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- Mjchael - 25-10-2006
@Gruselgitarre
Recht hast du. Heutzutage braucht man das eigentlich nicht mehr. Aber zumindest lässt sich damit das \"Warum\" verstehen. Mich ärgert es nur, dass anscheinend die Proffessoren den armen Mönchen die Schuld in die Schuhe schieben, aber selbst keinen Schneid haben, den alten Zopf abzuschneiden.
Und verstehen braucht man das auch nicht. (Obwohl man ja nix anderes macht wie man beim Flageolett-Stimmen macht, nur dass ich noch nachgerechnet habe, was passiert.)
Nach ein oder zwei Monaten weiß ich auch nicht mehr, was ich hier gerechnet habe und muss nachlesen ;D
@reliewsche
So machen das viele. Bei mir ist das so, dass ich bei englischen Liedern Bb und B nehme, bei deutschen B und H, bei Texten wo man sich vertun kann Bb und H. Und noch einiges dazwischen. Ich frag mich aber so und so immer, was das jetzt für ein Akkord sein müsste.
- Aus einem B mache ich bei B-Tonarten und meist bei deutschen Liedern ein Bb
- Aus einem B mache ich bei Kreuz-Tonarten und meist bei englischen Liedern ein H
- Als Zwischendominante oder Molldominante zu E-Dur oder E-Moll hin mach ich ein H7 daraus (Standart-Moll-Kadenz Em Am H7)
- und bei einer Zwischensubdominante (typisches Beatles-Klischee: \"Bb C G\" bei With-a-little-Help-from-my-Frends in G-Dur) mach ich ein Bb daraus.
- und wenn ich mich dabei vertuhe weil ein deutscher seine eigene Variation zum besten gibt, bekommt dass auch ein wenig geschultes Ohr ziemlich schnell mit, dass da was nicht stimmen kann.
Vor lauter Bes und Has fange ich auch schon von BHs zu träumen :p
Gruß Mjchael
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meine neuste \"Baustelle\"