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Retro-Trend bzw. Digital gegen analog
AndiBar Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,462
Themen: 241
Registriert seit: Mar 2002
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#1
RE: Retro-Trend bzw. Digital gegen analog
Sehr interessanter SZ-Artikel:

\"Röhren-Mikrofon, Hammondorgel, Hohner-Clavinet – die Musikwelt erlebt einen beispiellosen Retrotrend. Was mal digital war, muss nun wieder analog sein. Oder wenigstens so klingen. Die Auswirkungen sind bizarr.\"

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/819/31788/

Gruß, AndiBar
--
I´m walkin on the sunset....and I never reach the end


\"Ich möchte gerne sterben wie mein Großvater: Friedlich und im Schlaf und nicht in schreiender Panik wie sein Beifahrer\"
18-05-2004, 11:25
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KITTY Offline
Solist
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Beiträge: 903
Themen: 66
Registriert seit: Feb 2002
#2
 
Wiederentdecken ist gut... Ich war nie richtig fan davon, alles zu digitaliesieren, und ich bin erst 21 Jahre alt :-D. Ich hoffe, man wird auch in 10 Jahren noch analog produzieren dürfen. Für mich gehört das Kratzen dazu. Genau so stand es auch in einer Gratiszeitung, die ich neulich gelesen habe. Die D-Gitarre werde wohl kaum Erfolg haben, weil für echte Gitarrenfans das Kratzen (zB beim Einstöpseln) einfach dazugehört.

--
Misstrau der Obrigkeit! Asdf


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18-05-2004, 13:23
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styx Offline
Frontmann
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Beiträge: 588
Themen: 50
Registriert seit: Apr 2003
#3
 
hmhm, aber der künftige Gitarrengott, der jetzt gerade in diesem Moment das Licht der Welt erblickt, der wird wohl kaum ein Kratzen beim Einstöpseln des Klinkensteckers in die Buchse vermissen, wenn er dat nicht kennen tut....

Und da er keine \"Beziehung\" zu alten Dingen aufgebaut hat, wird er sich sagen:\"Warum soll ichs mir nicht einfacher machen?\"


Es gibt zwar immer Leute, die auf ältere Sachen schwören, die schon lange vor deren Geburt da waren (ich z.b.), aber das wird kaum die breite masse sein.
20-05-2004, 10:25
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Rockgoere Offline
Quetschklavier-Spieler
**

Beiträge: 86
Themen: 19
Registriert seit: Mar 2004
#4
 
@ Styx: Es braucht auch nicht die breite Masse sein. Doch bin ich auch der Meinung, dass man auch noch in 10 Jahren selbst entscheiden können sollte, ob man analoge oder digitale Geräte will!

Liebe Grüsse, eure Rockgöre
--
http://www.rockgoere.ch.vu meine neu designte Homepage. Falls ihr mich mal besucht, vergesst des Gästebuch nich Wink


Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also hat mir auch keiner zu sagen wie ich zu leben habe. Ich bin nicht geboren worden um so zu sein wie andere mich haben wollen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
20-05-2004, 16:46
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styx Offline
Frontmann
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Beiträge: 588
Themen: 50
Registriert seit: Apr 2003
#5
 
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es in 10 Jahren verboten ist, eine analoge Gitarre zu spielen. Und das werden auch noch viele tun, aus den oben von KITTY genannten gründen. Aber ich denke mal, dass viele neue Musiker, die noch nie Gitarre gespielt haben und mit der D-Gitarre anfangen, einer E-Gitarre nichts abgewinnen können.
20-05-2004, 21:35
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usignolo Offline
Klampfer
***

Beiträge: 142
Themen: 5
Registriert seit: Sep 2003
#6
 
Wenn digitale Geräte irgendwann mal ein voller Ersatz für analoge sein sollten, dann gibt es vielleicht auch keine Analog-Retro-Trends mehr...
20-05-2004, 22:17
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Rockgoere Offline
Quetschklavier-Spieler
**

Beiträge: 86
Themen: 19
Registriert seit: Mar 2004
#7
 
Das kann gut sein usignolo. Denn diese Retro-Trens kamen erst in den 90ern auf, wo der eigene Stiel wohl nicht mehr genug hergab musste an die \"guten alten Zeiten\" (über die man ja streiten könnte) erinnert werden...

--
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Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also hat mir auch keiner zu sagen wie ich zu leben habe. Ich bin nicht geboren worden um so zu sein wie andere mich haben wollen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
21-05-2004, 18:56
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,233
Themen: 50
Registriert seit: May 2003
FT 2007 in Bergneustadt
#8
 
Überlegt euch mal wie viele Konservative damals, als die ersten Akkustischen Gitarren mit Tonabnehmern ausgestattet wurden (übrigens nur um diese lauter zu machen) auf die Barrikaden gingen. Hätte sich die Semi oder Später dann Leo´s Broadcaster nicht durchgesetzt wäre beinahe die gesamte Musik der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts undenkbar gewesen. Als die ersten Jungs ihre Röhrenamps aufdrehten bis es crunchte fand man das auch komisch. Ich denke nicht daß man jedem Trend hinterherrennen muß, aber man sollte der Entwicklung solcher Dinge Zeit geben. Der erste Sansamp Modeller klang grauenhaft, aber hört euch mal die neueste Generation der Modellingpreamps an ! Genauso is es mit der \"D-Gitarre\". Die Variax is echt für´n A**** , aber ich denke daß da noch viel kommen wird. Sind wir doch mal ehrlich, kein Mensch braucht ne gutklingende Gitarre die brummt, wenns eine gibt die genauso gut klingen kann und nicht brummt. Leider is es im Moment noch nicht so weit, aber die Zeit wird kommen wo keiner mehr wehmütig an die guten alten Röhrenamps zurückdenkt, sondern seinen ZenVetta 7.1 (oder was auch immer) aufdreht und Spaß hat. Ich denke nicht daß früher alles besser war. Ich warte ab was mir die Zukunft bringt.
--
Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
21-05-2004, 21:48
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KITTY Offline
Solist
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Beiträge: 903
Themen: 66
Registriert seit: Feb 2002
#9
 
Na ich weiss nicht, ob wir wirklich nur aus Gewohnheit und Konservatismus das Neue ablehnen. Klar, wenns gut ist, ändere ich meine Meinung, aber die Musik ist in letzter Zeit nun mal nicht besser geworden, sondern steriler. Weshalb soll da die G-Gitarre unbedingt eine Ausnahme machen?
Aber wenns schlimm kommt, gründet bestimmt jemand einen Club für die armen alten 35jährigen (bis diese D-Gitarre verbreitet ist gehen hoffentlich noch 14 Jahre oder mehr...), die die neusten Trends nicht mehr verstehen Irre
--
Misstrau der Obrigkeit! Asdf


Be your own guru
www.onderwaex.net
21-05-2004, 22:20
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