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Yamaha FG 700 S oder Yamaha FG 700 MS ?
still_improving Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 11
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2010
#16
 
Hi the_rog,

mit den Yamahas machst Du sicherlich nichts verkehrt, ist auch immer ne Geschmackssache. Ich hatte als Einsteigergitarre auch ne Cort, ne Earth 60, aus dem Starterpaket. Massive Decke, Gigbag, Stimmgerät, Kapo, Saiten und Plektren für 145 Euro vor ca. 1 1/2 Jahren. Das war schon ok. Danach hatte ich die FG-730s von Yamaha, war schon ne Steigerung.

Ein Freund von mir hat die FG 700, eine super Gitarre für den Preis, bestimmt und vom Klang her ist die sicherlich nicht weit von der FG-730 entfernt.

Also Yamaha ist definitiv ok, wenn man auf den Sound steht. Verabeitung und Setup sind hervorragend, \"right out of the box\" sofort bespielbar, zu 99%, laut meines Gitarrenverkäufers, dem ich das definitiv glaube, zumal ich ne andere Gitarre jetzt habe, und er das trotzdem immer wieder betont.

Freue mich auf Dein Feedback bezüglich Deiner Entscheidung.



Cheers

Lars



PS: Mein Vater hatte auch mal kurz die CPX 500 inkl. Verstärker. Die machte rein akustisch nicht so viel her, wie ich fand, aber dafür verstärkt umso mehr. Super Pickup Systeme bei Yamaha.
26-04-2010, 13:46
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the_rog Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 27
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Registriert seit: Sep 2008
#17
 
Na das hört sich doch gut an :-).
Witzig das ich die CPX Unplugged schon gut fand, und auch laut, trotz des kleinen Korpus und Dreadnought Gitarren für nen weitaus höheren Preis nicht so gut ;D. Vielleicht hab ich nen völlig verschobenes subjektives Empfinden ^^.

Was mich jetzt noch interessieren würde: Lackierung natur matt oder natur hochglanz? Wo liegen da die praktischen Vor oder - Nachteile? Optik is mir ziemlich egal ;-).
26-04-2010, 14:00
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still_improving Offline
Boxenträger
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Beiträge: 11
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Registriert seit: Jan 2010
#18
 
Also grundsätzlich ist matt oder glänzend unerheblich, nur ne optische Sache.

Die Dicke des Lackauftrags ist da viel entscheidender, denn je dünner der Lack, desto besser schwingt das Holz.

Man möge mich verbessern, falls ich was Falsches gesagt habe.

Cheers

Lars
26-04-2010, 15:13
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Ecke_B Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 200
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Registriert seit: Sep 2007
#19
 
Hallo,
ich bin Tischler und kein Lackierer, würde aber trotzdem vermuten das ein Hochglanz-Finish etwas einfacher/schneller und somit etwas preiswerter herzustellen ist als ein Satin-Finish. Beide Flächen werden nach dem Lackieren noch poliert. Und wenn die Lackschicht dick genug ist, ist das bei hochglanz relativ einfach. Eben schwabbeln bis alles glänzt, und die Fläche makellos ist.
Bei Satin-Finish wirds bis dahin genauso laufen, aber am Schluß kommt noch ein Poliergang mit allerfeinster Schleifpaste um den Glanz wieder rauszunehmen.

Grüße


>>>>Hier wird gerade an einer gewaltfreien Version meiner Gewaltfantasien gearbeitet.<<<<
26-04-2010, 19:20
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the_rog Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 27
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Registriert seit: Sep 2008
#20
 
Hab jetzt folgendes gefunden:

\"Many consider the thinner matt finish of the FG700MS to project a more
open natural tone than a heavy, high gloss finish of the FG700S.\"
\" The FG700Ss heavier finish creates a rounder, mellower tone. The loss
of brightness and presence is compensated by a warmer tone, suitable for
recording rhymic chords.\"

Also wohl doch nen Unterschied mit dem Lack, kanns nicht abwarten, die Gitarren anzutesten!.Bei den interessanten Rezensionen, die ich schon wieder entdeckt habe ... Hilfe!!!

http://reviews.harmony-central.com/revie...G-700/10/1
30-04-2010, 12:40
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the_rog Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 27
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Registriert seit: Sep 2008
#21
 
So ich hab mir jetzt die Yamaha in matt geholt. Hat mir vom Klang besser gefallen.

Ich teste gerade verschiedene Saitenhersteller durch und die Yamaha reagiert auch echt sensibel auf verschiedene Saiten. Wer sagt, Saiten haben keinen nennenswerten Einfluss auf den Sound einer Gitarre, dem kann ich nicht beipflichten. Also diese Gitarre ist nen echtes Chameleon, was Saiten betrifft.

Jetzt habe ich bei Elixir 80/20 Bronze Nanoweb wieder ne merkwürdige Eigenheit entdeckt. Die Saiten haben irgendwie ne höhere Spannung, als alle bisherigen. Und die spielen sich steif sind dadurch nicht so kraftvolll, weil die nicht so gut schwingen. Besonders die glatten Diskantsaiten heben sich da ab.Als wäre die Spannung zu hoch!
Wenn ich nun aber die Gitarre nen Halbton runterstimme, schwingen sie besser und klingen voller?! Ich dachte immer, je mehr Spannung Saiten haben, je besser schwingen sie. Aber hier ist das anders?

Kann das jemand erklären oder hat ähnliche Erfahrung gemacht?!

PS habe auch die gleiche Saitenstärke wie bei allen anderen getesteten Saiten und wie ab Werk drauf (12-52 oder 12-53), daran kanns also nicht liegen.

Also an alle die es besser wissen, könnt ihr das erklären? Will doch nicht dumm sterben Wink
25-07-2010, 01:11
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klaus_d Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 34
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Registriert seit: Apr 2010
#22
 
Hi,

vielleicht beantwortet das hier Deine Frage.

Gruß
Klaus
25-07-2010, 08:30
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the_rog Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 27
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Registriert seit: Sep 2008
#23
 
ne sorry Klaus, da steht leider nix, was sich auf meine Fage bezieht. oder was hab ich was überlesen?
25-07-2010, 10:51
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ghetto Offline
Moderator
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FT 2022 in SonsbeckFT 2019 in BliensbachFT 2017 in KastellaunFT 2016 in HohegeißFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2006 in NeuerburgFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#24
 
Der Link beantwortet deine Frage tatsächlich nicht genau, für den Verfasser sind alle .012er-Saiten gleich hart. Ich würde sagen, dass neben der Saitenstärke und der Stimmung auch das Material, aus der die Saite besteht, noch einen gewissen Einfluß auf die Härte hat. Phosphorbronze zeichnet sich z.B. durch eine vergleichsweise hohe Dichte und Festigkeit aus, was sich natürlich auch auf die Spieleigenschaften auswirkt, die Saite wirkt härter als eine reine Bronzesaite in der gleichen Stärke.

Du kannst die Gitarre runterstimmen, das hast du eh schon versucht und es scheint zu wirken. Alternativ könntest du einen etwas weicheren .011er-Satz, z.B. Elixir Phosphor Bronze Nanoweb Custom Light aufziehen.

Gruß,


GHETTO
25-07-2010, 11:12
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the_rog Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Sep 2008
#25
 
hm naja, gibt da wohl schon ziemliche Unterschiede. sind aber die normalen 80/20 Bronze von Elixir. davor hatte ich DAddario Phosphor Bronze, die wiederum weicher und weniger auf Spannung waren Smile. als nächstes möchte ich mal die Newtone Masterclass mit runden Kern probieren. Roundcore soll ja weniger Spannung benötigen und auch mehr Sustain bringen. da das Sustain eh ne Schwäche der Gitarre ist, bin ich gespannt drauf!
25-07-2010, 11:24
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ghetto Offline
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#26
 
Das liest sich, als wärst du einer von denen, die dem ersten Eintrag hinterm Link von Klaus entsprechen:

Es gibt Gitarristen, die sind völlig vernarrt auf der Suche nach DER RICHTIGEN SAITE für ihr geliebtes Instrument. Und dabei wurden nicht selten schon zwanzig und mehr Sorten ausprobiert. Diese Leute, die aber die Ausnahme bilden, werden auf den folgenden Infoseiten wahrscheinlich wenig erfahren, was sie nicht schon wüßten.

Du hast schon recht, eines Tages wirst du DEINE Saiten finden.

Gruß,


GHETTO
25-07-2010, 12:19
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the_rog Offline
Saitenquäler
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#27
 
das trifft vielleicht ein bisschen zu Wink. aber hatte bisher auch 4 verschiedene Saiten drauf, die Yamaha FS50BT Anti Rust, die billigsten Martin (grausam!), Daddario EXP und nun Elixir Nanoweb Bronze. Und alle hatten unterschiedliche Stärken und Schwächen und klanngen sehr differenziert, da will ich halt die richtigen Saiten finden. Is wahrscheinlich schon etwas GAS-Syndrom, aber Hauptsache ich hab Freude dran und das hab ich! Smile
25-07-2010, 13:05
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