@Startom
Ne schaffe ich auch nicht in einem Posting,
und da mache ich auch keinen Workshop zu...
Aber es gibt einige echt gute Bücher die auch bezahlbar sind..
und dein Tipp mit der Harmonielehre kann ich nur unterstreichen...
@Huckleberry
Aber um nur mal ein paar Ideen zu bekommen:
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Einfache Methode: Riff wiederholen und Variiren...
Beispiel:
Frage Antwortspiel...
Riff-Teil wiederholen, aber die eine Endung unvollendet lassen,
und erst mit der Zweiten auf die Zieltonart landen...
Simples Akkordbeispiel:
C am F G
C am G C
Nur muss man sich fragen, ob zu dem Riff noch ein Frageteil davor -, oder ein Antwortteil danach gemacht werden soll.
Akkorde austauschen die ähnlich klingen...
C am F G
C am Dm7 G
Moll-Akkorde durch Dur-7-Akkorde austauschen
C Am Dm7 G
C Am D7 G
C A7 D7 G
Dur-Akkorde durch Mollakkorde Tauschen...
C Am F F
C Am F Fm
Eine 2-5-1-Verbindung durch einen Chromatischen Zwischenakkord austauschen
(Tritonussubstitution habe ich selber erst vor ein paar Tagen so richtig kapiert......)
Dm7 G7 Cj7 Cj7
Dm7 Db7 Cj7 Cj7
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Schauen, ob man ganz andere Akkorde unter das Riff legen kann.
sprich Riff bleibt (fast) gleich, aber die Akkorde ändern sich...
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Sequenzieren:
Riff auf einer anderen Tonstufe wiederholen,
aber die Intervalle an die Aktuelle Tonstufe anpassen...
(wie würde sich ein Riff über G-Dur anhören,
wenn für denn nächsten Am-Akord passen soll?
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Einfach zwei gute Riffs zusammenklatschen....
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Eine Passende Mellodie Summen, und weiterspinnen, und dann die Mellodie weiterbegleiten....
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Viele Riffs und Standarts lernen um auf neue Ideen zu kommen...
Viel Arbeit?
Yep! Aber oft reicht ja nur eine kleine Idee, die man umsetzen kann.
Obwohl gute Lieder zu schreiben ist
10 % gute Ideen
90 % Arbeit
Gruß Mjchael
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Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel