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Musiktheorie Teil 6: Die Kirchentonarten
Mjchael Offline
Godfather of Music
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FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#22
 
Zitat:Original von oneway:

Nimm mal acht Finger und zähl so:
1_2_34_5_6_78 dann hast du Ionisch. die \"_\"kennzeichnen die Stelle, wo ein Bund übersprungen wird. die zusammenhängenden Finger sind Halbtonschritte. Also sind die Halbtonschritte bei 3-4 und 7-8.
Wenn du nun mit beiden Halbtonschrittten weiter runter wanderst, dann hast du Dorisch:

[ edit ] Wegen Gitworks Kommentar unten verbessert und verdeutlicht [ /edit ]

Deine Aufstellung ist schon ziemlich gut! Respekt
Jetzt bin ich mal etwas kleinlich, und rate dir folgendes:
mach nochmal mal die Abstände etwas schöner und denke bundweise.

Und dann benenne die Abstände (Intervalle) so, wie du Sie in den Akkorden verwendest...

und dann sortiere die Kirchentonarten nicht in der Reihenfolge der Tonleiter, sondern in der Reihenfolge des Quintenzirkels.

Für diese drei Schritte habe ich gut und gerne 5 Jahre gebraucht, bis ich auf den Trichter gekommen bin. Den mir hat das keiner gesagt, oder ich konnte es nirgendwo nachlesen.

[song]
1 2b 2 3b 3 4 5b 5 6b 6 7 j7 8 Intevalle Bundweise gesehen
1 -- 2 -- 3 -- 4# 5 -- 6 -- j7 8 => Lydisch
1 -- 2 -- 3 4 -- 5 -- 6 -- j7 8 => Ionisch (Dur)
1 -- 2 -- 3 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Mixolydisch Rock oder Zwischendominante (Dur7-Akkord)
1 -- 2 3b -- 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Dorisch (Jazzeinstieg für eine II-V-I-Verbindugn)
1 -- 2 3b -- 4 -- 5 6b -- 7 -- 8 => Aeolisch (moll)
1 2b -- 3b -- 4 -- 5 6b -- 7 -- 8 => Phrygisch
1 2b -- 3b -- 4 5b -- 6b -- 7 -- 8 => Lokrisch Für einen m7b5er
[/song]

Durch die Reihenfolge im Quintenzirkel fällt einem auf, dass sich von einer Reihe zur nächsten jeweils nur ein Intervall ändert. So kann man sich die \"besonderen\" Intervalle leichter merken.

Von ein paar Intervallen sollte man sich die Oktaven merken, weil die bei den Akkorden immer wieder auftauchen.

2b = 9b (Phrygische Sekunde bzw. Phrygische None)
2 = 9
3b = m (Mollterz)
4# = 11# (Lydische Quarte)
5b = Tritonus
6b = 13b
6 = 13 (Dorische Sexte)

Bei der 6 bzw. 13 bei den Moll-Akkorden kann man sich nicht immer auf die Vorzeichen verlassen. Das wird oft verkehrt gemacht.

Wenn du das gemacht hast, dann kannst du dir leicht die dazugehörigen Akkorde ableiten.

1 3 und 5 werden bei Dur-Akkorden nicht näher erwähnt,
die 3b taucht als \"m\" bei den Moll-Akkorden auf.
Die 7 (bzw. die j7) wird immer unmittelbar nach dem Akkord angezeigt. Dann kommen alle übrigen Intervalle.
Welche Intervalle zu einem Akkord üblicherweise hinzukommen, und welche Intervalle üblicherweise weniger gut passen, kann man sich sehr gut von den Improvisationsskalen ableiten. (Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch Außnahmen davon gibt.)

[song]
1 2b 2 3b 3 4 5b 5 6b 6 7 j7 8 Intevalle Bundweise gesehen
1 -- 2 -- 3 -- 4# 5 -- 6 -- j7 8 => Lydisch => Fj7/11#/13 (Fj7/9/11#/13)
1 -- 2 -- 3 4 -- 5 -- 6 -- j7 8 => Ionisch (Dur) Cj7/13 (C7/9/11/13)
1 -- 2 -- 3 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Mixolydisch G13 (G7/9/11/13)
1 -- 2 3b -- 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Dorisch Dm13 (Dm7/9/11/13)
1 -- 2 3b -- 4 -- 5 6b -- 7 -- 8 => Aeolisch Am13b (Am7/9/11/b13)
1 2b -- 3b -- 4 -- 5 6b -- 7 -- 8 => Phrygisch Em9b/13b (Em7/9b/11/b13)
1 2b -- 3b -- 4 5b -- 6b -- 7 -- 8 => Lokrisch Hm7b5 (Hm7b5/9b/11/13b
[/song]

Man kann also an einem Akkord oft schon ablesen, welche Improvisationsskala man nehmen kann.

Also bei einem j7 habe ich jonisch oder lydisch. Der Rest hat kleine Septimen (einfach nur 7) (Tonika oder Subdominante)

bei Dur11# (oder 4#) hab ich lydisch (Subdominante; seltener Zwischensubdominante)

Bei Dur7 gehe ich zuerst einmal von Mixolydisch aus. (Dominante oder Zwischendominante)

Moll und 13 passt zu dorisch. (Subdominantenparallelle) (Meist kommt die bei der Gitarre nur als Add6 vor und weniger als Moll 7/9/11/13. schlicht und ergreifend weil die Gitarre nur 6 Saiten hat, und solch ein Akkord 7 Töne benötigt)

Moll und 13b passt zu äolisch und phrygisch. (Tonika- oder Dominantenparallele) (auch hier meist als add13b)

Moll7/9 kann Dorisch oder Äolisch sein. (Subdominanten- oder Tonikaparallele)

Moll7 ist irgendeiner der drei Moll-Modis.

Moll9b ist Phrygisch (Dominantenparallele)

Moll7b5 ist Locrisch. (7. Stufe einer Dur-Tonleiter oder 2. Stufe einer Moll-Tonleiter. Oft eine II-V-I-Verbindung in Moll)


Aber nicht abschrecken lassen...

letztlich leitet sich alles von der einfachen Dur-Tonleiter ab. Solange man sich klar darüber ist, in was für einer Tonart man sich befindet, braucht man sich im Großen und Ganzen keinen Kopf über Modis zu machen.

Aber wir sind ja hier in einem Musiktheorie-Thread, was das Thema Kirchentonarten hat, und daher kommen auch die Fachbegriffe, die einfach so sind, wie sie sind, weil sie schon seit jahrhunderten so heißen und die noch keiner mit einfacheren Namen umbenannt hat.

Wenn einem nicht gleich die Tonart klar ist (oder die Skala, die man für einen bestimmten Barré-Akkord in einer bestimmten Lage verwenden kann) dann muss man von dem Akkord aus die richtige Tonart finden. Aber genauso, wie ein bestimmter Akkord in verschiedenen Tonarten vorkommen kann, so passt dann auch zu diesem einen Akkord auch verschiedene Skalen. Für die Zusammenhänge, welche Töne zu welchen Akkorden bei welcher Tonart passen, dazu benutzt man eben die komischen Fachbegriffe. Doch wenn man denn Zusammenhang (bzw. das Verwandtschaftsverhältnis) zwischen gerade gespielten Akkord zu der eigentlichen Tonart kapiert hat, dann sind die komischen Namen nur Nebensächlichkeiten.

Hauptsache braucht man die Wörter um überhaupt Akkordfolgen und ihre typischen Tonfolgen zu benennen, so dass man sie sich auch einzuprägen kann. Nicht unbedingt am Anfang des Gitarrenunterrichts, und auch nicht bei einfachen Liedern, wo man nur einmal die Tonart bestimmen muss, und diese dann das ganze Stück über beizubehalten.

Aber da, wo man mit den Tonleitern ein wenig herumspielt und auch mal die Tonart wechselt, oder mit einem anderen Akkord, als dem Grundakkord in ein Solo oder in ein Stück einsteigt, da machen die Bezeichnungen der Kirchentonarten es schon Sinn.

Tonartenwechsel kommen z.B. sehr oft beim Swing, Ragtime, Jazz, Bossa Nova, Sama, und sonstigen lateinamerikanischen Sachen, verjazzten Blues, und überhaupt bei leicht verjazzten Stücken vor. Also spätestens wenn man sich mit jazzigem Zeugs oder exotischen Improvisationen auseinandersetzt, lohnt sich die Beschägtigung mit den Kirchentonarten.

Aber auch für das Reine Üben, nur um nur mal auszuprobieren, mit was für Tonleitern man alles über einen Barré-Akkord improvisieren kann bringt einem das Hitergrundwissen etwas.

Man kann ja mal ausprobieren, mit was man alles über einen G5-Akkord improvisieren kann. (G-Dur, und G-Dur-Pentatonik sind nur zwei von mindestens 10 Möglichkeiten, die mir spontan einfallen, und die noch nicht einmal abgespaced sind.)

Damit ist im groben das Thema Kirchentonarten abgehandelt.



Eine schräge Sache muss man sich noch vornehmen, wenn man sich mit Improvisationsskalen beschäftigt. (Das ist jetzt vielleicht mehr etwas für die Profis. Für die Leute, die nur Improvisationsskalen lernen wollen, reicht das oben gesagte.) Das hängt damit zusammen, das sich die Musik nicht nur von einer reinen Dur-Tonleiter ableitet, sondern auch Molltonleitern mit ihren Besonderheiten bei der Improvisation verwendet werden, und man auch versucht, diese irgendwie zu bezeichnen.

Wer sich mit melodischem und harmonischen Moll auskennt, für den ist das folgende gar nicht so schwer. Trotzdem stolpert man beim Improvisieren immer wieder mal darüber.

So ein Stolperstein könnte zum Beispiel ein Dur7-Akkord mit einer 9b (kleine None) sein. Da fällt einem nämlich auf Anhieb keine brauchbare Kirchentonleiter ein, denn es gibt bei den klassischen Kirchentonleitern kein Dur-Akkord mit kleiner None (9b).

Sowas wird unter anderem als Phrygische Dur bezeichnet, und es wird beim harmonischen Moll verwendet wird. Phrygisches Dur ist aber nur einer von vielen Namen dieser Tonleiter (und nicht auf meinem Mist gewachsen!) Leider können sich die Theoretiker nicht genau auf einen Namen einigen. Daher findet man auch andere Bezeichnungen. Mehr darüber:
Spanisch Jüdische Tonleiter (Wikipedia)

Aber alle Namen meinen mehr oder weniger das selbe. Man behandelt eine melodische oder harmonische Molltonleiter wie eine Modale Skala und versucht dem Kind für die Improvisation einen Namen zu geben.

Das Paradebeispiel für den Zusammenhang ist eine simple Kadenz in A-Moll. (Achte aber auf den E-Akkord):
Einmal wird das Ganze mit reinen Moll-Akkorden, einmal mit einer Art Zwischendominante (Dominante in Moll) .

Am Dm Em Am (Phrygisch beim Em)

Am Dm E7 Am (Phrygisches Dur beim E7)

Beides nachspielen. Bestimmt schon 1000 mal so gut wie einmal gehört. Und dieses \"1000 mal so gut wie einmal\" gehört ist genau der Grund, warum ich hier nochmal darauf eingehe.

Die Akkordfolge ist leicht zu durchschauen, und an der sieht man am einfachsten, was einem hinter dem verbirgt, und was einen in jazzigen Stücken als Dur7/9b überraschen kann.

Em ist bei der melodischen oder harmonischen A-Moll-Tonleiter zu E7 mutiert. Über einer Dominante in Moll (also der Em-Akkord), wird phrygisch improvisiert. Soweit kein Problem. Doch auf einmal wird aus dem Phrygischen Em ein Dur-Akkord. Das ist eigentlich nichts besonderes. E7 verhält sich hier so ähnlich wie eine Zwischendominante, bei der wir üblicherweise mixolydisch improvisieren. Nur bei diesem E7 verhält es sich etwas anders. Mal kommt ein F# und ein G# hinzu, (mixolydisch), manchmal behält E7 den ursprünglichen Ton F aus dem Phrygischen bei. Es scheint bei der Dominante in Moll ein Mitschmatsch aus der Phrygischen und Mixolydischen Tonleiter zu sein.

[song]
1 2b -- 3b -- 4 -- 5 6b -- 7 -- 8 => Phrygisch
1 2b -- -- 3 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Phrygische Dur bzw. Moll-Dominante
1 -- 2 -- 3 4 -- 5 -- 6 7 -- 8 => Mixolydisch
[/song]

Diese komische Skalen in Moll und die Bezeichnung phrygisches Dur drücken aber nur das aus, was man vielleicht noch aus dem Musikunterricht kennt. Ein Lied, das mit einer harmonischen Molltonleiter gespielt wird, behält meist die normale (natürliche) Molltonleiter bei. Auch das E in unserem Beispiel wird oft nur als Em oder als Esus begleitet. Also Phrygisch gespielt (meist beim Melodieverlauf abwärts). Doch wenn man wieder zurück zum Grundakkord der Molltonleiter wechseln will, wird aus dem Em bzw. Esus4 ein E7. Und dieser wird teilweise Mixolydisch gespielt (meist beim Melodieverlauf aufwärts). Trotzdem wird E-Dur nicht zu einer richtigen Zwischendominante, sondern der ehemalige Moll-Akkord behält noch etwas von seinem früheren Leben bei. Nämlich die kleine Sekunde bzw. die kleine None.

Einsatz von Phrygischem Dur: jüdisch spanische Tonleiter. z.B. Hava Nagila.
Beim Jazz oder beim Mollblues kommt es oft vor, wenn man von einem Dur7-Akkord auf einen Moll-Akkord wechselt. Dann ist der Dur7-Akkord oft eine Molldominante mit der kl. 2.

Ein Paradebeispiel um alle genannten Modis beisammen zu haben ist folgende Akkordfolge:

Am7 Dm7 G7 Cj7 - Fj7 Hm7b5 Em(sus4) E7
(I will Survive; Suprime)

Am7 = äolisch
Dm7 = dorisch
G7 = mixolydisch
Cj7 = jonisch
Fj7 = lydisch
Hm7b5 = locrisch
Esus4 (Em) = phrygisch
E7 = phrygisches Dur.

Letztlich ist aber alles nur einfach die Am-Tonleiter mit am Ende noch ein F# und G# eingestreut.

Aber wenn man das an dem einfachen Beispiel auseinanderhalten kann, dann findet man es vielleicht auch in anderen Zusammenhängen wieder. Und sobald man diese Komischen Begriffe mit Inhalt füllen kann, dann erkennt man vieles schon auf einem Blick. Aber man sieht nur das, was man kennt.

http://de.youtube.com/watch?v=6SjLCtVFbi...re=related

Dieses Schema (7 Kirchentonarten, der Zusammenhang mit dem Quintenzirkel und die Besonderheit beim melodischen und harmonischen Moll) wird immer und immer wieder durchgelaufen und macht über 80% von dem aus, was man bei Akkorden, Modulationen und deren Improvisationszusammenhängen findet.

Gute 9% von dem, was noch fehlt, werden für die Blues-Tonleiter bzw. Bluesharmonik verwendet (was man auch bei Rock-Stücken einsetzt), aber das ist noch einmal ein Kapitel für sich,

Nur knapp 1% ist irgendwas Schräges aus dem Jazz oder so, was sich allem Einsortieren widersetzt. (chromatische Bassläufe oder so was in der Art)

Ich weiß, dass ist für einige böhmische Dörfer und für ein paar ist das zu viel des Guten. Aber es geht hier ja um Musiktheorie, und wo könntet ihr euch sonst darüber schlau machen. Aber ein Trost habe ich: Viel mehr kommt gar nicht hinzu.

Und das ist 90% meiner Harmonielehre-Weisheiten..., mit der ich gut und gerne 99% von dem durchschaue, was ich im Musikalltag so spiele.

Gruß Mjchael

--
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