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- cat - 21-08-2003

Jedenfalls bemerkte er, dass er bisher viel zu verbissen an die Sache rangegangen war. Take it easy, sagte er sich. Kommt Zeit, kommt Bus.
Also ging er das ganze nochmal von vorne an und tat so, als ob er noch nie eine Gitarre in der Hand hatte. Und genauso klang es auch.
Schließlich kam er dann doch auf die rettende Idee:
\"Vielleicht muss ich die Gitarre erst stimmen \"
Also fing er an zu drehen. ZOOOOOOOOINGGGGGGG! und die Saite gerissen.
Macht nix, dachte er sich, mit einer Saite weniger gehts sicher leichter zum spielen.


- _Doreen_ - 21-08-2003

Jedenfalls bemerkte er, dass er bisher viel zu verbissen an die Sache rangegangen war. Take it easy, sagte er sich. Kommt Zeit, kommt Bus.
Also ging er das ganze nochmal von vorne an und tat so, als ob er noch nie eine Gitarre in der Hand hatte. Und genauso klang es auch.
Schließlich kam er dann doch auf die rettende Idee:
\"Vielleicht muss ich die Gitarre erst stimmen \"
Also fing er an zu drehen. ZOOOOOOOOINGGGGGGG! und die Saite gerissen.
Macht nix, dachte er sich, mit einer Saite weniger gehts sicher leichter zum spielen. Aber er wurde damit zum Gespött der an deren Straßenmusiker und somit suchte er nach Möglichkeiten, die Saite wieder zu reparieren.
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo 1802-1885)


- ronny - 21-08-2003

Jedenfalls bemerkte er, dass er bisher viel zu verbissen an die Sache rangegangen war. Take it easy, sagte er sich. Kommt Zeit, kommt Bus.
Also ging er das ganze nochmal von vorne an und tat so, als ob er noch nie eine Gitarre in der Hand hatte. Und genauso klang es auch.
Schließlich kam er dann doch auf die rettende Idee:
\"Vielleicht muss ich die Gitarre erst stimmen \"
Also fing er an zu drehen. ZOOOOOOOOINGGGGGGG! und die Saite gerissen.
Macht nix, dachte er sich, mit einer Saite weniger gehts sicher leichter zum spielen. Aber er wurde damit zum Gespött der an deren Straßenmusiker und somit suchte er nach Möglichkeiten, die Saite wieder zu reparieren. Er bettelte sich von Kleingartenbesitzern ein genügend langes Stück Bindedraht zusammen, welches er als Saite benutzte.
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Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung


- Hippi - 21-08-2003

Jedenfalls bemerkte er, dass er bisher viel zu verbissen an die Sache rangegangen war. Take it easy, sagte er sich. Kommt Zeit, kommt Bus.
Also ging er das ganze nochmal von vorne an und tat so, als ob er noch nie eine Gitarre in der Hand hatte. Und genauso klang es auch.
Schließlich kam er dann doch auf die rettende Idee:
\"Vielleicht muss ich die Gitarre erst stimmen \"
Also fing er an zu drehen. ZOOOOOOOOINGGGGGGG! und die Saite gerissen.
Macht nix, dachte er sich, mit einer Saite weniger gehts sicher leichter zum spielen. Aber er wurde damit zum Gespött der an deren Straßenmusiker und somit suchte er nach Möglichkeiten, die Saite wieder zu reparieren. Er bettelte sich von Kleingartenbesitzern ein genügend langes Stück Bindedraht zusammen, welches er als Saite benutzte. Leider passte das Drahtstück überhaupt nicht, sodass die komplette Gitarre anfing sich zu verbiegen bis sie letztendlich wegwerfreif war.


- DeeDee - 21-08-2003

Jedenfalls bemerkte er, dass er bisher viel zu verbissen an die Sache rangegangen war. Take it easy, sagte er sich. Kommt Zeit, kommt Bus.
Also ging er das ganze nochmal von vorne an und tat so, als ob er noch nie eine Gitarre in der Hand hatte. Und genauso klang es auch.
Schließlich kam er dann doch auf die rettende Idee:
\"Vielleicht muss ich die Gitarre erst stimmen \"
Also fing er an zu drehen. ZOOOOOOOOINGGGGGGG! und die Saite war gerissen.
Macht nix, dachte er sich, mit einer Saite weniger gehts sicher leichter zum spielen. Aber er wurde damit zum Gespött der an deren Straßenmusiker und somit suchte er nach Möglichkeiten, die Saite wieder zu reparieren. Er bettelte sich von Kleingartenbesitzern ein genügend langes Stück Bindedraht zusammen, welches er als Saite benutzte. Leider passte das Drahtstück überhaupt nicht, sodass die komplette Gitarre anfing sich zu verbiegen bis sie letztendlich wegwerfreif war. Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt.


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DeeDee

- Ich lebe um zu dienen. -


- Anita - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\"



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Zur Familie gehörten früher auch Sklaven. Heute nennt man sie Hausfrauen.


- norilsk - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.


- _Doreen_ - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können.
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo 1802-1885)


- cat - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte.


- Audrey - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an...

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Machen wir es doch besser!


- riffl - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie:


- DeeDee - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
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DeeDee

- Ich lebe um zu dienen. -


- Audrey - 22-08-2003

Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung!
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Machen wir es doch besser!


- riffl - 23-08-2003

Stadt: Bonn Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....
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***I used to cry... but now I hold my head up high!***


- _Doreen_ - 23-08-2003

Stadt: Bonn Aber zum Glück war am folgenden Samstag ein Flohmarkt in der Stadt. Er dachte bei sich: \"Warum muss es denn unbedingt eine Gitarre sein, vielleicht kann ich ein anderes Instrument auch genausogut spielen, immerhin bin ich ja ein sehr musikalischer Mensch!\" Mit diesem Gedanken machte er sich also am nächsten Morgen früh aus dem Bett und ging so schnell er konnte zur Heinostrasse, wo, wie er wusste, der Flohmarkt jeden ersten Samstag im Monat stattfinden sollte.
Als er nun endlich da war, wurde er enttäuscht: Es gab jeglichen Schnickschnack, aber keine Instrumente, außer vielleicht ein paar Kochtöpfe, auf die er hätte trommeln können. Doch plötzlich sah er im hintesten Winkel einen mystisch aussehenden Stand, der einem alten, bärtigen Mann gehörte. Er sah ihm tief in seine kleinen dunklen blitzenden Augen, griff in seine Manteltasche, holte ein zerdrücktes Päckchen Camels raus und zündete sich erstmal eine Zigarette an... der Alte starrte ihn an und schrie: Verlassen Sie sofort diesen Ort, sonst wird Ihnen großes Unglück widerfahren!
Der völlig verschreckte Strassenmusiker ließ die Kippe fallen, leider mitten in einen Karton mit einer alten Feuerwerkssammlung! Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, doch bevor er noch reagieren konnte....*PENG!*
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist zu schweigen.
(Victor Hugo 1802-1885)