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MElodienspiel-schräg
sui-chan Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 197
Themen: 41
Registriert seit: Oct 2003
#1
RE: MElodienspiel-schräg
Hallihallo!
Bin leider in letzter Zeit ein bißchen demotiviert im Gitarrenspiel- mir fehlen schöne stücke...naja, wenn jemanden was einfällt-her damit.
Egal, hab ja eigentlich n andres Problem.
Also, ich spiele ein eMelodie....ich drücke mit der linken Hand die Saite runter und zupfe mit dem Plek gleichzeitig die Saite an. so, nun möcht ich aber nen andren Ton, auf ner anderen Saite...ich hebe also den Finger hoch, um ihn auf die anderde Saite zu setzen, aber dadurch klingt der Ton, den ich gerqade angeschlagen habe ganz anders- ist ja klar, die Saite ist nun leer.
Das hört sich halt alles schräg an.
Aber nicht nur in der gerade beschriebenen Situation. Immer wenn ich eine Melodie spiele, hören sich die Töne schräg an. Bei der Akkustik war das nicht so....Setze ich die Fingerkuppe irgendwie falsch auf die Saite auf? Hab mir auch schon überlegt, dass ich die Saite wohl aus versehen ein bißchen runterziehe und so ein ungewolltes leichte Bending ( ist das der richtige Ausdruck??) entsteht....mh...hab echt keine ahnung. Bei ner anderen E- Gitarre war das irgendwie auch nicht so. nur bei meiner jetzigen halt.... aber liegt bestimmt eh an mir, odre was meint ihr?
Viele Grüße, sui
01-03-2004, 19:56
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demuelli Offline
Barree-Künstler
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Registriert seit: Aug 2003
#2
 
Wenn du den Finger hebst dann lass ihn auf der Saite liegen, damit dämpfst du sie ab und es gibt keine ungewollten Töne. Benötigst du den Finger auf der anderen Saite und ist diese benachbart, dann legt den Finger so, daß er die vorher gespielte Saite berührt, somit kannst du auch dämpfen.
Du kannst aber ebenso mit anderen Fingern, die du gerade nicht benötigst dämpfen oder aber mit der rechten Hand. Es gibt viele Möglichkeiten, das Stichwort heisst abdämpfen. Wahrscheinlich ziehst du den Finger seitlich ab, anstatt ihn einfach hochzuheben, sowas verursacht Nebengeräusche.
Zum zweiten Problem: entweder die Gitarre ist verstimmt, oder du verziehst wirklich die Saite etwas.

mfG

demuelli
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01-03-2004, 21:15
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sui-chan Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 197
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Registriert seit: Oct 2003
#3
 
mhh, naja, hört sich alles ziemlich kompliziert an... bei den andren beiden gitarren hatte ich nie probleme... ich hab jetzt versucht mal darauf zu achten, aber es hört sich trotzdem total komisch an, also ich mein jetzt mein zweites problem....
mhhh, kann es nicht auch was damit zu tun haben, wie hoch die saiten über dem griffbrett \" schweben\"? ich mein, wenn der weg länger ist, den man runterdrücken muss....
bye, sui
01-03-2004, 21:42
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demuelli Offline
Barree-Künstler
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Beiträge: 435
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Registriert seit: Aug 2003
#4
 
Spiel mal einen Ton im 12. Bund jeder Saite und vergleiche ihn mit dem Flageolett-Ton (Finger auf die Saite legen, anschlagen und gleichzeitig Finger von der Saite nehmen). Die müsste bei allen Saiten gleich klingen. Wenn nicht ist die Gitarre nicht oktavrein.
Das kann indirekt was damit zu tun haben, wie hoch deine Saiten über dem Griffbrett (schweben). Wenn du die Höhe des Stegs veränderst, musst du meistens auch die Oktavreinheit neu einstellen.

mfG

demuelli
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01-03-2004, 21:52
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sui-chan Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 197
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Registriert seit: Oct 2003
#5
 
hi!
in welchem Bund soll ich den Flagolett- ton spielen? ich krieg das irgendwie nur im fünften bund auf der E- saite hin und wenn cih dann die E- Saite im 12. Bund spiel, ist dieser ton etwas tiefer....
mich würde es aber echt wundern, wenn die gitarre irgendwie flasch eingestellt ist, denn im Laden haben die dafür ne halbe Stunde gebraucht und cih schätze auch mal, dass die das beherrschen...
mhhh, alsso das ist eigentlich auch nur, wenn ich in den oberen bünden spiele... bei Barrées klappt ganz gut....
bye, sui
02-03-2004, 21:16
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demuelli Offline
Barree-Künstler
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Beiträge: 435
Themen: 6
Registriert seit: Aug 2003
#6
 
Den Flageolett-Ton auch im 12. Bund spielen.
Vielleicht fehlt dir die Übung in den höheren Bünden auch noch etwas.
Evtl. liegt es daran, daß du in den höheren Bünde nicht optimalen Gegendruck aufbauen kannst und dadurch die Saite etwas verziehst. Das gibt sich dann mit der Übung.

mfG

demuelli
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02-03-2004, 22:46
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sui-chan Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 197
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Registriert seit: Oct 2003
#7
 
Hi!
Die Töne sind identisch, also liegts wohl an mir.
Naja, ich hoffe dann mal, dass sich das mit der Zeit gibt.
Danke für deine Antworten, demuelli Smile
bye, sui
03-03-2004, 19:48
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steve-o Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Mar 2004
#8
 
Das kann auch passieren wenn man die Saiten zu stark niederdrückst, was du ja von der A-Git gewohnt sein müsstest.
Bei einer gut eingestellten E-Git braucht man die Saiten nur ganz leicht niederdrücken, das macht ja den hohen Spielkomfort aus.
Ich finde bei akustischen muss ich immer voll fest greifen, das bin ich gar nicht gewohnt, da ich auf der elektrischen angefangen habe und größtenteils nur Es spiele. Wenn du aber zu stark in die Saiten greifst ist das wie bei einem Bending. Der Ton geht leicht nach oben und das führt zu dem von dir beschribenem Problem. Also nicht so feste! :-D

steve-o
06-03-2004, 12:05
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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#9
 
stimmt, das ist ein Hauptproblem beim Umstieg von A zu E. Wenn dann noch die Bünde relativ dick sind, klingen Akkorde oft ganz fürchterlich wenn man zu fest drückt.

@steve-o
schöne Postings, Willkommen im Board Thumbs

gw
06-03-2004, 12:22
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sui-chan Offline
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Beiträge: 197
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Registriert seit: Oct 2003
#10
 
ahh, aber ich möchte doch noch beides spilen und mich nicht auf E- Gitarre spezialisieren. Nachher hab ich das bei der E- Gitarre im Griff, aber dann krieg ichs auf der Akkustik nicht mehr hin, weil ich dann gewöhnt bin, nicht so feste zu drücken....Eek13
spiele zwar viel mehr E - klampfe, ist ja klar Wink, aber ich muss bei der Akkustik trotzdem noch im Training bleiben...
Oder kriegt man das mit der Zeit in den Griff, dass man sich umstellen muss?
VG, sui
06-03-2004, 18:59
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cat Offline
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FT 2019 in BliensbachFT 2014 in BliensbachFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2005 in Seitenstetten - AT
#11
 
ich kenn das problem, ich mach auch öfter bei der egitarre unbeabsichtigte pulloffs Rolleyes
wirkliche lösung hab ich auch keine gefunden, außer die finger halt etwas sanfter von der saite wegzunehmen...

mfg cat
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Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer (1788-1860),
07-03-2004, 00:25
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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Registriert seit: Feb 2004
#12
 
@sui-chan

keine Bange! wenn Du lernst mit der E-Klampfe umzugehen, heisst das nicht dass Du vergisst wie Du Akustikgitarre spielen musst. Du verlernst das Fahradfahren ja auch nicht wenn Du Dir ´n Mofa zulegst.
:-D

@cat
genau, und das geht dann doch mit der Zeit immer leichter von der Hand (sanfter abheben) und das Problem hat sich erledigt oder?



gw
07-03-2004, 03:07
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