21-02-2011, 15:04
Hallo liebe Foris! :-3
Ich hoffe, dass ich mich bei der Auswahl des \"Unterforums\" nicht völlig vertran habe. Leider war ich mir nicht sicher, in welcher Rubrik das Thema am besten aufgehoben ist, deshalb schreibe ich es jetzt einfach hier herein.
Es geht darum, dass es mir keinen Spaß mehr macht bloße Akkorde aus \"das Ding Nummer 1,2&3\" immer nach dem selben Schlagmuster herunterzuradeln und lagerfeuerlike dazu zu singen gröhlen. Ich glaube jetzt ist der Punkt langsam erreicht, an dem ich nicht mehr nur andere, sondern sogar mich selbst damit nerve! (Ja, ernsthaft!) ;D
Im Moment fühle ich mich sowieso eher zu \"ruhigerer\" Musik hingezogen. Damals habe ich zwar ein wenig mit einfachen Zupfmustern herumexperimentiert (zb. beim Carulliwalzer der irgendwo in der Membersounds herumtümpelt) oder beim Versuch am Spielstück Nummer Eins von Bögershausen! (Der \"Fisch\" hat´s angezettelt! )
Bittere Erkenntnis: \"Ich bin kein Fisch\".
Und: Ich werde wohl darauf angewiesen sein, viel \"selbst\" zu lernen.
Der Bögershausen ist mir einfach eine Nummer zu groß! Gibt´s da eventuell irgendwelche Alternativen? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand einen Tip zu einem guten Buch aus dem Bereich geben könnte. Noten sind mir zwar sehr vertraut, aber eben nicht im Hinblick auf die Gitarre. Tabs wären daher sehr fein.
Im Moment versuche ich mich an den einfacheren Stücken aus dem klassischen Gitarrenbuch oder wahlweise finde ich auch die Website von Jörg Hochweber spitze! Da sind auch einige sehr nette Stücke dabei. Das ist ein anderes Gefühl, als beim Akkorde herunterradeln. Da steckt ein \"Reiz\" dahinter und es weckt ein wenig den Ehrgeiz weiter kommen zu wollen.
Wie gesagt: Falls jemand einen heissen Tip für mich hat: Da wäre ich euch sehr verbunden.
Liebe Grüßlis,
[Corinna]
Ps. Ja, ich bin immernoch die Alte, musste mir aber einen neuen Account zulegen, da mir mein Passwort abhanden gekommen ist und ich meine damalige E-Mailadresse gelöscht habe. Ich konnte mich leider nicht mehr einloggen. Aber sowas passiert mir gewiß kein zweites mal I)
Ich hoffe, dass ich mich bei der Auswahl des \"Unterforums\" nicht völlig vertran habe. Leider war ich mir nicht sicher, in welcher Rubrik das Thema am besten aufgehoben ist, deshalb schreibe ich es jetzt einfach hier herein.
Es geht darum, dass es mir keinen Spaß mehr macht bloße Akkorde aus \"das Ding Nummer 1,2&3\" immer nach dem selben Schlagmuster herunterzuradeln und lagerfeuerlike dazu zu singen gröhlen. Ich glaube jetzt ist der Punkt langsam erreicht, an dem ich nicht mehr nur andere, sondern sogar mich selbst damit nerve! (Ja, ernsthaft!) ;D
Im Moment fühle ich mich sowieso eher zu \"ruhigerer\" Musik hingezogen. Damals habe ich zwar ein wenig mit einfachen Zupfmustern herumexperimentiert (zb. beim Carulliwalzer der irgendwo in der Membersounds herumtümpelt) oder beim Versuch am Spielstück Nummer Eins von Bögershausen! (Der \"Fisch\" hat´s angezettelt! )
Bittere Erkenntnis: \"Ich bin kein Fisch\".
Und: Ich werde wohl darauf angewiesen sein, viel \"selbst\" zu lernen.
Der Bögershausen ist mir einfach eine Nummer zu groß! Gibt´s da eventuell irgendwelche Alternativen? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand einen Tip zu einem guten Buch aus dem Bereich geben könnte. Noten sind mir zwar sehr vertraut, aber eben nicht im Hinblick auf die Gitarre. Tabs wären daher sehr fein.
Im Moment versuche ich mich an den einfacheren Stücken aus dem klassischen Gitarrenbuch oder wahlweise finde ich auch die Website von Jörg Hochweber spitze! Da sind auch einige sehr nette Stücke dabei. Das ist ein anderes Gefühl, als beim Akkorde herunterradeln. Da steckt ein \"Reiz\" dahinter und es weckt ein wenig den Ehrgeiz weiter kommen zu wollen.
Wie gesagt: Falls jemand einen heissen Tip für mich hat: Da wäre ich euch sehr verbunden.
Liebe Grüßlis,
[Corinna]
Ps. Ja, ich bin immernoch die Alte, musste mir aber einen neuen Account zulegen, da mir mein Passwort abhanden gekommen ist und ich meine damalige E-Mailadresse gelöscht habe. Ich konnte mich leider nicht mehr einloggen. Aber sowas passiert mir gewiß kein zweites mal I)