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Welches Plektrum? / Tabs
Absoluterbeginner Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 14
Themen: 3
Registriert seit: Feb 2005
#1
RE: Welches Plektrum? / Tabs
Hallo

Ich spiele seit ca 3 Monaten E-Gitarre... und habe ein Problem. Meist lasse ich Musik laufen und spiele dann dazu, denke dann immer... Oh mann bist du super und das nach drei Monaten.... das Problem ist, das ganze hört sich ohne begleitende Musik gar nicht mehr so toll an.... muss dazu sagen, dass ich nur Akkorde spiele, weil ich Tabulatoren doch sehr schwer finde.... Aber da komm ich wohl nicht drum rum oder???

Nun zu meiner eigentlichen Frage

Gibt es eine bestimmte Stärke für ein Plektrum was zu empfehlen wäre? Oder hängt es von der Stilrichtung ab?
11-05-2005, 13:24
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ZinkyWinky Offline
Frontmann
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Registriert seit: Jul 2003
#2
 
Also ich spiele dauerhaft 1 mm Pleks von Dunlop (E-Gitarre) und auf der Akksuitk 0,7 - 1mm. Das ist aber wohl geschmackssache. Für Akkordspiel sit wahrscheinlich auch auf der E ein weiches plek besser, aber für SIngle Notes, natürlich n härteres, weil n weiches immer wegknicken würde (Nicht immer, aber das Problem könnte halt bestehen)
--
Greetz, Benedict Zinke!

ES GIBT NUR EINEN GOTT
BELAFARINROD
11-05-2005, 13:48
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startom Offline
Administrator
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FT 2018 in SonsbeckFT 2017 in KastellaunFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in Neuerburg
#3
 
Zu den Tabulaturen: Das erste Mal habe ich mich damit befasst, als ich ca. 6 Monate Gitarre gespielt habe. Ich wollte die scheusslichen und schwer zu spielenden Dinger gar nicht erst anschauen. Aber je läger man spielt, desto weniger kommt man drumherum.... und siehe da: Mit ein paar Monaten Spielpraxis sind die Tabs ganz easy umzusetzen.
Also nicht verzagen, spiel erstmal weiter Akkorde, bis du die Griffwechsel schnell und nebengeräuschfrei intus hast.

Zu den Plektren: Ich spiele generell immer Medium. Unabhängig, ob ich jetzt Soloparts, Riffs, Akkorde, E- oder A-Gitarre spiele. Für den Anfang würde ich eher zu weicheren Pleks tendieren, die sind gut fürs Akkorde schrammeln. Wenn es dann Richtung Single Notes, Tonleitern, Tabs etc. geht, dann würd ich doch etwas härteres empfehlen.
Kauf erst mal viele verschiedene Plektren und probier sie alle ausgiebig.... Irgendwann bleibst du dann bei einem bestimmten Typ hängen.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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11-05-2005, 13:58
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cyma2006 Offline
Godfather of Music
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#4
 
Hi und willkommen im Forum,
mir gings am Anfang (spiel erst seit einem jahr) genau wie dir,
ich wollte auch immer akkorde zum mitklampfen. irgendwann hab ich aber zu einem song keine chords gefunden, und hab mich dann mit tabs beschäftigt. ich dachte auch \"oh gott, kompliziert, des schaffste nie.\". wenn man sich aber die tabs anschaut, erstmal den song laufen hat und nicht alles sondern erst mal die leichteren sachen mitspielt, weiß man genau was im tab gemeint is, kann es dann besser nachvollziehen und irgendwann alles mitspielen. fang also am besten nicht mit metallica-tabs an, des schaffste so kompliziertes zeug sowieso nicht . des kapier ich auch heut oft net, was da gemeint is. wenn man sich aber die stellen anhört und dann noch leute wie hier im forum fragen kann, gehts viel leichter. Also - keep rockin`
--
_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.


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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.
11-05-2005, 14:22
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MAD Offline
Stehgeiger
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Registriert seit: Apr 2005
#5
 
Plektren von Dunlop
Tortex 1 und 1,14mm (die großen 3-eckigen) also heavy und Nylon grau 0,7mm (die etwas kleineren)

Darauf schwör ich.
--
...immer locker bleiben!


Ci Vediamo )-(
MAD :-)
11-05-2005, 14:40
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Absoluterbeginner Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Feb 2005
#6
 
Besten Dank erstmal für die schnellen Antworten....

komme ich doch gleich nochmal zu der nächsten Frage...

es wäre sicherlich nicht von Nachteil wenn ich mal ein bißchen Unterricht nehmen würde.... richtig? Ich tendiere da, aufgrund der IMENSEN und ENORMEN Kosten lieber zu einem Buch mit CD?
Kann wahrscheinlich keinen Lehrer ersetzen... aber kann man da nicht auch ein wenig lernen????

Vielleicht kennt ja jemand auch eine Seite oder ein Programm als Freeware mit dem etwas lernen kann.... damit man mich irgendwann auch mal auf die Masse loslassen kann :-)

Ansonsten bin ich auch für Buchempfehlungen sehr dankbar.

Grüße Steffen
11-05-2005, 15:03
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startom Offline
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#7
 
Meine Meinung:

Ein Buch ersetzt keinen Lehrer, wie du ja auch schon bereits erwähnt hast. Ein professioneller Gitarrenlehrer bringt dir in drei Monaten mehr bei als du im Selbststudium während einem Jahr lernst.... ausserdem besteht beim Selber Lernen das Problem, dass du dir unsaubere Techniken angewöhnst, welche irgend wann in (noch) ferner Zukunft das bessere Gitarrespielen erschweren können.

Mein Tipp:
Nimm ein paar Stunden Unterricht, auch wenns nur ein halbes Jahr ist.

Da gibt es jedoch innerhalb des Forums noch ganz andere Meinungen dazu.... von wegen: \"Hendrix hatte auch keinen Lehrer\".
Klar, aber ich gehe jetzt einfach mal von Otto Normalverbraucher aus!
Schlussendlich musst du dies selbst entscheiden.

Falls du dich fürs Selber Lernen entscheidest, meine Buchtipps:

\"1000 Tipps für die Gitarre\", Voggenreiter - Verlag. Ein klasse Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene. Von allem ein bischen (Praxis, Haltung der Gitarre, Musiktheorie-Basics, etc.)

Speziell für E-Gitarre: Vieles von Peter Fischer, der hat meiner Meinung nach erstklassige Lernhilfen herausgebracht.

Den Peter Bursch hingegen finde ich nicht so wahnsinnig toll, aber das ist Geschmackssache....


--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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11-05-2005, 15:25
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Eifeljanes Offline
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#8
 
mein tipp in sachen plec: siehe startom u.a. - probieren geht über studieren...
ansonsten: am anfang ruhig erstmal auf eigene faust mit chords rumprobieren & sicherheit bei den griffwechseln erreichen (das klappt auch ohne lehrer, behaupte ich mal).
irgendwann kommt dann garantiert der punkt, wo du an an tabs nicht mehr vorbeikommen wirst (und willst!). und wohl auch auch an ein paar stunden...

tja, und ich hätte da noch kummlehns e-gitarrenbuch für beginner (mit cd) derzeit nutzlos herumliegen. bevors bei ebay landet kannst du dich ja bei interesse per pn melden.

ach ja, und das noch: herzlich willkommen! Wink
--
http://www.eifeljanes.de/akkorde/akkorde.html - ab jetzt ohne akkorde! :-(


Justin Bieber: "God sent me to sing." Keith Richards: "No, I did not."
11-05-2005, 15:45
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startom Offline
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#9
 
@AbsoluterBeginner

Wo hab ich denn nur meine Manieren wieder gelassen.
Natürlich auch ein Herzlich Willkommen im Gitarrenboard von mir!!!

Hau rein.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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11-05-2005, 15:50
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Ghostman Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2004
FT 2010 in Wolfshausen
#10
 
Ich hab eigentlich gleich mit Tabs angefangen. Habe aber auch vor 20 Jahren schonmal gespielt und wusste solche Dinge natürlich noch.

Plecs... Wie Tom schon schrieb. Am Anfang lieber weichere, weil Wechselschläge damit auch einfacher sind. Wenn Du`n büschn Praxis hast solltest Du ruhig mal testen, welche Stärke Dir zusagt. Generell benutze ich Medium Plecs. Manche Sachen, oder wenn ich einfach mal Bock auf knackigere Töne habe benutze 2 mm Dunlops. Die sind dann aber schon recht heftig.
--
Vorbeugen ist besser als auf die Füsse kotzen.


Herr, gib mir die Gelassenheit eines Stuhles. Der muß ja auch mit jedem Arsch klar kommen.
11-05-2005, 17:56
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Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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Themen: 39
Registriert seit: Nov 2004
#11
 
@absoluterbeginner

singlenotes und soloing is aber net zu vernachlässigen! am besten schön irgendwelche berühmten solos suchen die einem spass machen und die man selbst gut findet und die üben am besten so ne woche lang...nach ner woche kann man die dann meist fehlerfrei in nem angemessenen tempo
(geht natürlich nur wenn du jeden tag übst, was man als anfänger eh machen sollte wenns zeit zulässt)

aber ich versteh net wieso alle hier so dicke plecks benutzen ! 1.00mm whoas? ich benutz höchstens 0.8er ...und der yngwie malmsteen benutzt sogar 0.5er und da sieht man doch, dass man mit dünnen picks extrem schnell unterwegs ist...und wenns lauter sein soll dann halt 0.7er
mit dünnen plecks geht doch alles viel sahniger find ich...

aber 1.0? des is doch hammahart

mfg

blackhawk
--
\"I got a story for you girl scouts! Once upon a time, there was a magical place that never rained! ...The end. Pffahaha!\"- Mr.Sir


Ibanez AW-85
Fender American \'61 Strat mit DG-20
Fender American Stratocaster 1988
Fender Mexico Stratocaster
Epiphone \"the Dot\"

Fender Hot Rod Deluxe
Blackstar HT-5

Boss DS-1 Black Label
Boss MT-2
Boss GT-10
12-05-2005, 15:17
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Keese Offline
Kammbläser
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Beiträge: 64
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Registriert seit: Feb 2004
#12
 
also ich spiel jezz auch etwas über ein jahr gitarre...ich bring es mir selbst bei...mit sicherheit greif ich unsauber und was weiß ich, was ich noch alles falsch mach...aber mir machts verdammt großen spass und ich sitz jede freie minute an meiner nylon-akustik und an der E...
zur zeit spiel ich sehr gerne mit meinem sharkfin plec (stärke? keine ahung...stark) und einem dünnen gibson plec (diese delta-form-dingsis stärke: T)...ansonsten mit normalen plecs unterschiedlicher stärken

zu den tabs:
angefangen mit der gitarre hab ich zum akkorde schrammeln, aber nach ner zeit hab ich gemerkt, dass sich das alles besser anhört wenn man die richtigen tabs spielt...aber der weg zu den \"volltabs\" fand/finde ich über akkord-tabs, die so kleine riffs nebenbei haben...so kommt man finde ich am besten zu den tabs, weil man dann erst ein paar lieder spielt die man auch auch ohne die riffs, also nur mit akkorden spielen kann und dann nach und nach mit den riffs

ich würde jetzt auch einfach mal behaupten, dass das was ich mir in der zeit vonweihnachten 2003 bis jetzt beigebracht hab, mir kein lehrer in der zeit hätte beigebracht...ich erinnere mich noch ungerne an meine alt-sax-unterrichtszeit, die geprägt waren von einem dusseligen lehrer und stücken, die mir gar nicht zugesagt haben...das war der horror...allerdings hätte ich heute schon gerne ab und an ne stunde mit nem lehrer, damit er mir weitere wege zeigt, aber kostet mir zu viel...bin schäler und müsste das selber bezahlen...und das is nich so einfach
12-05-2005, 16:40
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theStack Offline
Klampfer
***

Beiträge: 116
Themen: 12
Registriert seit: May 2004
#13
 
@Blackhawk88: Yngwie Malmsteen spielt definitiv keine 0.5er Plektren, ich denke es ist bei solchen Geschwindigkeiten unmöglich mit solchen dünnen Dingern zu spielen, also das sollte schon mindestens 0.7 oder 0.8 mm dick sein.

Laut einem Interview (aus dem Jahre 2001) benutzt der gute Yngwie seit Jahren 1.5 mm dicke Dunlop Picks, ich glaube kaum dass er mittlerweile umgestiegen ist.
Hier die Links zu dem Artikel (es geht in erster Linie um die von Yngwie so häufig eingesetzte Harmonisch Moll Tonleiter, ist ganz interessant finde ich):

http://yngwie.org/music/images/GuitarOne1.jpg
http://yngwie.org/music/images/GuitarOne2.jpg
http://yngwie.org/music/images/GuitarOne3.jpg

\"What kind of picks do you use?
Ive been using Dunlop 1.5 millimeter picks for years. Theyre very thick - heavier than extra heavy. [...]\"

Gruß,
theStack
18-05-2005, 13:49
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GitarrenMensch Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 68
Themen: 25
Registriert seit: May 2005
#14
 
Nein Tabs sind eigentlich garnicht so schlimm , wenn man sie länger spielt.
Ich selbst gehe noch auf eine Gitarrenschule und kenne nicht alle Noten und spiele noch von Tabs.

Falls du von Tabs spielen willst gibst da so ein Programm names Powertab , mit siehste gleichzeitis Tabs in Noten umgewandelt kannst musik schreiben und die Stücke als MIDI abspielen.
Hier der Link für das Prog
http://www.power-tab.net/

Und noch für die Songs:
http://www.powertabs.net/
18-05-2005, 21:28
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