die theorie dahinter ist wohl, dass sich bei massiven fichtenhölzern aufgrund ihrer holzstruktur die zellstrukturen in dem maße verhärten in dem sie schwingen. daher prägen sich die natürlichen resonanzen des holzes erst nach einer gewissen zeit aus und werden entsprechenend unterstützt. dies kommt nicht nur dem resonanz- sondern auch dem verbesserten sustain-verhalten zu gute...
angeblich kann man diesen effekt sogar messen. ob man den dann auch noch hören kann, weiss ich nicht, denn wer kauft sich schon zwei neue massive instrumente und läßt eines davon stehen, nur um zu sehen ob sich das teil in einigen jahren schlechter, bzw. anders anhört...
wie auch immer, wers ausprobieren will kann ja z.b. 770,- mäuse in die hand nehmen und sich an
www.klangoptimierung.de wenden.
alternativ könnte man mit den flocken aber auch ne ordentliche sause mit netten gitarrenforums-freunden machen...
wäre meines erachtens z.b. ne sinnvollere alternative. ;D
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grüssle us kölle.
mombasa