung für mich? EQ wäre auch nicht schlecht.

Ich weiss, preislich ist das nicht sonderlich hoch angesiedelt. Allerdings ist es aber so, dass ich zu 95% eh E-Gitte spiele. Nur gibt es halt manche Songs (Behind blue Eyes z.B.) die kommen auf der E einfach nicht gut rüber. Und für den Zweck, also zum ab und an mal sowas spielen, ist das Ding gedacht. Deswegen würde für mich eine für 500 wie in einem anderen Thread hier auch absolut nicht lohnen, das wäre am Ziel mehr als vorbei geschossen :-) Ein halbwegsw schlanker Hals wie bei einer E und eine gute Saitenlage wären auch super.

Also, falls jemand nen Tipp hat - bitte her damit!

Rhodanos
26-01-2010, 10:16
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downtune Offline
Saitenquäler
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#2
 
Hallo,

Ich kann dir die hier empfehlen. Morgan W370SCE(gibt es bei E-bay)


Ich habe auch eine,gute saitenlage und nen schlanken Hals hatt sie auch.Mit Elixir saiten klingt die echt gut.

Der B-band(Tonabnehmer) ist nicht ganz so dolle aber geht noch in ordnung.



Lg
26-01-2010, 14:30
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downtune Offline
Saitenquäler
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#3
 
Sry hatte mich geirrt,Tonabnehmer ist ein [size=29]Shadow LC-4 mit 4 -Band EQ[/size] :teufel:
26-01-2010, 14:36
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Rhodanos Offline
Saitenquäler
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#4
 
danke dir mal I)

Aber Morgan? Die Firma habe ich ja noch nie gehört...hmm. Selbst beim grossen T oder so findet man absolut Nichts darüber, wobei sich das natürlich schon gut anhört. Am liebsten wäre mir halt was \"gängiges\" gewesen, was ich vorher vl. zumindest mal kurz anspielen könnte, beim RS oder so in KA, ist bei mir mehr oder weniger um die Ecke.

Rhodanos
26-01-2010, 16:29
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downtune Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Apr 2009
#5
 
Dass die kaum einer kennt, ist auch gut so Thumbs Sonst würden die viel mehr kosten.
Werden gebaut in Norwegen (so viel ich weiss).

Ich habe die mir auch blind gekauft (89 euro).Und nu habe ich schon 2 und mein Nachbar hatt sich auch 2 gekauft Smile

lg
26-01-2010, 16:38
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Rhodanos Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Jul 2009
#6
 
Keine Alternativen in der Preisklasse?

Wie wäre es z.B. mit der

http://rockshop.de/produkt-0113385-1-Cor...tarre.html

oder

http://www.thomann.de/de/fender_cd60_ce_bk.htm

die?

Irgendwie, hmm, wie ausdrücken - so absolut Noname ist einfach nicht mein Ding, bitte nicht falsch verstehen. Klar, ich könnte die Morgan ja auch einfach kaufen und nach 14 tagen zurück schicken, wenn es mir nicht gefällt - aber sowas mag ich einfach gar nicht.
Ich habe von den Dingern wirklich gar keine Ahnung, also Westerngitarren.

Rhodanos
28-01-2010, 16:56
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#7
 
Moin,

ob Du für unter 200€ eine Marken- oder NoName-Gitarre kaufst, spielt imho keine große Rolle. Im Zweifelsfall kommen alle aus der selben asiatischen Fabrik ...
Cort ist so ein Hersteller, der die preiswerten Modelle für einige große Namen baut. Anfangs waren die unter eigenem Namen verkauften Modelle sehr gut. Mittlerweile hat die Qualität der Instrumente, die ich in der Hand gehalten habe, stark nachgelassen.
Da die Ansprüche an ein Instrument aber sehr verschieden sind, solltest Du testen, testen, testen und Dich dann für die Gitarre entscheiden, die DIR in punkto Bespielbarkeit, Klang und \"Qualität\" am besten gefällt.
Auch gebrauchte, \"bessere\" Instrumente wären eine Möglichkeit.
Spiel aber unbedingt auch am Amp und dreh mal lauter auf ... gute E/A-Gitarren klingen rein akustisch \"nicht so doll\", wenn sie verstärkt rückkopplungsarm sind (zumindest in den unteren Preislagen).

Gruß, Jens


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
29-01-2010, 12:07
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Rhodanos Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Jul 2009
#8
 
Danke dir für die Antwort.

Im Prinzip gebe ich dir auch voillkommen Recht. Nur ist mein Problem irgendwo - ich habe von A- Gitarren absolut keine Ahnung.
Wenn ich jetzt zum RS gehe und ein paar anspiele kann ich mir schon eine raussuchen, die mir liegt und gut gefällt. Nur bei dem verwendeten bauteilen - da könnte mir der Verkäufer sagen, was er wollte, ich könnte nicht widersprechen.

Meine E-Gitten habe ich ja schon nach dem Prinzip von dir gekauft - angespielt, angespielt und wieder angespielt, bis ich eine hatte, die mir gut lag und gefiel, und die dann auch genommen. Allerdings hatte ich da deutlich mehr € dann für jede ausgegeben, sodass ich mir halbwegs sicher sein konnte, keinen \"Schrott\" angedreht zu kriegen.

Es ist eben so, wie schon gesagt, es wäre deutlich über das Ziel hinaus geschossen, für meinen Zweck eine teute Western zu kaufen.

Also, falls noch jemand Tipps für mich hat, auf was man ubedingt achten sollte - nur her damit. Eben, es sollte eine Dreadnought werden mit Abnehmer und möglichst einem EQ. Als Tipp meine ich z.B. - kauf dir keine wenn das Griffbrett aus dem und dem Holz ist weil..........danke schon mal im voraus.

Rhodanos
31-01-2010, 17:23
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#9
 
Moin,

die \"verwendeten Materialien\" spielen in dieser Preisklasse keine wichtige Rolle. Wenn Du über Markenkomponenten wie Gotoh-/Schaller-Mechaniken, B-Band-/Shaddow/L.R.Baggs Tonabnehmer oder massive Hölzer nachdenkst ... die kosten einzeln jeweils schon fast so viel wie oder mehr als Dein Budget zulässt.
Massive Hölzer sagen zudem in erster Linie, dass es sich um besonders ausgesuchtes (fehlerarmes) Holz handelt. Dazu gehört eine fachgerechte Trocknung und Lagerung. Die Angabe \"massives Holz\" beinhaltet keines dieser Kriterien. Dazu gehört immer die Angabe der Qualität (A, AA, AAA ...). Ansonsten ist es \"nur\" Holz. Da ist laminiertes/gesperrtes Holz im Zweifel sogar besser.

Akustische Gitarren haben meistens Palisander (rosewood) oder Ebenholz (ebony) Griffbretter. Die sind widerstandsfähig gegen die stärkere mechanische Abnutzung (im Vergleich zur E-Gitarre) durch die Stahlsaiten. Palisander ist günstiger.

Was ich persönlich vermeide:
- farblich und undurchsichtig lackierte Hölzer (kaschieren Fehler)
- sich ruckartig bewegende Mechaniken
- scharfe Kanten, sichtbare Fugen, unsaubere Klebespuren (meistens Optik ... lassen aber auch Rückschlüsse auf die Qualität zu)

und: testen, testen, testen Wink

Gruß, Jens


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
31-01-2010, 17:57
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Rhodanos Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Jul 2009
#10
 
Danke nochmal!

Das sagt mir jetzt schon einiges. So als \"Essenz\" aus allem würde ich für mich das Fazit ziehen - in meiner beabsichtigten Preisklasse ist es also eigentlich egal, was ich mir kaufe, oder? Hauptsache das Teil gefällt mir und ich komme damit zu Recht.
Richtig? Und achte dabei einfach auf, hmm, ersichtliche Verarbeitungsmängel.

Tom
31-01-2010, 19:09
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CapOne Offline
Fingerpicker
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Beiträge: 270
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Registriert seit: Jul 2007
#11
 
Also ich kann die Gitarren von Jack Danny vom Musicstore empfehlen.
Musste ich zwar noch etwas einstellen ,aber ist echt ne geile Klampfe dann.
War sehr positiv überrascht für 140 Euronen.


\"Die Erde ist rund,
der Papst ist katholisch
und AC/DC die beste Band der Welt!\"
01-02-2010, 04:45
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