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Workshop E-Gitarre: Die Macht der Palm Mutes - Beispiel Mötl
startom Offline
Administrator
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#1
RE: Workshop E-Gitarre: Die Macht der Palm Mutes - Beispiel Mötl
Ahoi

In diesem Workshop zeige ich euch die Macht der Palm-Mutes anhand des Intro Riffs von Mötley Crües Wild Side.

Ein Riff ist eigentlich nichts weiter als die simple Aneinanderreihung von Powerchords, eventuell noch mit ein paar Singlenotes ergänzt. Was ein an sich simples Riff aufpeppen lässt, sind zum Beispiel die Verwendung von gemuteten Tönen in den Spielpausen.

Hier spiele ich das Intro Riff von Wild Side, lediglich die Powerchords sowie den Turnaround am Schluss
Tabulatur in pdf: Tabulatur Wild Side ohne Palm Mute
MP3 Datei: MP3 Wild Side ohne Palm Mute

Jetzt erweitere ich das Riff und fülle ich die 16-tel Pausen mit der gemuteten Leersaite A
Tabulatur in pdf: Tabulatur Wild Side mit Palm Mute
MP3 Datei: MP3 Wild Side mit Palm Mute

Das Einbinden von Palm Mutes verleiht dem Riff mehr an Dynamik

Für euch zum Ueben, damit ihr das Tempo selber wählen könnt, die beiden Dateien im Tuxguitar-Format:
Tuxguitar Tab ohne Palm Mute
Tuxguitar Tab mit Palm Mute

Hinweis für die MP3-Files: Ich hab meine Gitarrenspuren einen Halbton tiefer eingespielt, das Tempo ist 100 bpm.

Und zu guter Letzt, das Original Intro des Songs von Mötley Crüe, damit ihr einen echten Anhaltspunkt habt: Wild Side Intro Riff Original Mötley Crüe

Wie ihr vielleicht bemerkt, spielen die Jungs von Mötley Crüe das zwar ziemlich schnell, aber treffen nicht immer exakt die leere A-Saite zum muten, sondern treffen noch ein paar Nebensaiten. Das ist auch gar nicht weiter schlimm, solange konsequent gemutet wird. Wichtig ist aber immer die Rhythmik. Die 16tel Noten müssen konsequent im richtigen Timing gespielt werden, dann klappts mit der Dynamik.

Viel Spass beim Ueben!


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
[Bild: flag11.gif]
www.mk-schule.ch
11-11-2012, 11:30
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