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- Manny - 24-08-2003
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....*PENG!* wachte er auf und stellte voller Erleichterung fest, daß wohl alles nur ein böser Traum war...
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Theorie ist Wissen, das nicht funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und man weiß nicht warum
- -karen- - 24-08-2003
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....*PENG!* wachte er auf und stellte voller Erleichterung fest, daß wohl alles nur ein böser Traum war... nun ist aber dieser traum so realistisch gewesen,dass er immer noch sehr geschockt war.
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greetz,karen
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Es gibt zwei Dinge,die unendlich sind
as Universum und die menschliche Dummheit-aber beim Universum bin ich mir nicht sicher..--
-Ich bin ein Signaturenvirus!!! übernehmt mich in eure Signatur um mich zu verbreiten! :teufel:
- riffl - 24-08-2003
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....*PENG!* wachte er auf und stellte voller Erleichterung fest, daß wohl alles nur ein böser Traum war... nun ist aber dieser traum so realistisch gewesen,dass er immer noch sehr geschockt war. Um sich zu beruhigen drückte er seinen Stoff-Teddy, der früher mal sein Maskottchen war und immer neben seinem Gitarrenkoffer auf der Straße gesessen war, und dabei kam ihm der rettende Einfall!
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***I used to cry... but now I hold my head up high!***
- norilsk - 24-08-2003
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....*PENG!* wachte er auf und stellte voller Erleichterung fest, daß wohl alles nur ein böser Traum war... nun ist aber dieser traum so realistisch gewesen,dass er immer noch sehr geschockt war. Um sich zu beruhigen drückte er seinen Stoff-Teddy, der früher mal sein Maskottchen war und immer neben seinem Gitarrenkoffer auf der Straße gesessen war, und dabei kam ihm der rettende Einfall!
Ja, sagte er sich, so muss das funktionieren!
- Audrey - 25-08-2003
Und nicht anders!
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Machen wir es doch besser!
- norilsk - 25-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen.
- Audrey - 25-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche?
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Machen wir es doch besser!
- riffl - 28-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte...
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***I used to cry... but now I hold my head up high!***
- -karen- - 29-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen.
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greetz,karen
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- _Doreen_ - 29-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen. Und außerdem hatte er keine Werkzeuge, geschweige denn einen Wasseranschluss um die Dusche, die trotz nicht-ordnungsgemäßer Verpackung anscheinend immer noch funktionieren würde, anzuschließen und sich somit die reinigende Dusche zu gönnen.
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo 1802-1885)
- -karen- - 30-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen. Und außerdem hatte er keine Werkzeuge, geschweige denn einen Wasseranschluss um die Dusche, die trotz nicht-ordnungsgemäßer Verpackung anscheinend immer noch funktionieren würde, anzuschließen und sich somit die reinigende Dusche zu gönnen.Den somit hängengebliebene dreck versuchte er durch kräftiges schütteln wegzukriegen.
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greetz,karen
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- _Doreen_ - 30-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen. Und außerdem hatte er keine Werkzeuge, geschweige denn einen Wasseranschluss um die Dusche, die trotz nicht-ordnungsgemäßer Verpackung anscheinend immer noch funktionieren würde, anzuschließen und sich somit die reinigende Dusche zu gönnen. Den somit hängengebliebene Dreck versuchte er durch kräftiges Schütteln wegzukriegen.
Als er jedoch bemerkte, dass er von allen Passanten mit ungläubigen Augen angesehen wurde, wurde ihm klar, dass nicht nur seine ganze Gestalt sondern auch sein ganzes Benehmen - besonders in diesem Moment - ziemlich lächerlich sein musste und er fing an lauthals zu lachen.
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo 1802-1885)
- riffl - 30-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen. Und außerdem hatte er keine Werkzeuge, geschweige denn einen Wasseranschluss um die Dusche, die trotz nicht-ordnungsgemäßer Verpackung anscheinend immer noch funktionieren würde, anzuschließen und sich somit die reinigende Dusche zu gönnen. Den somit hängengebliebene Dreck versuchte er durch kräftiges Schütteln wegzukriegen.
Als er jedoch bemerkte, dass er von allen Passanten mit ungläubigen Augen angesehen wurde, wurde ihm klar, dass nicht nur seine ganze Gestalt sondern auch sein ganzes Benehmen - besonders in diesem Moment - ziemlich lächerlich sein musste und er fing an lauthals zu lachen. Und zwar so laut und so schrill, dass der eigentlich friedliche Nachbarshund, aus seinem Schlaf gerissen, aufspringt und ihm ins rechte Schienbein beißt.
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- norilsk - 30-08-2003
Und nicht anders! Guten Mutes stand er auf und gönnte sich eine kalte Dusche, um ja den letzen Rest des Albtraumes aus den müden Knochen herauszuspülen, als er sich anfing zu fragen: Wie komme ich kleiner Strassenmusiker eigentlich zu einer Dusche? Und da fiel ihm ein, dass er die Dusche erstanden hatte in der Zeit als er noch als Bühnenarbeiter bei \"Echt\" gearbeitet hatte... Nun ist aber jene Dusche nicht ordnungsgemäß verpackt gewesen. Und außerdem hatte er keine Werkzeuge, geschweige denn einen Wasseranschluss um die Dusche, die trotz nicht-ordnungsgemäßer Verpackung anscheinend immer noch funktionieren würde, anzuschließen und sich somit die reinigende Dusche zu gönnen. Den somit hängengebliebene Dreck versuchte er durch kräftiges Schütteln wegzukriegen.
Als er jedoch bemerkte, dass er von allen Passanten mit ungläubigen Augen angesehen wurde, wurde ihm klar, dass nicht nur seine ganze Gestalt sondern auch sein ganzes Benehmen - besonders in diesem Moment - ziemlich lächerlich sein musste und er fing an lauthals zu lachen. Und zwar so laut und so schrill, dass der eigentlich friedliche Nachbarshund, aus seinem Schlaf gerissen, aufspringt und ihm ins rechte Schienbein beißt. \"Aujodeldiu, auuuuuuu!\" schrie er vor Schmerz aus tiefster Seele.
- -karen- - 31-08-2003
Als er jedoch bemerkte, dass er von allen Passanten mit ungläubigen Augen angesehen wurde, wurde ihm klar, dass nicht nur seine ganze Gestalt sondern auch sein ganzes Benehmen - besonders in diesem Moment - ziemlich lächerlich sein musste und er fing an lauthals zu lachen. Und zwar so laut und so schrill, dass der eigentlich friedliche Nachbarshund, aus seinem Schlaf gerissen, aufspringt und ihm ins rechte Schienbein beißt. \"Aujodeldiu, auuuuuuu!\" schrie er vor Schmerz aus tiefster Seele.\"tatüüüüüüüütataaaaaaaa\" fuhr der krankenwagen her,und \"tatüüüüüütataaaaaaaaa\" fuhr er an ihm vorbei.
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