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Harmonielehre-Workshop für einsteiger
hansoloxxl Offline
Frontmann
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Beiträge: 594
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Registriert seit: Jan 2009
#1
RE: Harmonielehre-Workshop für einsteiger
Hallo zusammen!

Diesen Workshop hatte ich vor Jahren mal für ein anderes Board geschrieben, das es jetzt leider nicht mehr gibt. Zum wegschmeißen fand ich´s zu schade... Ich schätze mal, das gleiche oder ähnliches wird es hier schon in einigen Varianten geben...
Aber vielleicht kann der eine oder andere ja trotzdem noch etwas damit anfangen. Viel Spass!

(...)

das wichtigste instrument dazu ist die gute, alte C-dur-Tonleiter:

C D E- F G A H- C

die striche zwischen E und F und H und C stehen für die HALBTONSCHRITTE.

(tonschritte nennt man auch INTERVALLE, ein halbtonschritt heisst \"KLEINE SEKUNDE\", ein ganztonschritt \"GROSSE SEKUNDE\". zu intervallen später mehr)
MERKE: eine Dur-Tonleiter besteht aus GANZTONSCHRITTEN (halbton + halbton= ganzton) , zwischen dem 3. und 4. und dem 7. und 8. Ton sind es jedoch halbtonschritte. Statt 3. und 4. ton sagt man STUFE:
EINE DURTONLEITER HAT ZWISCHEN 3. UND 4. UND 7. UND 8. STUFE HALBTONSCHRITTE!

den ton auf der 7. stufe bezeichnet man als LEITTON, er leitet wieder in den Grundton.

was bringt mir dieses wissen? ganz einfach, man kann jetzt jede beliebige durtonleiter bilden!
beispiel E-dur:

der anfangston ist logischerweise ein E

1. stufe: E

da wir jetzt wissen, dass ein ganztonschritt folgen muss:

E + 1/2 = F + 1/2 = Fis

2. stufe: Fis

wieder ein ganztonschritt:

3. stufe: Gis

jetzt folgt der halbtonschritt (oder eine kleine sekunde):

4. stufe: A

wieder ein ganztonschritt (oder grosse sekunde):

5. stufe: H

wieder eine grosse sekunde:

6. stufe:Cis

wieder ein ganzton:

7. stufeBig Grinis

und der halbton:

8. stufe: E

auf diese weise funktioniert das mit allen tönen. so erklärt sich, dass töne plötzlich die endung \"is\" bzw. \"es\" erhalten.

anschaulicher wird das ganze mit dieser methode:

wenn man die C-dur-tonleiter in der mitte durchschneidet, erhält man zwei identische gebilde, die die eigenschaft haben, zwischen den letzten beiden tönen (oder stufen) einen halbtonschritt zu haben:

C D E-F

G A H-C

diese gebilde nennt man auch TETRACHORDE

C D E-F = 1. tetrachord

G A H-C = 2. tetrachord

wenn man jetzt den 2. tetrachord nimmt und an den anfang setzt :

G A H-C und jetzt einen zweiten tetrachord dazubaut, sieht das so aus:

G A H-C D E Fis G

da der 2. tetrachord genauso die gleichen eigenschaften wie der erste haben muss, muss der vorletzte ton um einen halbton erhöht werden. so wird aus F Fis. wir erhalten eine dur-tonleiter mit einem kreuz: G-dur.

wenn wir das spielchen weitertreiben und wieder den 2. tetrachord nehmen und einen neuen dazubauen, erhalten wir D-dur (2 kreuze)

D E Fis G A H Cis D

die nächste tonleiter (man kann auch skale sagen) hat, welche ¸berraschung, 3 kreuze und heisst A-dur. das geht weiter bis man 6 kreuze hat (Fis-Dur).
jetzt fängt es an, haarig zu werden. man könnte natürlich einfach weitermachen und hätte dann eine skale mit 7 kreuzen (Cis-dur). da man vor lauter kreuzen den friedhof nicht mehr sehen kann, dachte man sich, 6 kreuze sind genug, ein zweites vorzeichen muss her: das b.
jetzt folgt ein harmonischer trick:

der ton, der FIS heisst, ist gleichzeitig ein GES. wir geben dem gleichen ton einfach einen anderen namen! dieser vorgang wird ENHARMONISCHE VERWECHSLUNG genannt. die skale sieht dann so aus:

Ges As B Ces Des Es F Ges

jetzt haben wir Ges-dur mit 6 b.

jetzt kommt wieder das spiel mit den tetrachorden:

Des Es F Ges As B C Des (5 b)

die anzahl der vorzeichen nimmt also ab. die letzte skale in der reihe heisst also F-dur und hat 1 b.

um das ganze ein wenig zu beschleunigen, macht man sich zu nutze, dass zwischen den ersten tönen der beiden tetrachorde immer der gleiche abstand besteht. diesen abstand bezeichnet man als QUINTE. (1. ton vom ersten tetrachord: C; erster ton vom zweiten tetrachord: G, C-G = QUINTE)

grafisch wird das mit dem ominösen QUINTENZIRKEL dargestellt. das ist ein kreis, in dem alle Grundtöne der tonleitern im quintabstand eingetragen werden, angefangen mit dem C. ganz oben im kreis steht C, ganz unten Fis/Ges.

rechtsrum gelesen heisst er QUINTENZIRKEL, links rum gelesen QUARTENZIRKEL. da haben wir wieder ein intervall: C-F = QUARTE


INTERVALLE

wie schon gesagt wurde, haben die abstände zwischen tönen (oder stufen) namen: die intervalle

die namen der intervalle kommen aus dem lateinischen und heissen:

PRIM, SEKUNDE, TERZ, QUARTE, QUINTE, SEXTE, SEPTIME, OKATVE. wir haben 8 intervall-namen f¸r 8 töne der dur-tonleiter

also gilt:

C-C = Prim
C-D = Sekunde
C-E = Terz
C-F = Quarte
C-G = Quinte
C-A = Sexte
C-H = Septime
C-C¥ = Oktave

über den oktavraum hinaus:

none (sekunde + oktave)
dezime (terz + oktave)
undezime (quarte + oktave)
duodezime (quinte + oktave)
tredezime (sexte + oktave)


das sind die sogenannten STAMMINTERVALLE (nur der intervallname ohne genaue bezeichnung) entsprechend zu den jeweiligen STAMMTÖNEN (nur der tonname ohne vorzeichen)

diese bezeichnungen sind noch sehr ungenau, da wir alle schwarzen tasten (die töne zwischen den ganztönen) ausser acht gelassen haben. um diese zu erfassen, unterscheidet man zwischen GROSSEN und KLEINEN intervallen. ausnahmen sind prim, quarte und quinte: das sind die sogenannten REINEN intervalle. alle anderen intervalle müssen immer den zusatz \"gross\" oder \"klein\" enthalten! eine TERZ gibt es also nicht, es gibt nur eine grosse bzw. kleine TERZ.

Wenn man ein reines intervall um einen halbton erhöht, nennt man das ÜBERMÄSSIG, wenn man ein reines intervall um einen halbton erniedrigt, nennt man das VERMINDERT
wenn man ein grosses intervall um einen halbton erhˆht, nennt man das ebenfalls ÜBERMÄSSIG, ein kleines intervall um einen halbton erniedrigt nennt ebenfalls VERMINDERT.

also gilt:
REIN + 1/2 = ÜBERMäSSIG
GROSS + 1/2 = ÜBERMÄSSIG
REIN - 1/2 = VERMINDERT
KLEIN - 1/2 = VERMINDERT

die genauen intervalle in der c-dur tonleiter aufwärts:

C-C = (reine) Prim
C-D = grosse Sekunde (ganzton)
C-E = grosse Terz
C-F = (reine) Quarte
C-G = (reine) Quinte
C-A = grose Sexte
C-H = grosse Septime
C-C´ = (reine) Oktave

MERKE: alle intervalle in einer durtonleiter aufwärts sind GROSS oder REIN, abw‰rts sind alle intervalle KLEIN oder REIN!

die intervalle der c-durtonleiter abwärts:

C´-C Prim
C´-H kleine sekunde (halbton)
C´-A kleine Terz
C´-G quarte
C´-F Quinte
C´-E kleine sexte
C´-D kleine septime
C´-C oktave


in vielen harmonielehren wird üblicherweise beim bestimmen der intervalle mit halbtönen gearbeitet. zb. Prim= 0 halbton(schritte), kleine sekunde= 1 halbton(schritt), grosse sekunde= 2 halbton(schritte) kleine terz = 3 halbton(schritte), grosse terz = 4 halbton(schritte) und so weiter...
das funtioniert natürlich, ist aber umständlich und dauert länger.

merkt euch einfach die intervalle in einer C-durtonleiter (aufwärts). wie gesagt, ALLE intervalle sind GROSS oder REIN. das kann man sich merken.

wie bestimmt man nun intervalle genau?

BEISPIEL: C - Es (aufwärts)


1. grob bestimmen (man bestimmt das STAMMINTERVALL, lässt also alle vorzeichen weg):

C-E = terz

wir wissen, dass C-E eine grosse terz ist (wie war das nochmal: alle intervalle aufwärts sind gross...)

2. fein bestimmen

das intervall lautet ja C- Es, also E- 1/2 = Es, grosse terz - 1/2 = kleine terz!

beispiel 2:

C - Gis

1. grob bestimmen: C-G = Quinte
2. fein bestimmen: G + 1/2 = Gis, also Quinte + 1/2 = ¸bermässige Quinte.
wenn man sich an diese methode h‰lt, kann mit ein wenig ¸bung keinen fehler mehr machen. der erste schritt, das grob bestimmen, ist also sehr wichtig! so kann man fehler vor vorne herein ausschliessen.
gehen wir nochmal zu unserer dur-tonleiter, um klarzumachen, was ich meine, zb. Fis-dur.
wir suchen den siebten ton der skale, also die grosse septime (...alle intervalle in der durtonleiter aufwärts sind gross...)
1. grob bestimmen: sieben stammtˆne abzählen: F- E.
F -E = grosse septime
2. grob bestimmen: da wir die grosse septime vom Fis suchen, m¸ssen wir BEIDE töne um einen halbton erhöhen. also:
Fis - Eis. und NICHT F! wie manch einer meinen könnte. die bstimmung des stammtons ist unwiederruflich und der stammton lautet E! E + 1/2 = Eis. das intervall Fis - F wäre eine verminderte oktave. was zu beweisen ist:
1. grob bestimmen: F- F = OKTAVE (das bleibt auch so)
da der erste ton aber ein Fis und kein F ist, verkleinert sich das ganze um einen halbton: oktave - 1/2= VERMINDERTE OKTAVE


DREIKLÄNGE

es gibt vier verschiedene arten von dreiklängen:

1. DUR
2. MOLL
3. ÜBERMÄSSIG
4. VERMINDERT

dreiklänge werden aus zwei übereinander geschichteten terzen gebildet


1. DUR (grosse terz + kleine terz)
2. MOLL (kleine terz + grose terz)
3. üBERMÄSSIG (grosse terz + grosse terz)
4. VERMINDERT (kleine terz + kleine terz)

wir gehen wieder con unserer guten alten C-dur-tonleiter aus, die wir in stufen unterteilen:

1. 2.3.4.5. 6.7.8.. stufe
C D E F G A H C

1. stufe C E G
2. D F A
3. E G H
4. F A C
5. G H D
6. A C E
7. H D F

man spricht hier von den LEITEREIGENEN DREIKLÄNGEN, d.h. die dreiklänge dürfen nur mit den tönen gebildet werden, die (in diesem fall) in der c-dur tonleiter enthalten sind!

wenn man die jeweiligen terzen nun genau bestimmt (s.o.), erhält man folgende dreiklangstypen:

1. stufe dur
2. moll
3. moll
4. dur
5. dur
6. moll
7. vermindert

das gilt für ALLE durtonleitern!

MERKE: die stufen 1, 4, und 5 sind DUR, alle anderen Moll, die 7. stufe ist vermindert!

baut man auf einen dreiklang noch eine terz oben drauf, erhält man einen VIERKLANG. dann ist auch schluss. mehr als vierklang gibts nicht! baut man also noch eine terz auf einen vierklang, gibts keinen 5-klang, sondern einen vierklang + OPTION. und damit kommen wir auch schon zu oft sehr verwirrenden

AKKORDSYMBOLEN

die verwirrung kommt daher, dass es leider kein einheitliche schreibweise gibt. ich werde die meiner meinung nach mitlerweile gebräuchlichste form verwenden

ein grossbuchstabe bezeichnet einen dur-dreiklang, z.
C steht für einen c-dur-dreiklang

ein moll-dreiklang wird Mit einem grossbuchstaben und kleinem m bezeichnet: Am = A-moll-dreiklang (in älteren büchern findet man auch: nur kleinbuchstabe= moll dreiklang, also a = gleich a-moll. es gibt auch A-, Amin (für engl. MINOR = moll)

dim (engl. dimished) = verminderter dreiklang

aug (engl. augmentet) = ¸berm‰ssiger dreiklang

bei vierklängen gilt als erste regel:

Die 7 (septime) wird zuerst geschrieben (ausnahme: 6 und sus4 bzw. sus2)

alle möglichen optionen sind:

7 = kleine septime
maj 7 = grosse septime

9 = grosse none (sekunde)
b9 = kleine none
#9 = übermässige none

11 = reine quarte (eigentlich undezime, da die oktavlage innerhalb eines dreiklang egal ist, ist es einfacher den ton als quarte zu bezeichnen)
b 11 = verminderte quarte
#11 = übermässige quarte

b5= verminderte Quinte
#5 = übermässige quinte

13 = grosse sexte
b13 = kleine sexte
#13 = übermässige sexte


sus4 = reine quarte STATT! grosser terz. z.b. Csus4= C F G. man spricht von einem QUARTVORHALT. die quarte wird der terz VORGEHALTEN und oft auch wieder in diese aufgelˆst.
(die 4 wird oft weggelassen, nur sus heisst immer sus4!) (sus=engl. to suspend)

sus2= grosse sekunde STATT grosser terz: Csus2= C D G

sus-akkorde gibt es normalerweise nur als dur-akkorde!

wichtige regel: höhere optionen schliessen die darunter liegenden mit ein!!!

C 13 ist dementsprechend ein vierklang, der ausgeschrieben so aussieht:

C 7/9/11/13 wir haben hier also dur-dreiklang mit KLEINER septime, GROSSER none, REINER quarte und GROSSER sexte!!!

soll der akkord nur die 13 enthalten, wird er als C add13 bezeichnet. \"add\" bedeutet, dass zum c-dur-dreiklang nur die grosse sexte hinzugefügt wird.

genauso Cadd9 (dur-dreiklang mit grosser none)
Cadd 11 (dur-dreiklang mit quarte)

die optionen sus und b5 bzw. #5 werden immer zuletzt geschrieben, also z.b. C7/sus (dur-dreiklang mit kleiner 7 und quarte statt terz) oder Cm7/b5 (verminderter dreiklang mit kleiner 7 oder auch moll-dreiklang mit kleiner 7 und verminderter quinte)

die stufenvierklänge einer durtonleiter lauten:

1. Dur maj7
2. Moll 7
3. Moll 7
4. Dur maj7
5. Dur 7 (der DOMINANTSEPTAKKORD!)
6. Moll 7
7. Moll7/b5

die stufenakkorde in einer durtonleiter haben eigene namen:
den akkord auf der ersten stufe nennt man TONIKA
den auf der vierten stufe SUBDOMINANTE
5. stufe: DOMINANTE
jeweils eine kleine terz unter den stufen liegen die parallel-stufen: TONIKA - kleine terz = TONIKA-PARALLELE
SUBDOMINANTE - kleine terz = SUBDOMINANTEN-PARALLELE
DOMINANTE - kleine terz = DOMINANTEN-PARALLELE

in C-dur sieht das so aus:

C = tonika
F = subdominante
G = dominante
Am = tonika-parallele
Dm = subdominanten-parallele
Em = dominanten-parallele



so, das sollte für den anfang mal genügen, bei fragen stehe ich gerne zu verfügung.
05-02-2009, 01:41
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Little_Mama Offline
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#2
 
Hallo Hans,

stimmt, solche Themen gab es schon. Ist aber immer wieder interessant zu lesen, vor allem weil ichs überhaupt nicht kapier. Egal wers geschrieben hat und egal wie oft ich das les.



Trotzdem danke für die Mühe.



Gruß Mama


Never judge a book by its cover. Take your time and look inside.

Es ist selten zu früh und niemals zu spät .... oder so ^^
05-02-2009, 09:02
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FP Offline
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#3
 
Schön kompakt... hätte ich selbst nicht besser machen können^^


Was stört es die Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt... Dma_smile2
05-02-2009, 14:59
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hoggabogges Offline
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#4
 
....ich hätts garnicht machen können...I)
bewundere aber neidlos alle, die sich so Zeugs merken können


...noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden...
A.D.
05-02-2009, 15:14
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#5
 
respekt ...

da kann ich jetzt nix zu sagen ...


übrigens nix, erinnert ihr euch noch an meinen nix threat ?


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
06-02-2009, 00:11
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Aenne Offline
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#6
 
Thumbs

Aber ich geb´s zu - ich hab davon auch wenig bis gar keine Ahnung.

Ein bisschen \"bunt\" wäre vielleicht noch schön - damit das \"trockene\" Thema etwas aufgelockerter wäre...

@Hansoloxxl
Ein Lob vom Fingerpicker... da kannste dir was drauf einbilden... Wink


Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
06-02-2009, 08:33
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Fetzi_die_Tretmine Offline
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#7
 
Ohne auf den Inhalt zu achten: Ist nicht übersichtlich (Überschriften, Unterstrichen, siehe Aenne) Wink
lg

fetzi
06-02-2009, 09:19
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Oslo Offline
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#8
 
Vorab: Das ist eine ziemlich solide Zusammenfassung Respekt

Die folgenden Punkte nur weil ich mir wirklich die Mühe gemacht hab das Ganze auszudrucken (zwecks Übersichtlichkeit :-D ) und -werten...
  • Ein bisschen unglücklich finde ich, dass Fis, Gis, Cis etc. eingeführt werden, bevor diese überhaupt erklärt werden.
  • Rein vom Verständnis her hat mich dieser Abschnitt stutzig gemacht:
Zitat:da man vor lauter kreuzen den friedhof nicht mehr sehen kann, dachte man sich, 6 kreuze sind genug, ein zweites vorzeichen muss her: das b.
jetzt folgt ein harmonischer trick:

der ton, der FIS heisst, ist gleichzeitig ein GES. wir geben dem gleichen ton einfach einen anderen namen! dieser vorgang wird ENHARMONISCHE VERWECHSLUNG genannt. die skale sieht dann so aus:

Ges As B Ces Des Es F Ges
Die Enharmonische Verwechslung mit einem \"Trick\" nahebringen der den Anfänger nur noch mehr verwirrt? Naja... aber das würde ja eh jeder anders erklären...
  • In Relation zu den anderen Themen erklärst du die Intervalle sehr ausführlich (nicht positiv oder negativ - nur auffällig...)
  • Aus das hier ist in der Reihenfolge etwas unglücklich:
Zitat:diese bezeichnungen sind noch sehr ungenau, da wir alle schwarzen tasten (die töne zwischen den ganztönen) ausser acht gelassen haben. um diese zu erfassen, unterscheidet man zwischen GROSSEN und KLEINEN intervallen
Vorher wurde nicht erwähnt, was die schwarzen und weißen Tasten des Klaviers mit den Ganz- und Halbtonschritten zu tun haben. Das würde die Sache dann an der Stelle verständlicher machen...
  • Den Satz \"sus-akkorde gibt es normalerweise nur als dur-akkorde!\" hätte ich zu vermeiden versucht. Mehr sowas wie \"Ein sus-Akkord ist von seiner Zusammensetzung aus betrachtet weder ein Dur- noch ein Mollakkord, da ihm die geschlechtsbestimmende Terz fehlt\"
Naja. Das ist ja größtenteils Interpretationssache. Fehler sind mir jedenfalls keine aufgefallen Smile
Aber vielleicht findet der Mann an der Theke oder der aus den Bergen ja noch einen... :p
06-02-2009, 22:53
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