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- Ch@rly - 06-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als
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CU [Bild: charly1.gif] http://members.stasny-edv.at/charly/


- Anita - 06-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer
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Wenn die Pflicht ruft, lass sie schreien


- Little_Mama - 07-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse

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Keep on playing guitar!!!!!! It is never to late to start again!


- norilsk - 07-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen


- Marci32 - 07-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden


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\"Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben.\"


- Rockgoere - 07-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr
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Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also hat mir auch keiner zu sagen wie ich zu leben habe. Ich bin nicht geboren worden um so zu sein wie andere mich haben wollen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.


- DeeDee - 07-11-2004

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Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr und
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Herzlichen Glückwunsch!
Du hast soeben diesen Post zu Ende gelesen!


- redhische - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr und mehr
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Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon glaubt, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der!!


- Anita - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr und mehr schmerzhafte

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Wenn die Pflicht ruft, lass sie schreien


- Little_Mama - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr und mehr schmerzhafte Töne

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Keep on playing guitar!!!!!! It is never to late to start again!


- Rurouni - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämoriden mehr und mehr schmerzhafte Töne aus


- Ch@rly - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämorrhoiden mehr und mehr schmerzhafte Töne aus unbekannter
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CU [Bild: charly1.gif] http://members.stasny-edv.at/charly/


- norilsk - 08-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämorrhoiden mehr und mehr schmerzhafte Töne aus unbekannter, da


- Anita - 09-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämorrhoiden mehr und mehr schmerzhafte Töne aus unbekannter, da nebensächlicher

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Wenn die Pflicht ruft, lass sie schreien


- DarkSun - 09-11-2004

Eine Leseratte fand eines schönen Tages einen Wurm, der sein Buch völlig zerrissen und zu einem kleinen, verpackten Paketchen umstrukturiert hatte. Dies verärgerte jedoch den kleinen Ratz, der doch so elegant und präzise seinen netten Charakter zu zeigen versuchte. Deshalb sagte er zunächst einmal:\"Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr an einem solchen Geschehen beteiligt gewesen.\" Daraufhin schleppte die Hundedame, die schon viele verschiedene Welpen grossgezogen hatte, einen wunderschönen, großen Knochen herbei. Und? Sollte jemand denn wirklich leiden, wenn es nur ei,n bisschen mehr äquivalente Knochen auf diesem Planeten gäbe? Wäre es nicht schöner ein temperamentvoller, lustiger und charmanter Möchtegern Hallodri zu sein? Vermutlich schon. Als ebenjene Hündin einen Rüden in einer absolut grässlichen, verhunzten Lage überraschte, geschah etwas unerwartetes: Sie fand heraus, dass sie nicht ihr eigenes Verhalten, sondern das des vermeintlichen Rüden, der in jener Situation natürlich klarstellte, dass er nicht verantwortlich sei, selbstverständlich auch nicht erkältet, sondern wirklich nur allergisch auf Alkohol, benutzte. Verschiedene Agrarprodukte wurden ausgetestet und versehentlich dem Baumwollproduktionsagrospezialisten intravenös injiziert. Guatemalas Ministerpräsident wollte außenpolitische Beziehungen mit dem Welpenstaat und verfügte, dass sämtliche Rüden mit extravaganten Frisuren ausgerüstet, selbstverständlich dahni+sahne-löffelnd und stylisch passend nachgerüstet werden sollten. Demzufolge wurde die inkompetente Rudelführerin entmächtigt und mithilfe ihres sicherlich cleveren Großwesirs inhaftiert. Als ein deutlich gezeichneter Elefantenzüchter rülpste, eskalierte die Situation. Eine Sondereinsatztruppe, genannt \"ZKIDEG (Zum kotzen in die Ecke gehen)\" überfiel den Supermarkt und wurde blitzschnell erschossen. Unglücklicherweise jedoch, befanden sich hinter dunkelgrünen Gardinen einige freiberufliche Auftragskiller, welche sogleich mit kaltblütiger aber sorgsam dosierter Waffengewalt den Angriff weiterführten. Dennoch sollten in naher Zukunft schwerwiegende, pseudo-altruistische, ekelerregende Farblaserdrucker in Multicolor unnötigerweise nicht geschlachtet aufgebaut, sondern eigenartigerweise aufgegessen werden. \"Sollte es dennoch nicht in absehbarer Zukunft dazu gekommen sein, muss mit katakyklischen Maßnahmen gegen gesteuert werden!\" Gleichzeitig entstand aus geheimnisumwitterter Tradition, abseits des alltäglichen Treibens eine Demonstration. Gleichzeitig klopften alle Mitglieder im örtlichen Damenkränzchen-Clubhaus auf ihre Damenkränzchen-Clubhaus-Schirmmützen, als unerwartet ein heftiges Niesen alle dahinraffte. Der nun untote Graf_Zahl machte unanständig ständig schlimme, meine ich, widerwärtige menschenunwürdige, robbenfellbezogene Äußerungen, welche sogesehen ungut waren. Robbenzüchter spielten Polo. Robbe Williams, der nur wenige Meilen südlich davon entfernt dabei war, gewissermaßen in extenso Robbenzucht betrieb, robbte (oder raubte) erotische Übergrößen-Miderwaren Marke \"Hängt ihn höher\". \"Ich bin weltbester aller Liedertexte-über-Übergrößen-Miederwaren-Schreiber ohne erkennbare, gebrochene, teilweise kaputte Wort-Threadereien\"; sagte Frank Sinatra. Sogleich kroch eine Horde wildgewordener Members auf den Knien schweisstriefend daher. Nun erhoben aufgehobene Lutscher ihre dämonischen Singstimmen und trieben Sondereinsatzkräfte über das ZKIDEG-Trainingsgelände. Zur Aufmunterung der Robbenzüchter-Gewerkschaft verlegte man sieben rot-blau karrierte Trainings-Anzüge mit Emblem und liess damit Anita züchtigen. Aber anstatt sich redhisches beherztes, aber umsichtiges, trotzdem liebevolles \"frauengefühlgesteuertes\" Fehlverhalten zu Herzen zu nehmen, begann Charly mit solidem, männlichem Selbstbewusstsein, das mißhandelte Wesen exemplarisch zu peinigen. Soll doch Aenne, diese unsere \"Alkfreiesbierinhandtaschenmitbringende\", liebenswerte Daudelrübe, eifrig vollumsorgende Entscheidungen treffende Chaospilotin, weiterhin mit einer wortthreadtraumatisierten Vergangenheit kämpfen, damit sie endlich wieder Bier in großer Menge, per Fahrradkurier an Forumsmitglieder ausschenken kann. Eine wirklich kurze und lange aber schnelle Lösung ging nicht aus dem Nirwana. Ergo legte die ungehemmte Karin ihre geheimsten Wünsche frei, denn nur diese sollten dann erstmalig unerlaubterweise öffentlich, skrupellos ausgelebt werden. Karin trank \"hemmnisschwellenabbauenden\" Kräutertee und sang schmutzige, ordinäre, richtiggehend wahre Synfoniefragmente. Mühevoll legte Anita, herbstlich geschmückte Liedermappen zur Wiederverwendung auf ch@rlys Gitarrenkoffer. Dabei rutschten boshafterweise liebesabweisende Damenunterhosen komischerweise ins Liedergut, welches schon öfter mit solchen \"Liebstötern\" ausgestattet waren. Nichtsdestotrotz hatte Karin_Guitar ch@rly öfters mit verseuchten und unangenehm scheinenden E-mails beglückt. Deshalb beauftragte sie offiziell eine \"E-Mail-Überprüfungs- und Entseuchungsagentur\", damit Rotrose monströse aber eintönigscheinende pseudotuberkolöse, vorpupertäre, völlig unnötige Maßnahmen ergreifen kann. Mitleiderregend spielte KarinGuitar auf ihrer alten Blockflöte norlisks pseudomusikalischen Verschnitt. Während die kleine, engelsgleiche Anita verstimmt auf Charly herniederblickte, grölend vom übermäßigen in handtaschen - mitgebrachten Capodaster angegriffen, beschäftigte Norilsk redhische. Doch freundlicherweise ging rotrose mit dessen wunderschöner und gelber Laterne über die Straße, sodass Licht von dieser verkümmernden Glühbirnenatrappe auf das Gesicht eines unscheinbaren Gitarrspielers Löcher zu brennen scheint. Dieser entpuppte sich als egozentrischer Sachse, dessen Hämorrhoiden mehr und mehr schmerzhafte Töne aus unbekannter, da nebensächlicher Quelle

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Wer früher stirbt ist länger tod.
Macht mit, kackt ab.
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Beim andern steht was anderes drin als bein andern.
------------Frau Schmaus------------