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Hallo!

Unser Bassist braucht dringend einen Bassverstärker. Hat im Moment nen uralten, riesengroßen, nur sporadisch funktionierenden eGitarren-Verstärker.
Er / wir haben allerdings nicht soo viel Geld zur Verfügung..

Wir ham 2 eGitarren mit je nem 30-Watt-Verstärker.
Welcher Bassverstärker würde denn dazu passen?

Hab mir mal verschiedene Verstärker angeschaut. Z. B.:

\"IMG StageLine BA-1240\" mit 40 Watt. (-klick-)

Was haltet ihr von dem? Ist der ausreichend oder würdet ihr mir nen anderen Verstärker empfehlen?


Danke schonmal

Der Bassverstärker benötigt im Proberaum eigentlich mind. 100 Watt.

Gegen zwei 30-Wätter E-Gitarren Verstärker wird eventuell auch ein 60 Watt Bass-Verstärker reichen, aber weniger darf es auf keinen Fall sein. Tieftöner brauchen einfach mehr Leistung, um sich durchzusetzen.



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Gruss aus der Schweiz
Tom

Ich würde den Behringer BX1200 empfehlen! Hat 120 Watt Rms Leistung und noch ne Ultrabass, Subharmonic-funktion und einen DI-Ausgang zum Anschluß an eine PA-Anlage! Das sollte reichen! Kostet bei Thomann 222 Euroten ! Für 50 Euro mehr kriegst du schon das neue Model BXL3000 mit satten 300 Watt !
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...und der Zug rast den Abgrund entgegen und die Bremsen sind kaputt !!
-Udo Lindenberg-

Zitat:Original von Grueni:
Ich würde den Behringer BX1200 empfehlen! Hat 120 Watt Rms Leistung und noch ne Ultrabass, Subharmonic-funktion und einen DI-Ausgang zum Anschluß an eine PA-Anlage! Das sollte reichen! Kostet bei Thomann 222 Euroten ! Für 50 Euro mehr kriegst du schon das neue Model BXL3000 mit satten 300 Watt !
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...und der Zug rast den Abgrund entgegen und die Bremsen sind kaputt !!
-Udo Lindenberg-

Das is mal eine von den wenigen ausnahmen, bei denen behringer ein brauchbares gerät zu einem guten preis anbietet! Hat unser bassist auch und kommt gegn meinen 65w-amp und schlagzeug + gesang der pa gut an!
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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.

Kann ich ebenfalls nur empfehlen, den Behringer BX1200... Unser Bassist hat den auch, und der Amp ist einfach nur klasse. Da kommt richtig Druck raus, Lautstärke ist definitiv ausreichend für den Proberaum, teilweise schon zu Laut, und wir proben nicht grad leise Stilrichtung: Rock. Und den DI-Out haben wir schon zum Recorden genutzt. Sehr praktisch!

Preis/Leistungsverhältnis: Spitzenmäßig!
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Schöne Grüße,
Bene

Equipment:
Ibanez SA 160 QM AM
Zoom G7.1ut Multieffekt
Peavey Bandit 112

Moin,

also ich würde die Finger von Behringer lassen. Gut man hört den Bass, aber das war wa auch schon.
Der Warwick Sweet 15 bringt 150 Watt mit und und hat super Sundeigenschaften und verleiht dem Bass auch eine individuelle Note. Die Behringerteile sind nur laut, ich habe die früher zum Anfang auch gehabt.

Zur Zeit bekommt man den Sweet15 für 329 Euros, die sich aber wirklich lohnen.
Aber wie immer im Leben sollte man die beiden Testen. Ich weiss die Preise verleiten immer zum Behringer kauf, mir ging es ja genau so. Es dauert nicht lange und man will die loswerden.

Unter 100 Watt solltet Ihr aber auch nicht kaufen.

Moin,
also unser bassist hat sich letztens auch einen neuen verstärker gekauft und hatte sich auch erst den sweet15 und nen hughes & kettner rausgesucht gehabt, sich aber dann irgendwie für einen anderen behringer amp (2x10\"+hochtöner) entschieden. hab ihm auch erst gesagt das er bei behringer aufpassen soll weil man ja nix gutes hört aber schlecht klingt der nicht obwohl ich persönlich den sweet genommen hab da der preisunterschied glaub fast gleich 0 war. Der sound des behringers ist aber wider erwartens garnicht soo schlecht, das einzigste problem war, nach ein bis zwei wochen musste der behringer schon wieder umgetauscht werden da der eine speaker geknackt hat etc. der neue funktioniert aber bis jetzt einwandfrei soweit ich weiß
mfg
Ben
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Mein Equipment:
ESP LTD M-50 Horizon (Black Satin)
Fender Saiten
Marshall AVT275
Boss GT-8
Johnson Stage 50R
Digitech RP80
Dunlop Jazz III Picks

hm.. mal ne frage: was habt ihr alle gegen Behringer? Ich habe nur gute erfahrungen mit ihrern Produkten!!!

Also unsere Bassistin hatten nen YAMAHA-Bass-Verstärker im Proberaum.. habe aber keine Ahnung, was für nen Model. Ich denke aber mal, das 60WAT ausreichen.
--
www.band-schweigeminute.ch.vu

Also unser Basser hat auch nen Behringer. (Ultrabass BX600) ... und meiner Meinung nach hat das Teil nen richtig geilen Sound!
Könnt ja mal gucken ob ihr den irgendwo gebraucht bekommt

Also ich hab mit Behringer bisher gute, so als auch schlechte Erfahrungen gemacht. Zu den Guten zählt auf jeden Fall der Bass-Amp und das Mischpult UB 1202. Ich meine, es erfüllt seinen Zweck, und das reicht doch oder?

Zu den schlechten gehört der V-Amp...
Das einzigste was sich irgendwie gebrauchen lässt ist die Effektsektion. Die Verzerrungen klingen ehrlich gesagt scheiße^^

Unser Sänger/Gitarrist hat ein Behringer Top+Box, und sooo schlimm ist der Sound eig. gar nicht wie manche Forumsmitglieder in beschreiben, find ich...
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@pogo pilz
wenn die funktionieren müssen se ja auch nich schlecht sein, aber meine erfahrung ist halt das das vonner qualität her nich so dolle ist, vom sound her is behringer für punk, rock etc okay, aber für metal fehlt mir da irgnediwe was hab ich das gefühl, oder unser basser kanns halt nich so rüberbringen
mfg
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Mein Equipment:
ESP LTD M-50 Horizon (Black Satin)
Fender Saiten
Marshall AVT275
Boss GT-8
Johnson Stage 50R
Digitech RP80
Dunlop Jazz III Picks

Ich habe mir auch mal den Behringer 3000 gekauft. Aber der Sound kommt nicht nur aus dem Amp, eine gute Box ist auch wichtig. Unser Basser meckert jedenfalls nicht über das Teil und ist froh, dass es da ist.
Für eine Newcomerband sicher kein Fehlkauf.
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Komm wir lassen die Seele baumeln
Am Tag der Nichtsnutze dieser Welt
Bis wir freudetrunken nach Hause taumeln
Zu einer Zeit wo hier sonst kein Hund mehr bellt

Also ich als Basser kann nur empfehlen mind. 100 Watt zu haben. Ich hatte mal einen 120 Watt Transistor Amp mit einer 4*12\" Box. Ich hatte Schwierigkeiten gegen meine Marshall (50 Watt) spielenden Kollegen aus dem Hochtonbereich anzukommen. Deswegen spiele ich mittlerweile mit 400 Watt. Und das reicht (So eonigermaßen)...
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Keep on rockin
MrBassmann

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