Kennt ihr das?
Du hörst ein Lied und willst das unbedingt spielen. Es geht dir zwar noch leicht über den Horizont, aber du weisst, dass du´s packen kannst. Also übst du. Und übst weiter. Und weiter.
Und wenn du´s dann beherrschst hängts die erstmal zum Hals raus, weil du´s schon zu oft gespielt hast
!!
Was tut man dagegen?!?
Gruß, AndiBar, ratlos
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I tell ya: Life ain´t easy for a boy named Sue! - Johnny Cash
Kenne das Problem. Habe teilweise an einigen Stücken schon mehrere Monate gearbeitet ;D
Übertreib es nicht so sehr mit dem einen Stück und übe lieber gleichzeitig noch andere Sachen. Dann wird die ganze Sache nicht so eintönig.
Und falls es dir dann doch zum Hals raushängt laß es erstmal ne Weile liegen und übe ganz andere Sachen. Selbst wenn du es dann vielleicht vielleicht nicht mehr auf Anhieb ganz so flüssig spielen kannst bist du dann doch ziemlich schnell wieder so weit und es macht dann auch wirklich Spaß das Stück zu spielen.
So mache ich es zumindest immer
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Es gibt Licht, und es gibt Osram... ,-)
@vauge: okay, is gebongt. Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen?!? :-D :-D
@osram: Das mit dem gleichzeitig üben könnte klappen...mal ausprobieren. Wehe mir hängen dann hinterher dreivier Lieder zum Hals raus ;D :p ;D
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I tell ya: Life ain´t easy for a boy named Sue! - Johnny Cash
schneller übenI)
oder spiel doch erst den song und üb danach.
also solche probleme hab ich net, ich spiel selten was nach.
ich spiel lieber sachen die zwar nich super toll sind dafür aber frisch ausgedacht und ohne lästige tableserei etc.
Hallo AndiBar
Die Vorgehensweise von Osram kann ich nur bestätigen.
Wenn ich einen neuen Song finde, den ich einstudieren will, habe ich wahrscheinlich wie du und viele andere, die Tendenz und auch die Begeisterung, dass ich einige Tage nur noch diesen Song übe. Irgendwann kommt dann der Verleider. Und dann lege ich den Song für ein zwei Wochen auf Eis und übe wieder andere Dinge. Nach einigen wochen oder sogar ein zwei Monaten packt es mich dann wieder und dann läuft es viel einfacher und macht auch wieder Freude.
Ich habe auch festgestellt, dass diese Vorgenhensweise auch für Spieltechiken hilft.
So habe ich zb. einen neuen Griff (oder ein Intro, Solo, Riff usw.) Tagelang geübt und nach diesen Übungstagen, habe ich den Griff für ein zwei Wochen nicht mehr probiert. Meistens war er auch noch nicht perfekt und ich wurde wütend, dass es nicht gelingen wollte. Wenn ich dann später den Griff wieder üben wollte, ging es automatisch und ziemlich perfekt.
Ich denke, das unser Unterbewusstsein auch seine Zeit benötigt um etwas zu lernen und zu automatisieren.
Also übe wie Osram sagt, 2-3 neue Lieder und spiel zwischendurch auch wieder mal Dinge, die du schon gut beherrscht.
Vielleicht kann ja Manny noch etwas dazu sagen, denn ist er nicht Gitarrenlehrer? Wäre interessant, was er für Erfahrungen mit seinen Schülern macht.
Claudio
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good picking
Das mit dem unterbewussten Lernen kenn ich auch. Irgendwann hat man so oft geübt, dass man schon wieder schlechter und irgendwie verwirrt wird.
Nach ein paar Tagen flutscht´s dann wieder wunderbar. Einfach mal liegen lassen.
Dann hat auch wieder mehr Lust das Lied zu spielen.
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\"And there´s no doubt in my mind, not one doubt in my mind, that we will fail.\"
-G.W.Bush, 4.Okt. 2001 in Washington D.C.
@wotan:
oder spiel doch erst den song und üb danach.
Hä???
@claudio: Ich glaub das könnt echt klappen. Die Methode wurd glaub ich auch schon in der Spieltechnik angepriesen. Naja, werd das mal so machen nd von den Erfolgen berichten
Gruß, AndiBar
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I tell ya: Life ain´t easy for a boy named Sue! - Johnny Cash
;D Oder zwischendurch mal rückwärts spielen, klingt ganz ganz anderscht!!!;D
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Mein kleiner und ich sind Guitarmen !