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Takt Gefühl
AlexTKD Offline
Schlagerfuzzi

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#1
RE: Takt Gefühl
Hallo ich spiele erst seit kurzem Gitarre, und habe Probleme mit dem TaktgefühlSad
werde ich mit der zeit immer erfahrener und das mit dem Takt irgendwann von selbst besser, oder soll ich bestimmte übungen die das Taktgefühl steigern machen?
20-05-2007, 18:24
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reliewsche Offline
Godfather of Music
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#2
 
Was auch immer du genau mit Taktgefühl meinst, ich versuch mich mal an einem Ansatz.
Ich nehme jetzt mal an, du meinst das Timing der einzelnen Schläge oder auch, in einem Stück unwillkürlich schneller und langsamer zu werden. Diese Probleme hab ich auch nach 30 Jahren immer mal wieder. Ich spiele dann dass, was zu üben ist, zu einem Metronom. Dabei fange ich immer erst einmal erheblich langsamer an, als das Zieltempoz.B. 80 statt 120. Erst wenn das sauber geht, gebe ich eine Stufe (das sind dann so 4 beats) zu und übe das wieder, bis es sauber ist. usw. usf, bis ich das dann schneller spielen kann als das Original (vielleicht 132 bpm). Und dann - hör ich erst mal auf und mach am nächsten Tag weiter. Wenn das alles sitzt, spiele ich es 2 - 3 mal in dem Zieltempo. Wenn du dann alleine spielst, hast du das Metronom verinnerlicht.

Stefan
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Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)


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20-05-2007, 19:55
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Magic Offline
Kammbläser
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#3
 
Hallo Alex - wie Du siehst, bekommst Du hier die gleiche Antwort wie im Fingerpicker-Forum... KLICK

Wenn Du mit einem gebrochenen Fuß zum Doktor gehst und er Dir sagt, dass der Fuß gebrochen ist, hilft das auch nicht weiter, wenn Du nach der Diagnose zu einem anderen Doktor gehst... der wird Dir das gleiche sagen...

Zum Thema: Entweder man hat es \"mehr oder weniger\" im Blut und kommt nur wenig aus dem Takt, oder man übt eben mit dem Metronom, bis es sitzt.

Gruß Dietmar
20-05-2007, 20:34
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AlexTKD Offline
Schlagerfuzzi

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#4
 
Also kann man das Taktgefühl doch ausbilden und braucht das Metronom mehr zum Einstieg?


@ Mr. Magiv Takamine: Im Fingerpickerforum hab ich einen Hinweis auf ein buch bekommen. Ich hole mir also verschiedene Lösungen ein ;D
21-05-2007, 07:50
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reliewsche Offline
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#5
 
Ja, man kann natürlich am Taktgefühl arbeiten. Das Metronom ist eine Unterstützung. Ich würde es nicht Einstieg nennen, denn wioe gesagt, benutze ich das auch mit 30 Jahren Gitarrenspiel noch. Das Motronom zwingt einen, auf den Takt zu spielen. Es deckt weiterhin die Stellen auf, bei denen du noch nicht so sicher bist - dann hat man nämlich den Eindruck, dem Metronom hinterher zu laufen.
Was ich persönlich überhaupt nicht gerne mache ist, bei einer Aufnahme mit Click zu spielen. Das verwirrt und beschränkt mich.

Apropos Buch: Natürlich gibt es auch weitere Übungen, die noch nicht mal an der Gitarre stattfinden müssen. An allem ist was dran.
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21-05-2007, 10:19
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Mjchael Offline
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#6
 
ups, eines war ein doppelpost...
21-05-2007, 12:16
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Mjchael Offline
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#7
 
So wie sich die Frage Anhört geht es um viel Elementarere Sachen...

Zitat: \"ich spiele erst seit kurzem Gitarre\"

Hm bevor man mit Metronom und BPM und so herumhantiert,
lerne doch erst mal die Grundlagen vom Takt und Rhythmus...

Fürs erste braucht man noch nicht einmal ein Metronom.
Gleichmäßig mit dem Fuß auftappen reicht für den Anfang...

Hier mal etwas, was ich fast jedem meiner Schüler mehr oder weniger ausführlich vorbete:

Rhytmus-Gefühl hat man (entgegen der landläufigen Meinung) nicht im Bauch, und auch nicht im Blut.

Rhythmus hat man aber in den Armen und den Beinen, und in fast jedem Muskel. Du würdest Staunen, wie rhytmisch (gleichmäßig) du Kaugummi kaust, eine Tasse Kaffee umrührst, oder schlicht und ergreifend herumläufst. Hättest du kein Rhytmusgefühl, dann würdest du dauernd auf die Nase fallen.

Das Problem bei den Gitarrenanfängern (und auch bei einigen alteingesessenen Hasen) ist, die meisten wollen sich nicht die Mühe machen, Rhythmus zu lernen.

Und man kann ihn lernen. Ihn auseinandernehmen, in kleine Bausteine packen, auszählen, diese 1000 mal wiederholen, und diese hinterher wieder anders kombiniert zusammenbauen.

Man glaubt, das geht alles aus dem Bauch heraus...

Unser Kopf und unser Gehirn funktioniert aber nicht so. Bewegungsabläufe wollen immer und immer wieder geübt werden, bis sie sich in das Stammhirn einprägen.

Die meisten bekommen das Hauptproblem des Rhythmus in ein bis zwei Wochen in den Griff. Dazu brauchen sie nur ein wenig Geduld und ein klein wenig Disziplin. Und sie dürfen sich nicht zu schade sein bis vier zu zählen.

Echt abgefahrene Rhythmen dauern natürlich etwas etwas länger.
Aber auch die lernen sich alle nach dem gleichen Prinzip:
Die Schlagmuster in kleine Bausteine zerlegen,
diese wieder und wieder Üben,
und diese dann wieder zusammensetzen.
Fast wie bei einem Legobaukasten.

Wenn man das hinter sich hat, dann fängt man an, diese Grundrhytmen zu variiren.
Zuerst statisch, formelhaft,
und später, nach der \"Drillphase\" geschieht es dann tatsächlich alles aus dem Bauch heraus.

Nur muss man vorher die Rhytmen stur drillen.
Erst langsam, dann schneller,
dann bei einigen Liedern auch anwenden,
und dann hat man sie im Bauch bzw. im Blut.

Aber zuerst muss die Hand dem Kopf gehorchen
(also zählen zählen zählen)
und dann erst darf sie auf den Bauch hören.

Aber was soll man den Leuten alles vorpredigen,
wenn die doch nicht zählen wollen.

Solltest du dein Taktgefühl wirklich verbessern wollen,
dann Arbeite mal alles mit den Schlagmustern hier durch...

Übe jede neue Lektion erst, wenn du die alte einigermaßen kannst.
(Nicht nur verstanden hast, sondern wirklich kannst)

http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...seite=1#12


Wenn du die Sachen kanst (und die ersten sind wirklich idiotisch einfach) und wenn du dann noch Probleme haben solltest, dann frag nochmal.


ps.:

willkommen im Forum
--
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21-05-2007, 15:31
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AlexTKD Offline
Schlagerfuzzi

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#8
 
Macht es im Schwierigkeitsgrad vom Taktgefühl her große Unterschiede ob man Begleitung spielt oder richtige Melodien wie zum Beispiel \" Nothing else Matters\" ?
21-05-2007, 17:45
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Mjchael Offline
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#9
 
Ja. Einfach weil Nothing Else Matters schwerer ist, und man sich dabei mehr konzenzrieren muss.

Ein einfaches Schlagmuster kostet ca. 1/4 Stunde bis man es halbwegs drauf hat. Bis es sicher sitzt, muss man aber ein paar Stunden rechnen.

Bis man NEM halbwegs drauf hat, muss man schon ein paar Stunden / Tage einplanen. Und bis es sicher sitzt (und man noch kein Profi ist) können schon mal ein paar Wochen vergehen.

Bei einem Schlagmuster muss man sich eigentlich nur auf die Griffwechsel konzentrieren, und bei so einem Stück wie NEM schon um einiges mehr. Klar, das es da schwerer ist zu singen und zu spielen.

Das Stück muss man aber Taktweise bzw. Akkordweise genauso stur üben, wie einen einzelnen Schlag. Das einfache Zupfmuster vom Anfang das hat man in einer viertel Stunde drin. Aber sobald es mit Hammering und so los geht, muss man Takt für Takt wieder und wieder üben.

Außerdem sollte man sich überhaupt erst einmal ein wenig mit Takt und Rhythmus und mit Zupfen und so auskennen.

Ich kann da nur empfehlen vorerst kleinere Brötchen zu backen.
Man kann es zwar immer wieder üben, aber man sollte zuerst einmal die Einzelelemente wie das Zupfmuster im 6/8el-Takt,, Hammerings und Pull-offs und verschiedene Rhythmusfiguren draufhaben, bevor man sich dann an so ein schweres Stück ranmacht.

Ich weiß ja nicht, was du schon spielen kannst,


aber über House of the Rising Sun sollte man schon drüber raus sein.
http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...16&seite=2

Du solltest auch in der Lage sein, einen Takt in seine Bausteine zu zerlegen
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Sc...erarbeiten

und wissen, wie man sich überhaupt einen Takt erarbeitet.
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Di...a-Rhythmen

Das Intro von Stairway to heaven ist da um einiges leichter, und lässt sich an einem Tag halbwegs meistern. (Vorausgesetzt, man kommt mit Barré-Akkorden klar)
http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#0


Gruß Mjchael

--
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21-05-2007, 19:01
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AlexTKD Offline
Schlagerfuzzi

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#10
 
hey wie ist das eigentlich mit den noten( hab bisher nur Tabs gespielt) . Kann man ohne ein lied vorher gehört zu haben, das nur mit hilfe der noten und ohne technische hilfsmittel wie zum beispiel metronom, richtig spielen? also mit takt geschwindigkeit und rhytmus inbegriffen?
22-05-2007, 17:06
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Mjchael Offline
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#11
 
Wenn du Noten hast, dann hast du auch einen Taktstrich, der dir sagt, wie lange ein Schlagmuster zu dauern hat.

Du wählst dir einfach irgendein Muster, das deiner Ansicht nach passt aus, und spielst dieses.

Wenn die Akkorde nicht dabeistehen, muss man diese sich umständlich aus den Noten errechnen, oder aber man nimmt dafür einfacher eine Tabulatur o.ä.

Wenn das ganze Gitarrenstück in Noten vorliegt, da hilft dir eigentlich nur, Notenlesen zu lernen. Und ja, man kann sich dann auch ein unbekanntes Lied nur anhand der Noten erarbeiten. Ich habe mir früher öfter aus einer Klavier-Bearbeitung oder aus einem Chorsatz eine Gitarrenbegleitung herausgefrimelt. Die Notenlänge wird ja mit den Hälsen der Noten angezeigt.

Mache ich heute aber viel seltener. Es ist echt einfacher, sich das Stück wenigstens einmal anzuhören. Die meisten Sachen gibt es auch als Powertab oder Guitarpro-Datei.

Schau dir mal kostenlose Freeware für Gitarristen an, und schau dich mal in Seiten wie www.acousticpower.com oder aber auch www.guitar.ch an.

Nachdem du mal was gehört hast, geht das erarbeiten ungemein schneller.

Gruß Mjchael


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23-05-2007, 10:17
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Frank_Drebin Offline
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#12
 
Zitat:Original von Mjchael:Die Notenlänge wird ja mit den Hälsen der Noten angezeigt.


[Korinthenkack-Mode]

...und mit der Ausfüllung der Note

[/Korinthenkack-Mode]


--
Gruß, Jan

:dance1:
Fender Mex Std Strat MN BK
Marshall MG 15 DFX
BOSS MT-2


Gruß, Jan

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Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
23-05-2007, 10:21
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ov1667 Offline
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#13
 
Zitat:Original von AlexTKD:
Macht es im Schwierigkeitsgrad vom Taktgefühl her große Unterschiede ob man Begleitung spielt oder richtige Melodien wie zum Beispiel \" Nothing else Matters\" ?

Moin,

reine Rhythmusbegleitung (vor allem wenn sie langsam ist) ist gar nicht so einfach. Selbst Profis haben bei Live-Auftritten den einen oder anderen ungewollten Tempowechsel Rolleyes
Persönlich finde ich es einfacher, wenn man selbst die Melodie spielt.

Die imo beste Übung für das Taktgefühl ist das Zusammenspiel mit anderen. Zur Not tut es auch eine Band aus der Konserve (also spiel zur CD etc.).

Zitat:Kann man ohne ein lied vorher gehört zu haben, das nur mit hilfe der noten und ohne technische hilfsmittel wie zum beispiel metronom, richtig spielen?

Wir reden hier von Noten = Partitur? Wenn du Noten lesen kannst, dann kannst du ein notiertes Stück spielen ... ob du allerdings das auf dem Notenblatt vermerkte Tempo frei einhalten kannst, ist eine andere Frage. Hier hilft ein Metronom.

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
23-05-2007, 10:43
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