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sers!
also folgende frage:
wenn ich mir zb californication von RHCP anhör, klingt die gitarre sehr \"weich\". wenn ich das zuhause nachspielen will klingen die töne aber sehr viel härter (nicht abgehackt).

nun überlege cih wie ich das hinbekomm dass das bei mir nicht mehr so \"hart\" klingt, sondern das ich näher an diesen weichen sound rankomme...
(ich benutz en alten peavey backstage plus amp, 10\" 35W
und es korg AX1500G )

thx 4 help
greets
--
stop looking- start seeing

Hm, würde mal mit dem EQ probieren.

Wichtig ist halt, den Höhen und Mittenregler sanft zurückzudrehen, und zwar soweit, das es nicht mehr kratzt oder zu bissig ist, aber auch nicht so weit, das es muffig klingt.

Auch sollest du einen Hals-Tonabnehmer benutzen.
Zu nah an der Bridge spielen ist auch nicht.

ggf. das Tonepoti leicht zurückdrehen...

mehr tipps kann man eigentlich nicht geben.
Wenn du vom Korg AX 1500 in den Input gehst vom Peavey wirds klar schwerer. Hier ist der Sound oft zu spitz (habs selbst probiert)
Wenns geht deswegen in den FX Return oder so gehen.

Aber anderer seits sits klar, das Frusciantes Fender Röhrentop anders klingt als ein Peavey Transistor ^^
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To Do Is To Be (Nietzsche)
To Be Is To Do (Kant)
Do Be Do Be Do (Sinatra)

Für OT bitte Das Nonsenseboard benutzen...

Moin,
Ich spiele das Stück mit meiner Band und muss sagen, dass ich den Originalsound gar nicht so weich. Immerhin spielt der Frusciante das auf seiner Gretsch. Das weiche kommt da, glaube ich, hauptsächlich von der (übrigens großartigen) Bassline.

Ich hab Anfang bei meiner Strat die Mitte/Hals Position genommen, bin jetzt aber auf den Steg-Pickup umgestiegen, weil mir der beißende Ton, den die Gretsch meiner Meinung nach hat,auf der alten Position gefehlt hat.
Klappt übrigens super.
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\"Give me a chance to shine and Ill blind the world\" Rob Aston