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Nennimpedanz/Nennabschlussimpedanz von Mikrofonen
Roxy Offline
Leadgitarrist
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Beiträge: 382
Themen: 22
Registriert seit: Dec 2003
FT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in NeuerburgFT 2005 in Seitenstetten - AT
#1
RE: Nennimpedanz/Nennabschlussimpedanz von Mikrofonen
Hallo liebe Forumianer,

könnt ihr euch aus Folgendem einen Reim machen?
Zitat:aus meinem Tontechnikordner
Nennbabschlussimpedanz/Nennimpedanz
Ein Mikrofon sollte mit der vom Hersteller angegebenen Nennabschlussimpedanz (typ. 1kOhm) = minimaler Eingangswiderstand des Mic-Verstärkers belastet werden. Die Nennimpedanz ist der Innenwiderstand des Mikrofones (typ. 200Ohm)
bzw. sagt euch dieses Thema etwas, habt ihr Ahnung davon? Wenn ja, dann bitte ich euch um eine Erklärung, denn die, die ich von meinem Lehrer bekommen habe, war sehr unverständlich.

Lieber Gruß,
Roxy


Liebe ist das Einzige, was wächst, indem wir es verschwenden.
(Ricarda Huch)
14-05-2009, 19:28
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ronny Offline
Moderator
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Themen: 166
Registriert seit: Nov 2002
#2
 
Oha... hoffentlich krieg ich das zu so \"später Stunde\" (ich steh ja schließlich um 5 wieder auf... Wink ) noch hin...


Das Mikrofon erzeugt ja eine Wechselspannung. Also ist es eine Spannungsquelle. Und es hat einen Innenwiderstand.

Habe dazu mal eine Skizze mit einem Ersatzschaltbild angehängt...


Der Verstärkereingang hat auch einen Widerstand (eigentlich Impedanz... egal...)


Der Strom, der von der Wechselspannungsquelle ausgeht, fließt durch den Innenwiderstand des Mikrofons, durch den Innenwiderstand des Verstärkers, und wieder zurück.

Den Innenwiderstand vom Mikrofon kannst Du nicht verändern.

Den des Verstärkes aber im prinzip dadurch, je nach dem, was Du für einen Verstärker nimmst.

Wenn der Eingangswiderstand des Verstärkers zu klein ist, fließt ein zu großer Strom. Ich bezweifele zwar, daß dadurch das Mikrofon hingerichtet wird, aber ich denke, das wird negative Auswirkungen auf den Klang und die Lautstärke haben.

Genauso fließt ein zu kleiner Strom, wenn der Eingangswiderstand des Verstärkers zu groß ist.


Ich hoffe, einen Lösungsansatz bieten zu können und warte gespannt auf professionellere Erklärungen... Wink

Bye!

Ronny


Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung
14-05-2009, 21:33
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reliewsche Offline
Godfather of Music
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#3
 
Jo - so ziemlich isset.
Eingangsimpedanz = Ausgangsimpedanz bedeutet Leistungsanpassung. Eingang > Ausgang oder Eingang >> Ausgang ist immer besser. Faustformel: Faktor 10. Hängt ein wenig von der Art des Eingangs ab, aber das führt zu weit.
Wenn die Ausgangsimpedanz größer ist als die Eingangsimpedanz, leiden in der Regel die Bässe darunter. Das liegt daran, dass eine Impedanz nicht das gleiche ist wie ein Widerstand, sondern das Ersatzschaltbild aus einer (beliebig komplizierten^^) Zusammenschaltung von Widerstand/-ständen, Kapazitäten und Induktivitäten ist. Letztere sind in Ihrem (Wechselstrom-)Widerstand frequenzabhängig.

So ... das wär der Versuch einer kurzen Darstellung ... die längere braucht ein paar Seiten I)

Stefan


Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)
14-05-2009, 22:41
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Soaring138 Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 1
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Registriert seit: Nov 2011
#4
 
Hallo !



ich hätte eine Frage zum Thema IMPEDANZ:

ich spiele hauptsächlich E-Gitarre mit einem Gitarrenverstärker. Klar...

Was passiert nun, wenn ich eine Westerngitarre mit einem aktiven Tonabnehmer (andere Impedanz) am E-Gitarren-Verstärker anschließe ?

Ist es schädlich für den Amp? Oder nur Bässenverlust z.B. ?
Welche Impedanzen ins Spiel kommen, ist im Internet schwer zu finden... bei Amps sowie bei Gitarren.

Vielen Dank ;-)

BRUNO
15-11-2011, 17:59
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Searcher Offline
Godfather of Music
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#5
 
da passiert nix, schließ das teil einfach an, dreh die laustärke der gitarre etwas runter und es sollte gehen.


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
15-11-2011, 22:43
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