Zitat:Der Frequenzgang unsres Ohrs ist nunmal nicht linear. Geschweige denn gleich bei leisen oder lauten Signalen. So nehmen wir bei einem lauten Signal (laute Musik) die Tiefen und die Höhen mehr als die Mitten wahr.
naja, dass es die bässe und höhen mehr wahrnimmt als die mitten, wage ich zu bezweifeln. es stimmt zwar, dass sich die wahrnemhung von tiefen und hohen frequenzen mit zunehmenden pegel verändert, aber die mitten bis in die mittleren höhen werden immer am besten zu höhren sein, weil das gehör in diesem bereich am besten hört.
A-Bewertung: entspricht den Kurven gleicher Lautstärkepegel bei ca. 20-40 phon
B-Bewertung: entspricht den Kurven gleicher Lautstärkepegel bei ca. 50-70 phon
C-Bewertung: entspricht den Kurven gleicher Lautstärkepegel bei ca. 80-90 phon
D-Bewertung: entspricht den Kurven gleicher Lautstärkepegel bei sehr hohen Schalldrücken
(wikepedia)
bässe brauchen schon einen gewissen schalldruck, damit unser ohr sie überhaupt wahrnehmen kann:
bei 63 Hz beträgt die Hörschwelle 35 db
desweiteren hat die frequenzwahrnehmung auch viel mit dem richtungshören und schallwellenlängen zu tun.
je tiefer die frequenz, desto länger die welle.
40 hz haben eine wellenlänge von ca. 8,5 m. Ist der Raum zu klein, klingt das tiefe E am flügel leider erst in der küche oder in nachbars schlafzimmer...;
oder die stampfbassdrum von dem techno-spacko im tiefergelegten polo drei autos vor mir an der ampel hämmert genau in
meine magengrube statt in sein gehirn... I)