19-03-2013, 17:50
Hallo ihr alle!
Ich hab ein Problem mit der Stegeinlage an meiner Westerngitarre. Es ist keine besondere Gitarre, ich bin auch noch eher Anfänger.
Es geht um eine Fender Squier SA-105CE. Vor ein paar Tagen ist mir die Stegeinlage gebrochen bzw. ist ein Stück an der G Saite abgeplatzt. Heute war ich in einem Musikladen hier in der Nähe und wollte das eigentlich reparieren lassen, weil ich mich selber nicht getraut hab (man liest immer wieder das man blos nicht alle Saiten auf einmal los machen soll und so weiter da war es mir zu heikel das selber rumzupfuschen).
Gut der Mann hat alle Saiten los gedreht und die alte Stegeinlage mit einer Zange rausgezogen. Bei der gelegenheit hat er mir auch gleich zwei kleine Kratzer in den Steg gemacht. Hat mich zwar geärgert aber gut ist hier nicht das eigentliche Thema.
Er hat mir dann einen Rohling gezeigt und meinte das kann ich ruhig selber machen das wäre kein Problem einfach passend schleifen und fertig.
Gut ich hab dann den Rohling für 2€ gekauft und mich daheim gleich an die Arbeit gemacht. Hat auch eigentlich echt gut geklappt. Hab das Teil genauso hin bekommen wie das alte! War schon ein bisschen Stolz auf mich! =o) Nur beim einbauen ist mir aufgefallen, dass das Teil ein wenig luft hat. gut ich habe jetzt noch etwas funier dabei gesteckt und jetzt sitzt es. Saiten wieder gespannt und gestimmt alles gut.
Nur so richtig toll finde ich es nicht, dass das Teil nicht 100% passt.
Ich wollte mir jetzt bei Thomann einen neuen Rohling bestellen der in der dicke besser passt. Kann ja jetzt den alten genau außmesse. Weil es sich anbietet wollte ich gerne einen Knochensteg bestellen um es mal auszuprobieren ob der Klang der eher billigen Gitarre besser wird. Spiele auch mit dem Gedanken einen Knochensattel mit zu bestellen da die Saiten ja eh runter müssen. Und weil das noch nicht genug ist hätte ich gerne dünnere Saiten auf der Gitarre. Im moment ist ein 12er Satz drauf doch manchmal kommt mir das schon vor wie Stacheldraht wenn man den Ton ziehen möchte oder so. Bin mir nicht sicher ob ein 11er Satz oder gleich einen 10er. Hab leider keine Ahnung wie groß der Unterschied sich nachher anfühlt.
Grundsätzlich was haltete ihr von dieser \"Umbau Aktion\"? totaler quastch? Oder wird der Klang vllt. doch besser?
Weiterhin hab ich noch ein Problem. Meine Stegeinlage ist \"schräg\" im Steg drin also kompensiert, aber sie ist in der Stärke gleichmäßig. Bei Thomann find ich aber fast nur Stegeinlagen die bei der G und H Saite eine andere Stärke haben als auf der restlichen länge. Und dauernd steht das was mit Kompesierte Stegeinlage. Nur meine Stegeinlage kompenmsiert doch allein schon wegen der position oder seh ich das falsch? Bin etwas verwirrt ob ich ohne weiteres so eine Stegeinlage verbauen kann.
So das wurde aber jetzt ein ganz schön langer Text. Tut mir sehr leid aber wollte das Problem so genau wie möglich beschreiben. Vielen Dank schon mal allen die bis hier hin gelesen haben. =o)
Und vielen Dank im voraus für die Antworten!
Gruß André
Ich hab ein Problem mit der Stegeinlage an meiner Westerngitarre. Es ist keine besondere Gitarre, ich bin auch noch eher Anfänger.
Es geht um eine Fender Squier SA-105CE. Vor ein paar Tagen ist mir die Stegeinlage gebrochen bzw. ist ein Stück an der G Saite abgeplatzt. Heute war ich in einem Musikladen hier in der Nähe und wollte das eigentlich reparieren lassen, weil ich mich selber nicht getraut hab (man liest immer wieder das man blos nicht alle Saiten auf einmal los machen soll und so weiter da war es mir zu heikel das selber rumzupfuschen).
Gut der Mann hat alle Saiten los gedreht und die alte Stegeinlage mit einer Zange rausgezogen. Bei der gelegenheit hat er mir auch gleich zwei kleine Kratzer in den Steg gemacht. Hat mich zwar geärgert aber gut ist hier nicht das eigentliche Thema.
Er hat mir dann einen Rohling gezeigt und meinte das kann ich ruhig selber machen das wäre kein Problem einfach passend schleifen und fertig.
Gut ich hab dann den Rohling für 2€ gekauft und mich daheim gleich an die Arbeit gemacht. Hat auch eigentlich echt gut geklappt. Hab das Teil genauso hin bekommen wie das alte! War schon ein bisschen Stolz auf mich! =o) Nur beim einbauen ist mir aufgefallen, dass das Teil ein wenig luft hat. gut ich habe jetzt noch etwas funier dabei gesteckt und jetzt sitzt es. Saiten wieder gespannt und gestimmt alles gut.
Nur so richtig toll finde ich es nicht, dass das Teil nicht 100% passt.
Ich wollte mir jetzt bei Thomann einen neuen Rohling bestellen der in der dicke besser passt. Kann ja jetzt den alten genau außmesse. Weil es sich anbietet wollte ich gerne einen Knochensteg bestellen um es mal auszuprobieren ob der Klang der eher billigen Gitarre besser wird. Spiele auch mit dem Gedanken einen Knochensattel mit zu bestellen da die Saiten ja eh runter müssen. Und weil das noch nicht genug ist hätte ich gerne dünnere Saiten auf der Gitarre. Im moment ist ein 12er Satz drauf doch manchmal kommt mir das schon vor wie Stacheldraht wenn man den Ton ziehen möchte oder so. Bin mir nicht sicher ob ein 11er Satz oder gleich einen 10er. Hab leider keine Ahnung wie groß der Unterschied sich nachher anfühlt.
Grundsätzlich was haltete ihr von dieser \"Umbau Aktion\"? totaler quastch? Oder wird der Klang vllt. doch besser?
Weiterhin hab ich noch ein Problem. Meine Stegeinlage ist \"schräg\" im Steg drin also kompensiert, aber sie ist in der Stärke gleichmäßig. Bei Thomann find ich aber fast nur Stegeinlagen die bei der G und H Saite eine andere Stärke haben als auf der restlichen länge. Und dauernd steht das was mit Kompesierte Stegeinlage. Nur meine Stegeinlage kompenmsiert doch allein schon wegen der position oder seh ich das falsch? Bin etwas verwirrt ob ich ohne weiteres so eine Stegeinlage verbauen kann.
So das wurde aber jetzt ein ganz schön langer Text. Tut mir sehr leid aber wollte das Problem so genau wie möglich beschreiben. Vielen Dank schon mal allen die bis hier hin gelesen haben. =o)
Und vielen Dank im voraus für die Antworten!
Gruß André