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Wo war euer spieltechnischer Quantensprung beim Gitarre spie
remoto Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 30
Themen: 12
Registriert seit: Mar 2006
#1
RE: Wo war euer spieltechnischer Quantensprung beim Gitarre spie
Hallo, ich hab da mal ne Frage......,

ich brauche irgendwie mal einen entscheidenden Tipp, wie ich mich verbessern kann. Ich weiß, das hört sich blöd an, aber ich versuch´s mal so zu erklären.....
Was ich möchte: Auch so irre lange mit einem Blues-Thema spielen zu können, wie so mancher Crack im Gitarrenladen, oder sonst wo (…..Im Gitarrenladen schau ich mir dann manchmal Gitarrenmodelle an, die mich gar nicht interessieren, nur um halt eben dem Gitarristen, der gerade spielt, weiter zuzuhören/sehen zu können.
Akkorde und Soli vermischen, improvisieren ohne Ende und sich einfach treiben lassen, das möchte ich!
Ich spiele schon seit ca. 15 Jahren, allerdings mit erheblichen Pausen. In einem anderen Posting hab ich ja schon mal darüber berichtet, dass ich jetzt wieder voll Spass an der Klampfe habe. Meine nächste Wunschgitarre ist ne Telecaster (Fender Light Ash) (Übungsamp VOX AD 15)

Ich spiele hauptsächlich Moll-Pentatonik (5 Lagen) manchmal ein bisschen Dur dazu und immer schön die Bluesnotes. Im Grunde denke ich,
von der Technik her müßte das schon ausreichen, um meinem Ziel näher zu kommen. Ich denke, ich hab schon ne ganz gute Fingerfertigkeit, auch Gefühl und Koordination, aber irgendwie komm ich immer wieder ins Stocken. Was tun???
Wie haben die Cracks es nur geschafft, bis sie so weit waren?....., geht \"das gute Spielen\" einfach kontinuierlich immer weiter nach oben, wenn man nur viel übt, oder hat jemand einen tollen Tipp, welche Maßnahmen das Spiel erheblich verbessern könnten, ohne noch weitere, neue Scalen (llyrisch, lokrisch, was weiss ich), Akkorde etc. lernen zu müssen?

Wie gesagt, ich denke, wenn ich manchmal die Cracks so sehe……, von der Technik her könnte ich das auch….., wo ist also euer Quantensprung? Was hat euch entscheidend nach vorne geworfen?

Ich hab das Forum ja erst von ca. einem Monat entdeckt und ich muß sagen, daß mich das auch schon ein Stück nach vorne gebracht hat. Ich hab ja gerade erst wieder mit Klampfen angefangen und hab schon viele Tips hier bekommen, dann die ganzen Seiten, wo man Songs, Tabulaturen, Jamtracks downloaden kann usw. Irre gut!
Sobald ich Zeit habe setzte ich mich jetzt am liebsten mit ner Kanne Kaffee vor den DVD Player, hau ne Jamtrack CD aus Rußland rein (www.jam.1gb.ru..., auch ein super Tip) und spiele bis abends, bis es Bier gibt, aber dann beschwerden sich die Nachbarn…

Folgende Tips würden mich interessieren, wie etwa:

Schau Dir mal unbedingt folgenden Hendricks Riff an,
oder dieser Jamtrack hat mich unendlich weitergebracht,
oder für den Blues sind folgende Akkorde unerläßlich,
oder kauf Dir unbedingt \"DIE CD\", die hat´s in sich,
oder, ich hab´s mit den Beatles geschafft
oder, jamme einfach alle AC/DC Alben durch
oder von mir aus auch: Ich hab von Heino gelernt, ganz egal also, was auch immer….. was hat euch total und endscheidend weitergebracht?
Gibt´s Vorschläge???? Vielleicht bin ich ja auch nicht der Einzige, den das interessiert…….


Viele Dank und Grüße
Klaus
28-05-2006, 11:28
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Niteblind Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2003
#2
 
Wenn du es technisch kannst, musst du imo nur noch üben dein Gehirn auszuschalten und nur noch drauf los zu fideln.
Blues lebt vom Gefühl (!!!) das transportiert wird.

Ich habe mir damals Blues Begleitungen (Kassettenrecorder) aufgenommen
und dazu gespielt.

Jede Chance nutzen mit anderen zu jammen.

Jetzt spiele ich viel Lapgitarre (Slide) und dafür habe ich mir ein Lehrvideo gekauft,
dass mir reichlich auf die Sprünge geholfen hat. Auf manche Tricks wäre ich
nie von selbst gekommen.

Ausserdem gehe ich auf Konzerte von Leuten die mich beeindrucken und gucke ihnen auf die Finger.

Spielen, spielen, spielen ...
28-05-2006, 12:06
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Fetzi_die_Tretmine Offline
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Registriert seit: Mar 2006
#3
 
\"Vielleicht bin ich ja auch nicht der Einzige, den das interessiert…\"

Richtig! Mich interessiert es auch. Bis jetzt hab ich mir eigentlich auch alles selbst beigebracht, inner Band gespielt usw. Für mich persönlich kam ich dort am weitesten. Meine nächste Hürde, bzw. den Quantensprung würde ich auch gerne mal von den Profis erklärt bekommen Wink - Auch wenn sie sagen werden, dass es den nicht gibt, sondern es sich langsam einschleicht(...mit Übung).

Würde mich also auch über Beiträge von den Profis hier erfreuen Smile
28-05-2006, 13:12
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Hoganhart Offline
Kammbläser
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Beiträge: 70
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Registriert seit: Jul 2005
#4
 
Bei mir war es das spielen mit anderen Gitarristen die einfach nur besser waren wie ich. Dadurch habe ich einige Tipps und Tricks kennengelernt.
Bin ich dann mal genau so gut wie der andere, gibt es weitere Gitarristen, mit denen man jammen kann.

Finde da lernt man am meisten........anders als beim Unterricht!
28-05-2006, 13:45
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Mjchael Offline
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FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#5
 
Quantensprünge:
Eigentlich mit allem neuen was ich gelernt habe...

  1. Die Voggenreiter - Tabulatur-Bücher (das klassische, das Romantische Gitarrenbuch) u.a.m. haben mich in Zupfen/Picken/Tablesen weitergebracht.
  2. Vor mit 22 oder so hat mir einer mal den Quintenzirkel beigebracht, und die Harmonie-Sachen begannen sich bei mir zu ordnen...
  3. Irgendwan einmal mit Notenlesen (Teucherts-Musikschule) angefangen, und dann angefangen alles Mögliche für mich abzuspecken. (Auch Klavier-Noten)
  4. Ohne Noten hätte ich Siggi Schwabs \"Fingerpicking for Fingerstyle-Guittar\" nicht durcharbeiten können, was mein Fingerpicking mächtig vorangebracht hat...
  5. Eric Claptons Unplugged (Tab-Buch) hat mich in Finger-Style weitergebracht..
  6. Eine Sammlung lateinamerikanischer Rhythmen hat mich im Schlagen lockerer und improvisationsfreudiger gemacht
  7. ...

Also wäre meine Frage an dich:
hättest du Lust etwas Neues zu lernen?
und dann natürlich: was darf es denn sein?

Gruß Mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
28-05-2006, 18:56
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hoggabogges Offline
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#6
 
Meine erstaunlichste Entdeckung (was Gitarrespielen angeht!!!) machte ich in der Zeit, da Hannes Wader seine 7 Lieder Platte rausbrachte (Anfang - Mitte 70er). Die hab ich stundenlang angehört und versucht, Heute hier morgen dort mitzuspielen. Wechselbass und, ich nenne es mal 2-Finger-Gleichzeitig-Anschlag konnte ich schon. Als ich hinter das Geheimnis der einzelnen Fingerbewegungen gekommen war, hatte ich das Gefühl, jemand hätte in meinem Kopf nicht nur ein Licht angeknippst...
--
Siehe, wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung, aber es bleichet indes dir sich die Locke wie mir.
Schiller


...noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden...
A.D.
30-05-2006, 06:18
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Mjchael Offline
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#7
 
Jack Johnson spielt doch einen Blues - Reggae - Jazz - Country -Mitsch-Masch mit netten Intros und Riffs...

Der dürfte also noch für ein paar Ideen gut sein...

Gruß Mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
30-05-2006, 10:29
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Eifeljanes Offline
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#8
 
mmmh, fragt mich jetzt nicht, wann das jeweils war ... aber folgende aha-erlebnisse sind mir noch in erinnerung:

- das \"brown sugar\"-riff (stones)
- das akustische \"pinball wizzard\"-intro (the who)
- die akustiklicks von \"do kanns zaubere\" und \"jupp\" von bap
- das erste zaghafte improvisieren über \"little wing\" vom hendrix
- ferner die gitarrenstunde von mjchael auf unserer hinfahrt zum ft2004 nach braunschweig
- und meine ersten membersound-versuche (und v.a. die verbesserungswürdigen fehler, dies beim nächsten mal zu vermeiden gilt).

Thumbs
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel


Justin Bieber: "God sent me to sing." Keith Richards: "No, I did not."
30-05-2006, 13:53
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Disasterp1ece Offline
Boxenträger
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#9
 
naja, ich weiß nicht ob mein post unangebracht ist
da ich noch relativ (16 jahre alt) jung bin und noch nicht so lange gitarre spiele

aber ist es eigentlich nicht unsinning, dass es einen quantensprung geben soll? die leute die immer gitarre spielen und spielen und darauf warten, dass sie von einem auf den anderen moment gut werden, dass kann doch irgendwie nciht sein

man muss kontinuierlich üben, damit man kleine erfolge erlebt. diese kleinen erfolge treiben einen weiter an zu spielen.
und umso besser man wird umso höher steigen auch die eigenen anforderungen.

ich übe jeden tag mehrere stunden, und hoffe irgendwann mal wirklich gut zu sein

ja und üben... ich übe das, was ich nicht kann bis ich kann Smile

mfg
Dis
30-05-2006, 15:17
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#10
 
@Disasterp1ece
ich wollte es eigentlich nicht erwähnen, aber nach deinem letzten Post:
ich habe just wegen diesem Thread hier den Artikel \"Quantensprung\" in der Wikipedia gelesen ( und überarbeitet ) .

Quantensprung:
Ist die zur Zeit kleinst physikalisch messbare Veränderung im microskosmischen Bereich.

Ein Quantensprung dürfte also in der Praxis keine unmittelbar sichtbaren Veränderungen gezeigt haben. Es kann aber die Ursache einer enormen Veränderung sein...

Ein Mitschüler (Krankenpflegeschule) hatte mir in 5 Minuten zwei Merksätze zum Quintenzirkel beigebracht, und mir gesagt, dass die Akkorde die meistens zusammengehören im Quintenzierkel nebeneinanderstehen. Eigentlich war gar nicht viel dabei, und so richtig kappiert hatte ich auch noch nichts.

Doch dieses minimales Ereignis, wurde für mich zu einem entscheidenden Quantensprung für mein Musizieren. Bei jedem Lied, dass ich nach dieser Mini-Einführung gespielt habe, hatte ich den Quintenzirkel wiederentdeckt, und es kam zu immer mehr Aha-Effekten.

Nachdem ich anfing einiges zu kappieren, habe ich den Ansporn bekommen Gitarre nach Noten zu lernen. Und so kommt eines zum andern...

Nun ja, zum wirklich guten spielen fehlt mir zwar die Zeit, doch ich glaube ohne dieses Schlüssel-Ereignis (eben diesem \"Quantensprung\") könnte ich heute meinen Schülern nicht so gut (und vor allem schnell) die Anfänge des Gitarrenspielens vermitteln.

(Eifeljannes sagte ja schon, es reichte eine Hinfahrt zum Forumstreffen Smile) )

Und manchmal braucht man einen winzigen Fingerzeig, bzw. Impuls, um weiterzukommen.

Daher wünsch ich dir (und natürlich auch remoto und allen andern) noch viele \"Quantensprünge\"

Gruß mjchael
--
Forumstreffen 08.-10. September 2006 in Neuerburg/Eifel
31-05-2006, 11:35
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BBBurnst Offline
Schlagerfuzzi

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#11
 
Moin!
Was mich zum mischen von Akkorden und Riffs gebracht hat:
1. Klein Anfangen die Akkorde des Stückes nach den Regeln der Harmonielehre zerlegen, also maj7 moll7 m7b5 usw.

2. Dann diese im Takt nachspielen, und beliebige Akkorde dieses Stückes als Arpeggios spielen(natürlich im Takt bleiben)!

3. Durch mehrmaliges Anhören gleicher Musik auf CD´s usw. behälst du Riffs in Erinnerung, oder hast du mit sicherheit schon! An diese Riffs oder Bruchstücke aus Solis erinnerst du dich oft erst, wenn du eine (fast)gleiche Akkord-/Arpeggiofolge spielst! Versuche diese in dein Arpeggio einzubauen!

4. Die Idee kommt beim spielen, ich meine damit wenn ich Akkorde in Verbindung mit Arpeggios spiele, dann setz ich automatisch durchs Feeling Licks und Riffs ein, je nach Laune! Groß drüber nachdenken tu ich nich...
31-05-2006, 12:16
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didi1510 Offline
Klampfer
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#12
 
Hi,

nachdem ich nach einer mehrjährigen Pause wieder mit der Klampferei angefangen habe und nachdem ich mir eine E-Gitarre und einen Privatlehrer geleistet habe, dachte ich schon, dass
mein Gitarrenspiel um einiges besser wurde. Wahrscheinlich lag es an den dünneren Saiten auf der E bzw, dass man beim Spielen nicht soviel Kraft aufwänden muss. Bei der Western habe ich oft nach kurzer Spielzeit Krämpfe bekommen.
Der Gitarrenlehrer zeigt mir dann, was man so alles mit so einem Teil anstellen konnte.
Ich habe jeden Tag in jeder freien Minute gespielt.
Ich würde zwar nicht behaupten, dass man hier von einem Quantensprung sprechen kann, aber durch die Überei jeden Tag wurde ich sicherer und wagte mich auch an schwerere Stücke.
Also üben, üben, üben.
Allerdings muss ich zugeben, das ich heute aus verschiedenen Gründen nicht mehr so viel spiele wie früher.


Gruß

Didi


Gruß

Didi
31-05-2006, 13:13
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FP Offline
Godfather of Music
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#13
 
Bei mir ist es ganz prophan die Harmonielehre gewesen...
--
Gruss
Der Fingerpicker


Was stört es die Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt... Dma_smile2
31-05-2006, 13:25
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Disasterp1ece Offline
Boxenträger
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#14
 
achso, dann möcht ich mich entschuldigen für meinen post


das hat sich für mich angehört, als würde das ein großer Sprung sein.

sorry nochmal ;-)

mfg
Dis
31-05-2006, 17:44
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Ben330 Offline
Barree-Künstler
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Registriert seit: Jul 2005
#15
 
Moin,
ich spiel zwar auch noch net soo lange gitarre, aber auf jeden fall gabs schon 2 quantensprünge die mir in erinnerung geblieben sind.
nummer eins war als ich es endlich geschafft hab die ersten akkorde vernünftig zu wechseln (C,G,Dm) für knockin on heavens door (wobei ich mir nich sicher bin obs die richtigen akkorde sind^^)
und nummer 2 war als ich es endlich geschafft hab das lead intro solo von fade to black zu spielen. Ausserdem haben mich immer so gewisse kleine übungen weitergebracht, sind aber iwie zu schwer zu erklären mit worten^^ das einfachste ist immer, such dir nen lehrer, hab das auch jetzt eingesehn das das dann schneller geht, bevor ich unterricht hatte wusste ich ncihtmal wie man ne tonleiter spielt von daher Wink I)

mfg
Ben
--
Mein Equipment:
ESP LTD M-50 Horizon (Black Satin)
Fender Saiten
Marshall AVT275
Boss GT-8
Johnson Stage 50R
Digitech RP80
Dunlop Jazz III Picks
31-05-2006, 18:12
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