Ritzel
Saitenquäler
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Hallo Zusammen,
Wie schon in anderen Foren geschrieben, mein kleines Fazit.
Ich spiele jetzt schon einige Monate auf meiner neuen Gitarre.
Die Aimée hat sich sehr gut entwickelt, war aber schon von Anfang an sehr gut.
Manche Techniken gelingen jetzt, oder gelingen auf einmal viel besser.
Den Klang finde ich sehr schön und die Töne halten lange an, auch wenn die Saite nur leicht/normal gespielt wird.
Akkorde klingen transparenter als bei meinen alten Gitarren.
Ich kann mich da nicht so gut ausdrücken wie die Experten.
Auch der Geruch der Lakierung begeistert mich noch immer, tausend Nasen möcht ich haben.
Ich habe mich entschlossen wieder Unterricht zu nehmen, um das Potential der Gitarre zu erspielen.
LG Gerd
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02-10-2012, 12:03 |
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Ritzel
Saitenquäler
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Hallo zusammen,
betreffs Gitarre aufnehmen bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:
Lieber keine als eine schlechte Aufnahme unter´s Volk bringen.
Ich habe mich auch mit David Qualey ausgetauscht und festgestellt,
das einem Amateur nicht das Equipment zu Verfügung steht um eine 100% tige Aufnahme zu machen.
Und wie soll man diese verbreiten, bei YouTube kann man das sicher nicht.
Man kann wohl nur Live ein Instrument beurteilen, und da kommt es auch auf die Akkustik des Raumes an.
Und so wartet die Bayrische Regierung bis heute auf die göttlichen Eingebungen.
Liebe Grüße Gerd
Vieleicht hat aber doch jemand eine brauchbare Idee.
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01-11-2012, 14:35 |
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ghetto
Moderator
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Keine Aufnahme also? Das ist schade.
Mit der Behauptung, dass du (von mir frei interpretiert) daheim kaum eine Aufnahme machen kannst, auf der alles genauso klingt wie beim direkten Zuhören, liegst du sicher richtig. 100%ig bekommst du dieses Gefühl aber auch im Studio nicht hin. Akustikgitarren klingen sogar für Zuhörer eines größeren Liveauftritts, bei der du Verstärkung brauchst, schon ganz anders als einfach ohne alles.
Mit einem brauchbaren Kondensatormikrofon (ich empfehle immer das Rode M3), einer guten Soundkarte oder einem Audiointerface und einer Software wie die Freeware Audacity kommst du einer Studioaufnahme aber schon sehr nahe. Geübte Zuhörer (davon haben wir hier viele) bekommen damit schon ein sehr gutes Bild vom Klang deiner neuen Traudt.
Wenn dir das zu wenig ist, dann solltest du dich für das nächste Forumstreffen anmelden. Es findet vom 15. bis zum 18. August 2013 in Hattingen bei Bochum statt. Dort kannst du uns interessierten Forumianern dann live dieses oder jenes vorspielen und uns so den unverfälschten Klang präsentieren. Ich würde mich darüber freuen!
Gruß,
GHETTO
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01-11-2012, 16:09 |
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Ritzel
Saitenquäler
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Habe Tests gemacht mit einem PG27USB:
-Aufnahme ganz gut, sehr natürlich.
-Aussteuerung muss ich noch Optimieren
-Jeder Fehler wird gnadenlos wiedergegeben
-Werde derzeit auf eine Einstelleung verzichten.
-Muss erstmal noch einige Zeit üben, bis ich zufrieden bin.
Gruß Gerd
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05-11-2012, 11:15 |
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Ritzel
Saitenquäler
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Also ganz ehrlich, ich fand die Aufnahmen so besch....., das ich mich nicht traue sie einzustellen.
Ich war wirklich leicht geschockt, als ich die erste Aufnahmen angehört habe.
Ich habe auch festgestellt, das bei der Aufnahme auf einmal Sachen nicht so klappen wie gewohnt.
David Qualey hat ja auch eine Aimée, ich empfehle mal bei ihm reinzuhören.
Gruß Gerd
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05-11-2012, 12:11 |
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Searcher
Godfather of Music
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Zitat: Original von Ritzel:
Also ganz ehrlich, ich fand die Aufnahmen so besch....., das ich mich nicht traue sie einzustellen.
Ich war wirklich leicht geschockt, als ich die erste Aufnahmen angehört habe.
Ich habe auch festgestellt, das bei der Aufnahme auf einmal Sachen nicht so klappen wie gewohnt.
David Qualey hat ja auch eine Aimée, ich empfehle mal bei ihm reinzuhören.
Gruß Gerd
passiert hier (Forum) ständig ... sobald die Aufnahme läuft, klappt vieles zusammen :-D
und die aufgenommenen Fehler kannst Du Dir immer und immer wieder anhören ... ätzend oder ? :-D
Lösung: -> nur noch live spielen, da verschwinden die Fehler sofort im Kurzzeitgedächtnis und weg sind diese dann.
AL, der mit dem Schaf tanzt
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05-11-2012, 14:00 |
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