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Intervall/Chordtensions Referenztabelle
cat Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Dec 2002
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#16
 
@vauge Thumbs Thumbs

@all
bitte nicht auch noch in diesem thread zu streiten anfangen Sad

@gitwork
du könntest vielleicht unterhalb der tabelle so unter dem titel \"für die, die es ganz genau wissen wollen\" die erklärung schreiben, die du zu den ursprüngen der musiktheorie geschrieben hast. dann sind die, die das nicht interessiert nicht überfordert und die die es wissen wollen können es ja lesen.

mfg cat

ich mein übrigens diesen thread
--
Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer (1788-1860),
05-03-2004, 16:02
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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#17
 
@all

ok, ich habe mich etwas geärgert, weil AndyTheke euch erzählt, meine Intervalltabelle wäre eine von mir erfundene vereinfachte Darstellung für Leute die es nicht so genau wissen wollen.

Das stimmt einfach nicht, und das wollte ich klarstellen. Damit ist der Fall für mich aber auch erledigt.

Ich erfinde generell in meinen Erklärungen überhaupt nichts Neues! Gerade die Intervalltabelle kann man ganz genau so in vielen Harmonielehre Büchern wiederfinden.

Eines ist mir aber ganz wichtig:
Auf keinen Fall möchte ich hier als der Superchecker der keine Kritik verträgt rüberkommen. Ich bin gespannt auf jeden Kommentar, jede noch so scheinbar \"dumme\" Frage, jede Kritik. Ich poste hier nicht damit Ihr meine \"Weisheiten\" entgegennehmt, sondern weil ich von Euch lernen will. Lernen wie ich komplizierte Dinge noch besser erklären kann, damit gerade \"Laien\" sie verstehen.

Denn... das ist mein Beruf - ich bin gerne Lehrer aber ich hoffe ich komme nicht allzu belehrend rüber. Wink

peace
gw
05-03-2004, 17:07
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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#18
 
heyho , genau cat, kehren wir zur Harmonie zurück.

ich hab mir mal die Arbeit gemacht einen Intervallfinder / Akkordzirkel , eine Erfindung(?) meines Vaters die er mir vor Jahren mit auf den Weg gegeben hat (danke, Papa!), zum Ausdrucken aufzubereiten. (die Qualität ist nicht ganz so toll, dafür wiegt er nur 14KB)

was für die Bastelecke!

(auf festes Papier) ausdrucken, ausschneiden, Mitte durchboren, mit ner Brief-Klammer aufnander pappen - fertig. jetzt muß man nur noch wissen wo die Töne auf dem Griffbrett liegen Wink


@ gitwork

ich finde deine Art ganz und gar nicht belehrend, sondern sehr sympathisch und ich finde es klasse, dass du dich hier rumtreibst und versuchst komplexe Dinge einfach zu erklären.
Manche Erklärungen von dir sind mir ab und an zu lang - Musiktheorie muß man mir in mundgerechten Happen geben - aber sie sind allesamt verständlich geschrieben, finde ich. Nochmals eine fettes Danke


schreibt mal was ihr von dem Intervallfinder / Akkordzirkel haltet

gruß sila


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[Bild: faust.gif]
05-03-2004, 18:58
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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#19
 
Zitat:Original von gitwork:
wir [c=#FF0000]empfinden[/c] den Tritonus (0-6) als Spannungszustand der sich auflösen soll.
Jetzt wird es wirklich interessant:
Intervalle sind also nicht irgendwelche theoretischen Gebilde,
sondern sie sind natürliche Erscheinungen die Gefühle hervorrufen können!

auch ein interessantes Thema das wir wieder aufnehmen sollten.

wie empfindet ihr denn 0-1?

sila


[Bild: faust.gif]
05-03-2004, 19:39
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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#20
 
Hey Sila

Jawollo das ist ja der Hammer! Respekt Respekt

Das Ding ist von Deinem Vater sagst Du ? - ist der Musiker?
Es gibt mit Sicherheit zwar ähnliche ... tja \"Intervall Finder Drehscheiben....\"
keine Ahnung ob er ein Urheberrecht Wink geltend machen Kann...

Im Grunde handelt es sich bei der Drehscheibe um nichts anderes als eine andere Darstellung der Intervalltabelle- nur ähm... hübscher und praktischer.

@all
ran an die pappe Leute und ausschneiden das Teil Thumbs Thumbs

gw
05-03-2004, 19:53
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Mar 2004
#21
 
wow - und das von dir

werde es an Papa :king: weiterleiten.

mein Vater spielt Geige und Orgel (Hobby), aber - äähm - er ist weniger Musiker als Theoretiker (das ist jetzt nicht böse gemeint). Während andere Väter mit ihren Kindern mit der Carrerabahn gespielt haben, hat mein Vater versucht mir das binäre Zahlensystem oder eben Musiktheorie zu erklären.

Hab damals nicht so gut aufgepasst, dafür ist mein Interesse am Thema heute um so größer.

lieben Gruß
sila


[Bild: faust.gif]
05-03-2004, 20:19
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AndyTheke Offline
Godfather of Music
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#22
 
Hmmm....

Mein 2. Beitrag sollte eigentlich nur den ersten erklären, deutlicher machen, was ich meinte.
Da habe ich wohl nicht die richtigen Worte getroffen, möchte mich hiermit bei gitwork und den anderen entschuldigen.
Wollte eigentlich den ersten Beitrag so abschwächen, da ich dort auch nicht das so geschafft hatte auszudrücken, was ich eigentlich meinte. Leider hats der 2. wohl schlimmer gemacht... hmmmmmmmmm

Sorry nochmal, und, nicht damit ein falscher Eindruck entsteht: Ich finde die Sache von gitwork wirklich gut.

Gruß
--
There are only 10 types of people in the world:
Those who understand binary and those who dont.


Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift!
05-03-2004, 20:35
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sohoert Offline
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#23
 
ist die Harmonie wieder hergestellt

@gitwork

tja, übers Urheberrecht hab ich auch schon nachgedacht (weiß allerdings eben auch nicht, ob so was schon gibt) und

@ all

das Ding hier reingestellt in dem festen Glauben, dass sich hier nur ehrliche Menschen tummeln, die so eine Idee nicht klauen und als eigene ausgeben - enttäuscht mich nicht!!!


[Bild: faust.gif]
05-03-2004, 22:03
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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#24
 
@andytheke
danke für Dein mail Andy! Schwamm drüber, lets be friends Smile

@sila
Das Thema nehme ich sehr gerne wieder auf! 0-1 hmmm... das kommt ganz darauf an, ob ich mir das Intervall als Tonschritt, oder als Zusammenklang zweier Töne vorstelle. Wenn ich 0-1 auf einer Saite spiele, klingt das Intervall auch in meinen Ohren etwas \"harmloser\" als 0-6. Grosse \"Hoffnung\" kann ich aber auch nicht aus dem Hin- und Her dieses kleinen Tonschritts ziehen. Da kommt mir eher \"Spiel mir das Lied vom Tod\" in den Sinn
(das Mudharmonika-Thema)

Aber zu deiner Beruhigung: ich empfinde auch den Tritonus nicht als deprimierend! - ich wohne sozusagen im Paradies und mag trotzdem Dissonanzen (musikalisch)

noch ein Tipp:
hör Dir die Intervalle mal als Klang an! fang am besten mit dem gegriffenen Ton am 5.Bund auf der H-Saite an und schlag immer H+E saite zusammen an.
Dann rutsch Bund für Bund höher. Bin gespannt auf Deine emotionalen Assoziationen!
Smile

grüsse
gitwork
05-03-2004, 22:22
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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#25
 
ich meinte 0-1 als Tonschritt und finde er treibt voran, etwas beginnt, will wachsen... ein bißschen was bedrohliches liegt schon auch drin...

- boah ist das schwierig das in Worte zu fassen.. -

@ gitwork das will ich nur kurz klarstellen:
ich sprach übrigens vorletzte Nacht (1.Seite) weder von großer Hoffnung (sondern von etwas hoffnungsvoller), noch von depremierend - die Begriffe finde ich bei den Intervallen auch deplaziert - das Leben ist nicht schwarz/weiß, es besteht aus Graustufen! In deinem Paradies ist das Leben wahrscheinlich eher himmelblau?


als Zweiklang (gibts das Wort?), F auf H-Saite und tiefe E-Saite leer, klingt es vor allem bedrohlich und ein klein bißchen melancholisch (im Abgang). Das Vorantreibende ist weg!
mit der (hohen) e-Saite gespielt verschwindet auch das Melancholische - es klingt disharmonisch, schon fast aggressiv. Finde ich.

sila


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06-03-2004, 00:37
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gitwork Offline
Barree-Künstler
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#26
 
Zitat:Original von sila:
ich meinte 0-1 als Tonschritt und finde er treibt voran, etwas beginnt, will wachsen... ein bißschen was bedrohliches liegt schon auch drin...

sehr schönes Bild sila, dem will ich nichts hinzufügen.

Zitat:Original von sila:

@ gitwork das will ich nur kurz klarstellen:
ich sprach übrigens vorletzte Nacht (1.Seite) weder von großer Hoffnung (sondern von etwas hoffnungsvoller), noch von depremierend - die Begriffe finde ich bei den Intervallen auch deplaziert - das Leben ist nicht schwarz/weiß, es besteht aus Graustufen! In deinem Paradies ist das Leben wahrscheinlich eher himmelblau?

genau darauf wollte ich hinaus! Oft werden Dissonanzen (\"schräge Klänge\") mit negativen Gefühlen assoziiert oder als \"falsch\" in eine Schublade gesteckt. Oder Dur wird mit \"fröhlich\", moll mit \"traurig\" bezeichnet. Ich finde das schade, ich denke es gibt auf diesem Gebiet kein \"gut\" und \"schlecht\". In manche Klänge muß man sich erst einhören um sie zu mögen. Das erste Bier schmeckt den meisten Menschen auch überhaupt nicht, da muß man schon 2 oder drei trinken um die herbe Frische schätzen zu können.

Zitat:Original von sila:

als Zweiklang (gibts das Wort?), F auf H-Saite und tiefe E-Saite leer, klingt es vor allem bedrohlich und ein klein bißchen melancholisch (im Abgang). Das Vorantreibende ist weg!
mit der (hohen) e-Saite gespielt verschwindet auch das Melancholische - es klingt disharmonisch, schon fast aggressiv. Finde ich.

Zweiklang ist absolut korrekt. Ich denke es kommt auch sehr darauf an wie Du die Intervalle spielst. Die kleine Sekunde kann schon aggressiv klingen...

Ich spiele gerne minimal Music - kennst Du Steve Reich? - das ist jetzt zwar nicht unbedingt der Referenzkomponist für die kl.Sekunde aber...
das Ding bei der Minimal Music ist, dass kleine Motive immer wiederholt werden, sich nur sehr langsam verändern, überlagern etc. es entstehen Klanggewebe, Soundgemälde.

wenn Du jetzt z.B. immer gleichmässige Achtel spielst, immer die oberen zwei Saiten anschlägst und von Zeit zu Zeit vom 5.Bund (h-saite) zum 6.Bund wechselst dabei mit dem Klang und der Dynamik spielst. Entsteht ein interessantes \"Flirren\" das erinnert mich eher an die allerersten Sonnenstrahlen im Morgennebel....

oh ha jetzt isses doch wieder sehr lang geworden... Wink

bis später
gw
06-03-2004, 13:15
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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#27
 
Zitat:Original von gitwork:
genau darauf wollte ich hinaus! Oft werden Dissonanzen (\"schräge Klänge\") mit negativen Gefühlen assoziiert oder als \"falsch\" in eine Schublade gesteckt. Oder Dur wird mit \"fröhlich\", moll mit \"traurig\" bezeichnet. Ich finde das schade, ich denke es gibt auf diesem Gebiet kein \"gut\" und \"schlecht\". In manche Klänge muß man sich erst einhören um sie zu mögen.
das sehe ich genauso; moll z.B. empfinde ich gar nicht als traurig, eher als tiefgründig
Zitat:kennst Du Steve Reich?
da erwischt du mich auf dem falschen Fuß, ich habe absolut kein Namensgedächdnis für Komponisten, Musiker, Bands.
(deswegen konnte ich früher nie mit den Jungs flirten, die haben immer alle gleich gefragt: \"kennst du schon den neuen Song von ...\" - \"soll ich dir mal meine Plattensammlung zeigen...\") Wink

aber minimal music sagt mir was, spiele ich auch gerne - wirkt auf mich ähnlich wie bewußtseinserweiterndedrogen.
Zitat:ein interessantes \"Flirren\" das erinnert mich eher an die allerersten Sonnenstrahlen im Morgennebel....
das kann ich nicht ganz nachvollziehen - allererste Sonnenstrahlen im Morgennebel passt schon, aber ich befürchte dabei auch, dass heute ein Gewitter aufziehen wird.

gruß sila


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06-03-2004, 18:52
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cat Offline
Godfather of Music
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#28
 
ich schwenk jetzt wieder mal zum thema temperierte stimmung,und zwar hatte ich heute nachmittag folgenden gedanken:

ich hab mich schon öfter gefragt, warum die gitarre im standard tuning nicht so gestimmt ist, dass von haus aus ein klarer akkord erklingt, sondern irgendwas verzwicktes.
jetzt hab ich mir gedacht, ob das vielleicht mit der temperierten stimmung zusammenhängt, denn wenn die gitarre z.b. auf E gestimmt wäre, würden tonartfremde akkorde komisch klingen.

lieg ich mit dem gedanken richtig oder bin ich da total falsch?

mfg cat
--
Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer (1788-1860),
06-03-2004, 20:44
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Der_Klassiker Offline
Frontmann
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#29
 
Dazu denke ich:

Unsere Konzertgitarre wurde von Antonio de Torres entwickelt. Dieser Mann hat damals wahrscheinlich, so vermute ich eine Stimmung haben wollen, bei der man viele Lieder leicht greifen kann.

Es gibt ja auch sogenannte Gitarrentonarten, wie E-moll und A-moll. Diese deswegen weil E und A im leeren bass erklingt.

Aber das ist nur ne vermutung. bestimmt gibt des dazu auch eine musikalisch, bzw. physikalische Erklärung.



;D
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Wo Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann


Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann
06-03-2004, 20:50
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sohoert Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Mar 2004
#30
 
@ der klassiker
sagen wir mal die moderne, bis heute gebaute Form der Gitarre beruht im Wesentlichen auf Torres (mitte 19.Jhd) Gitarren (Größe, Saitenlänge).

Aber gibt es nicht die Stimmung EADghe schon seit Anfang des 18.Jhd?

- Verbessert mich wenn ich falsch liege! -


gruß sila


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07-03-2004, 05:11
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