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Lieder interessanter spielen!
timmi Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Jan 2003
#1
RE: Lieder interessanter spielen!
Hallo Leute!

Ich habe vor einiger Zeit hier im Forum gelesen dass es doch eine ganze Menge von uns Gitarrenspielern gibt die keine Lieder auswendig können und immer auf Bücher oder ähnliches angewiesen sind. Ich war von dem Thema begeistert, da ich doch bis dahin der Meinung war dass nur mir das so geht. Es hat mich immer tierisch genervt dass ich nicht einfach mal so eine Klampfe nehmen und losspielen konnte. Ich habe mir geschworen das zu ändern, und gleich mit dem Stück von Reamon \"Tonight \" angefangen. Inzwischen kann ich einige Stücke auswendig und es macht richtig Spaß, da ich irgendwie lockerer spiele und vor allem singe.
Ich habe mir verschiedene Stücke mit unterschiedlichen Zupf und Schlagtechniken heraus gesucht um nicht immer das gleiche zu spielen. Nun würde ich aber gerne die Lieder noch interessanter machen in dem ich mal ein Intro vorweg ein Zwischenspiel oder Basslauf einbaue. Dies gilt für mein Gitarrenspiel allgemein. Ich möchte keine langen Soli spielen, nur so einen kleinen AHA Effekt einbauen.
Ich habe mich mit dem Quintenzirkel, den Pentatoniken und der Musiktheorie allgemein befasst, aber in der Praxis sieht es irgendwie immer anders aus. Ich habe auch die Links in Richtung Wikipedia genutzt. Trotzdem fehlt da irgendwie so das gewisse Etwas.
Hat irgendjemand ein paar Tipps? Wie gehe ich da jetzt ran? Ich habe für mich das Gefühl ich komme da nicht so richtig weiter, deshalb wäre so ein Denkanstoss von außen echt klasse.


--
In diesem Sinne, mit klampfenden Grüssen!

Timmi


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Timmi
04-09-2007, 00:40
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#2
 
Tja, ich kann dir da nur empfehlen, dich mal nach Tabs umzuschauen, und ein Stück nach dem anderen zu spielen.

Die Grundlagen, wie Basslauf, Hammering, Pulloff, Picking und Schlagrhythmen sind bloß Handwerkzeug, das man wo es gerade passt einsetzt.

Wo man es aber einsetzt, das bekommt man am besten durch das Nachspielen von ein paar Liedern bei.

Hammering z.B. bei Über den Wolken.
Basslauf z.B. bei Johnny Walker
etc.

Fingerstylemäßig hat mich weitergebracht, dass ich Sachen von Eric clapton versucht habe nachzuspielen (die Unplugged).

Und da hilft es nur: Sammler und Jäger sein und sich ein Baustein nach dem andern anzueignen. Hinterher variiert man diese immer mehr.

Gruß Mjchael
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04-09-2007, 13:18
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AndiBar Offline
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#3
 
Nun, ich denke mal um kreatives Rumspielen und Ausprobieren wirst du jetzt nicht mehr drumrumkommen Wink

Im Ernst: Die passenden Methoden und jeweiligen Werkzeuge kennst du. Bassläufe, Akkordübergänge, Schlagmuster, Pentatonik, kurze Licks. Wenn du das jetzt mit ein bisschen Übung alles zusammenbringst, erreichst du bestimmt, was du willst.

Und da würd ich mich eben nicht aufs jagen und sammeln von bereits bekannten Vorlagen beschränken, sondern wirklich mal versuchen, bei bekannten Liedern eigene Übergänge einzubauen. Sonst bleibst du nämlich beim reinen nachspielen hängen. Und das bringt dir für einen spontanen AHA-Effekt ja nicht viel.

Gruß, Andi

--
\"Ich möchte gerne sterben wie mein Großvater: Friedlich und im Schlaf und nicht in schreiender Panik wie sein Beifahrer\"


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04-09-2007, 16:21
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timmi Offline
Saitenquäler
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#4
 
Hallo zusammen, und erst mal vielen Dank für eure Antworten.

Aber genau da liegt mein Problem. Ich hatte ein paar Jahre Unterricht nachdem ich alleine nicht mehr weiter kam. Ich kann einiges nachspielen, weil wir viel Lieder durchgearbeitet haben. Jonny Walker den Basslauf, bzw das Lied auswendig. Ich komme verletzungsfrei und auswendig durch „Tears in Heaven“ und „Layla von Eric“ Clapton auch teilweise gut durch „Stairway to heaven“. Bekomme auch einen Basslauf bei einem Stück von Garth Brooks hin. Schlagtechnik und Basslauf bei „Venus“., und , und, und. Aber das ist nur nachspielen, und irgendwie immer das Gleiche. Ich glaube deshalb steht die Gitarre manchmal in der Ecke und mir fehlt die Motivation weiter zu machen. Durch das Auswendig lernen von Liedern habe ich jetzt neuen Schwung, aber wenn ich nun etwas versuche einzubauen hört sich das einfach nicht an. Es passt immer irgendwie nicht. Es gibt einfache Lieder die man so in einer Runde spielt, die jeder kennt und meistens die Leute auch hören wollen. So etwas möchte ich gerne etwas aufpeppen. Ich habe wirklich einiges probiert aber ich habe wohl den Zusammenhang nicht begriffen. Vielleicht könnt ihr mir einfach noch mal eine Hinweis geben welchen Teil ich für so etwas in der Musiktheorie noch mehr beachten muss. Oder ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall.

--
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Timmi
05-09-2007, 18:11
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#5
 
@timmi

Moin,

2 Tipps von meiner Seite:

- versuche, Teile der Originalstücke in deine Begleitung mit einzubinden. Z.B. die Keyboard-Passage aus Dire Straits - Why Worry oder markante Bassläufe. Das ist schon ein Hingucker, weil die Zuhörer es vom Original her kennen
- spiele die Stücke einfach auf deine Art. \"Smoke on the water\" kann auf auf Nylonsaiten gut klingen. Erlaubt ist, was gefällt

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
05-09-2007, 20:55
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bobthemage Offline
Schlagerfuzzi

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#6
 
Hallo Timmi!

Ich glaube, dein Problem hat eher was mit dir selbst zu tun. Aber das soll bitte kein Angriff sein!!!

Versuch dich mal damit, ein Gefühl mit deiner Gitarre auszudrücken, Deine persönliche Stimmung in einem Stück, einem Riff oder Lauf einzubauen. Nimm \"Smoke on the Water\" da gehts um einen Irren, der mit einem Flammenwerfer bei einem Konzert von Frank Zappa in Montreux rumballert. Darüber kann man wütend sein, davor kann man Angst haben, man kanns auch geil finden...Irre

Versuch mal diese Gefühle in dem Stück unterzubringen, will sagen: versuch das Stück so zu spielen, als seist du wütend, ängstlich etc.

Ein Tipp zu Riffs bzw. Licks, das sind diese Minisolos, die du erwähnst: Auf der Website der Zeitschrift Gitarre und Bass gibt es ein großes Archiv mit Midi oder MP3 Dateien von sogenannten Signatur-Licks von vielen bekannten Künstlern. Diese Licks sind die Handschrift, also das Erkennungszeichen eines Gitarristen. Vielleicht findest du da was, das dich weiterbringt. Und wenn du in einem P2P Programm (emule und co) \"Signaturlicks pdf\" eingibst findest bestimmt brauchbare Noten und/oder Tabs.

Nochn Tipp es gibt ein brauchbares und legales Freeware-Programm, das Guitar Pro Dateien abspielen und drucken und in Midi umwandeln kann , es heisst TuxGuitar. Dazu gibt es tausende Guitar Pro Tabs auf den entsprechenden Tabs-Seiten.

...also auf Gefährte: Sattle dein Huhn und reite nach Texas... oder so :rotate:
--
-==bobtheMage==-


-==bobtheMage==-
12-09-2007, 01:14
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Mjchael Offline
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#7
 
Vorschläge

http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Di...a-Rhythmen

Ziel: freier im Umgang mit dem Rhythmus werden. Ich werde bei Gelegenheit noch weitere Taktmuster einfügen. Muss mir nur mal gescheite Übungen dazu einfallen lassen. ...

http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Jazzworkshop

Ziel: Andere Voicings, Fingerstyle ausbuen Experimentieren mit Akkordfolgen...

http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#6
Workshop Improvisation und Pentatonik um da ein wenig reinzuschnuppern.

gruß mjchael


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12-09-2007, 02:01
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Mjchael Offline
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#8
 
Bist du eigentlich schon mal über den Quintenzirkel gestolpert?

Mach dich mal schlau, welche Akkorde üblicherweise häufig zusammen anzutreffen sind.

Schlagwörter: Tonika Subdominante Dominante und ihre Parallelen.

Sobald du das, was üblicherweise zusammengehört auch erkennst, wirst du viel häufiger die zusammengehörenden Akkorde finden.

Bei meinen Linktipps stolperst du fast unweigerlich darüber.

Gruß Mjchael
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12-09-2007, 12:44
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timmi Offline
Saitenquäler
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#9
 
Hallo bobthemage, Hallo Mjchael,

Also dass, das Problem bei mir liegt ist schon ganz schön dreist ich sehe das als persönlichen Angriff. Die Fehler liegen grundsätzlich nicht bei einem selbst und schon gar nicht bei mir.

Nein im Ernst, du hast Recht! Aber seid ich Lieder auswendig spielen kann merke ich dass da einiges geht. Ich kann beim Singen lauter und betonter singen und beim Spielen fange ich an mit D sus und A sus Akkorden zu variieren . Ich kann also auch mehr Gefühl in das ganze bringen. Es geht und wird besser, ich brauche nicht mehr zusammengesunken über dem Buch sitzen und mich auf das Ablesen konzentrieren.

Mjchael.
Ich kenne den Quintenzirkel und sehe auch einfache Zusammenhänge bei den Akkorden. Wenn du mir sagen würdest, wir spielen ein Blues in der Tonart X dann weiß ich was ich tun muss. Auf jeden Fall in der Praxis. Ich gebe zu dass ich Probleme habe mich mit der ganzen Theorie zu befassen, habe mich aber trotzdem durch einiges durchgebissen. Ich sitze auf der Arbeit 11 bis 13 Stunden am PC und kann die Kiste in der Freizeit manchmal einfach nicht mehr sehen. Außerdem bin ich dann doch eher ein Praktiker, wenn mir jemand etwas zeigt kann ich es besser umsetzen.
Ich möchte einfach nur zum Beispiel bei „Lay down Sally“ in A-Dur mit den Akkorden D und E einen Basslauf einbauen. Weiteres Beispiel: Wenn ich einen Blues in A7 im 5. Bund (nicht im Barree) spiele und im vierten Takt im Rhythmus von Bund zu Bund abwärts spiele (ist wahrscheinlich nicht gerade fachmännisch ausgedrückt, ich hoffe du weißt wie ich es meine) um zum nächsten Akkord überzuleiten ist das für mich so eine klassische Geschichte beim Blues. Solche Übergänge müssen doch auch bei anderen Stücken gehen, z.B. bei „Lay down Sally“.
Kann ich so etwas im Quintenzirkel ablesen? Das ist mir nicht klar, oder geht das nur bei Griffen (Barree oder offen im höheren Bund)?

Ich habe hier ja nun einige Tipps bekommen und werde einiges ausprobieren. Ich wollte Anregungen von außen, die habe ich bekommen. Wie ich am Anfang geschrieben habe, durch das Auswendig spielen bin ich schon ein ganzes Stück weiter. Also vielen Dank an alle.


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Timmi


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Timmi
14-09-2007, 14:25
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bobthemage Offline
Schlagerfuzzi

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#10
 
Zitat:timmi schreibt:

Also dass, das Problem bei mir liegt ist schon ganz schön dreist ich sehe das als persönlichen Angriff. Die Fehler liegen grundsätzlich nicht bei einem selbst und schon gar nicht bei mir.

Also ich, als Therapeut, bin zutiefst betroffen.... ;D

Zwischen den Akkorden gibt es sogenannte Leittöne, die passen immer und ein, zwei Töne aus der Bluespentatonik auch. Nochn Tipp ich spiele als \"Übergang\" zum nächsten Akkord je nach Titel und Gefühl die Töne der Singstimme als Riff oder aber eine Oberstimme zur Singstimme so, dass du \"Zweistimmig\" mit deinem Riff zur Harmonie singst.

Dazu brauchst du fast überhaupt keine Theorie, nur ein wenig Gehör, was \"passt\".

PS: Ich bin WIRKLICH Therapeut Bekloppt, aber erst in der Ausbildung...
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17-09-2007, 08:33
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Searcher Offline
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#11
 
ein Therapeut im Forum,

endlich können wir über die wichtigen dinge mal reden ;D
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Frontman? ist das gefährlich ... ?


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
17-09-2007, 10:08
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Mjchael Offline
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#12
 
Zitat:Original von timmi:
Hallo bobthemage, Hallo Mjchael,
Also dass, das Problem bei mir liegt ist schon ganz schön dreist ich sehe das als persönlichen Angriff. Die Fehler liegen grundsätzlich nicht bei einem selbst und schon gar nicht bei mir.
...

8o Ahm, meinst du damit mich?
Weil: Sorry, aber mir fehlen im Moment dazu die Worte...

8o Wenn du nach den Artikeln die ich hier im Forum und in der Wikipedia für das Gitarrenforum schreibe meinst, dass ich dieses als persönlichen Angriff für jemanden verwende...

8o Sorry, aber dazu fehlen mir einfach die Worte...

Hochachtungsvoll Wink
Mjchael


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17-09-2007, 19:18
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startom Offline
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#13
 
Mjchael, lies die Posts zu Ende, bevor du antwortest. Dann gibts für dich ein grosses Aha-Erlebnis und alle haben sich wieder lieb. Immer brauchts den Ironie-Smiley ja auch nicht.

Zum Thema:
@Timmi
Solche Uebergänge kommen am besten mit tonarteigenen Tönen auf den Bass-Saiten, wenn möglich tonleitermässig aufeinanderfolgend.
Meine beste Erfahrung hierzu ist: Einfach ausprobieren. Es braucht oft nur zwei bis drei Töne, wenn möglich gebunden (hammer-on oder pull-off) gespielt, und schon hast du einen einfachen, aber effektiven Uebergang.

Du kennst ja bereits Tonleitern (Pentatonik) und hast die Basics in Musiktheorie drauf. Jetzt gilt es nur noch: Standard-Uebergänge bei gewissen Akkordfolgen einzustudieren...so viele verschieden gibts auch nicht.


--
Gruss aus der Schweiz
Tom
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If you think you are too old to rock then you are!

Tom
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www.mk-schule.ch
17-09-2007, 19:27
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Mjchael Offline
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#14
 
Tschuldigung, aber wenn ich meinen Namen lese, dann fühle ich mich auch persönlich angesprochen :-p
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17-09-2007, 21:00
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SaschaW Offline
Klampfer
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#15
 
Ich finde den Thread hier ansich ganz Interessant.....aaaber:

Warum ist es z.t. nicht mal mehr möglich bei solch einer Frage/ Diskussion sachlich zu bleiben? Ihr greift euch hier an als ob ihr eure Tage hättet.......\"Du hast ein Problem\" \"Nein an mir liegt es sowieso nicht Tongue \" .....bobthemage schreibt sogar noch, es soll kein Angriff sein ....schade finde ich sowas X(
--
\"Der Retter eines Menschen ist größer als der Bezwinger einer Stadt\"
(Konfuzius, China 1500 v. Chr)

Früher BLACKout


Das Reh springt hoch und weit,
warum auch nicht,es hat ja Zeit.

Früher BLACKout
17-09-2007, 21:44
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