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ZU langsam Üben schädlich?
GitarrenMensch Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 68
Themen: 25
Registriert seit: May 2005
#1
RE: ZU langsam Üben schädlich?
Hi

Wenn man z.B ein Stück hat das nur aus Achteln oder 16teln besteht und man will die Geschwindigkeit steigern.
Ist es übertrieben wenn man pro Note 4 Schläge auf 40 BPM spielt , also Achtel=4xViertel auf 40 BPM ?
Mich würde vorallem interresieren wie \" Schnellspieler \" auf ihren Speed gekommen sind?
14-06-2006, 17:25
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cat Offline
Godfather of Music
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#2
 
Ich versteh jetzt zwar nicht genau, wie du das meinst, aber langsam spielen ist sicher nicht schlecht, im gegenteil, das ist sogar nötig!
Wenn du zum Beispiel eine schwere Stelle hast, spiel sie am Anfang so langsam, dass du noch bequem mitdenken kannst. Erst wenn du das ohne Fehler kannst (und auch im Rhytmus richtig, selbst wenn es langsam ist!), dann spiel es ein bisschen schneller. Und das ganze immer so weiter.
Wenn du gleich schnell spielst, wird das ganze nur ungenau und klingt nach garnix.
--
Gruß aus Wien, cat
14-06-2006, 17:41
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GitarrenMensch Offline
Kammbläser
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Beiträge: 68
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Registriert seit: May 2005
#3
 
Ich meinte es so ,

du hast z.B eine 16tel und lässt darauf 4 Viertel Schläge auf 40 BPM laufen .
Also eine 16tel = 4 Schläge auf 40 BPM
14-06-2006, 18:08
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Mar 2004
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#4
 
Moin,

es ist immer besser, zuerst den richtigen Rhythmus (die Notenwerte zueinander!) zu lernen. Geschwindigkeit kannst du dann immer steigern.
Fängst du im \"richtigen\" Tempo an, musst aber ständig korrigieren und unterbrechen, dann lernst du das Stück nie wirklich sauber.

Also: langsam aber korrekt üben. Speed kommt erst, wenn das Stück an sich sitzt.

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
14-06-2006, 18:24
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startom Offline
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#5
 
Gitarrenmensch, du machst das schon richtig so.
Wenn das Stück bei 40 Bpm sitzt und du es rhythmusgetreu nachspielen kannst, kannst du die Geschwindigkeit langsam, aber stetig steigern.


Geschwindigkeit ist nichts weiter als das Abfallprodukt des richtigen Trainings.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom
[Bild: flag11.gif]


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
[Bild: flag11.gif]
www.mk-schule.ch
14-06-2006, 18:56
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Mjchael Offline
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#6
 
mir erschienen 40 Bpm am Anfang etwas arg langsam...
Dann habe ich mir aber mal genauer angeschaut,
wie lange ich für einen ganz neuen Tab oder so brauche...
(mit Powertab)
Tja und was soll ich sagen,
da brauche ich bei unbekannten Sachen sogar noch länger...(z.Z. Will ich das Classical Gas reinbekommen)

Teilweise am Anfang für jede 8el eine gute Sekunde...
und das sind sogar unter 30 bpm...
(hab ich vorher nie so richtig drüber nachgedacht)

Ansonsten stimme ich allen Vorrednern 100%ig zu...

Moderates Tempo ist die einzig richtige Bezeichnung...
\"Bequemes Thempo\" und der Rest macht die Routiene...
( @Startom Thumbs Netter Satz mit dem \" ...Abfallprodukt \" )

Ist fast wie beim Autofahren...
wenn man überholen will:
erstmal einen Gang zurückschalten.

Gruß Mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
14-06-2006, 19:38
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Blooz Offline
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Beiträge: 1,903
Themen: 119
Registriert seit: Mar 2004
#7
 
Zu langsam ueben ist nicht schaedlich, bringt aber nix.
Du musst an dein Limit gehn...wenn du 80% vom Lick spielen kannst, dann hast du es, dein Limit. Sagen wir 100 BPM.
Du konzentrierst dich dann erstmal auf die 20% die uebst du alleine erst langsam und dann schneller. Wenn die 20% alleine bei 100 BPM klappen, uebst du sie im Kontext, bei 100 BPM, bis der ganze Lick fluessig klingt. Dann hebst du den Speed um jeweils 2-3 BPM an, bis wieder nur 80% klappen. Und von vorne, und so weiter...

--
-

Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://www.blooz.de.vu
14-06-2006, 20:12
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