Interessantes Konzert. Aber der Kritiker ist weit über sein Ziel hinausgeschossen, indem er glaubt in Fingers Musik auf die "Klangsprache Debussys, Ravel oder Strawinskys" zu stoßen. Das mag stimmen, wenn man unter Debussy eine Ganztonleiter, unter Ravel einen erweiterten Akkord und unter Strawinsky einen markanten Rhythmus versteht.
Ich kann diese Superlativen in den Kritiken einfach nicht mehr hören...
Grüße von Grusel