@Charly
Ich stimme dir im allgemeinen zu. Ich habe nur eine weitere Alternative vorgestellt. Ich kenne beide Varianten und setze beide ein. (je nach dem ob ich den kl. Finger für noch was anderes brauche oder nicht.
und
Die beiden Varianten halten sich an die
allgemeinen Regeln des Fingersatzes:
Die Variante von oben würde ich selbst so niemanden beibringen,
aber ich halte es schon für möglich, dass es bei einem sehr engen Griffbrett seine Vorteile hat.
Es ähnelt ein wenig dem H7 oder dem D7...
Ob sich noch weitre Vorteile beim Giffwechsel daraus ableiten lassen weiß ich nicht...
Müsst ihr Blooz fragen, der hat mit dieser Variante mehr Erfahrung.
Ich glaube eher, dass diese Variante Grifftechnisch mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt, und würde mir daher eher eine Gitarre mit breiterem Griffbrett kaufen, als mich umzugewöhnen.
Die ZMR-Variante klappt bei mir sogar auf der 1/2-Gitarre, die ich für Bussfahrten besitze...
Aber wie du schon sagtest: jedem das seine...
Noch eine Variante die ich selbst nie verwende:
[song]
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|---|-M-|---|
|---|-Z-|---|
|---|-Z--|---|
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[/song]
Dafür aber verwende ich ab und an die Variante fürs Picking
[song]
|---|-Z-|---|---|-K-|
|---|-Z-|---|---|---|
|---|-Z-|---|---|---|
|---|-Z--|---|---|---|
|---|---|---|---|---|
|---|---|---|---|---|
[/song]
Jedem das, womit er gut zurecht kommt...
Ich würde nur die Behauptung aufstellen,
dass der Standard-Fingersatz vielseiteiger
einzusetzen ist.
Langfristig sollte man aber für jeden Akkord mehrere Griffvarianten geben.
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Gruß
Mjchael
meine neuste \"Baustelle\"