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Roneon · 07-08-2002, 16:34

Hallo zusammen,
habe mir kürzlich ein Kapo gekauft und habe eigentlich gedacht, dass die Handhabung ziemlich einfach ist. Kapo drauf und dann die Akkorde so greifen wie normal, nur rechts vom Kapo.....richtig (bin auch Rechtshänder) ? Bei mir klang das wie ein Griff ins Klo. Sad

Habe ich da was falsch verstanden? Oder nochmal versuchen und es einfach besser machen?

</Stefan>

der KAY · 07-08-2002, 16:40

vielleicht musste den kapo nur fester dranmachen und näher ans bundstäbchen
--

Bob Dylan ist und bleibt der Größte!!!

www.derkay.de.vu - Die Site zum Thema PC-Tunning :bayer:

SlipKoRngirl13 · 07-08-2002, 16:40

Ich kenn mich nun nicht so ganz mit gitarren aus auch wenn ich schon ziemlich lange spiele!!

Aber deine gitarre ist doch extra für rechtshänder?!?!?

Weil wernn nicht dann ist es klar dass es sichen bisschen s****** annhört!!!

Schreib zurück!!!!
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SlipKorngirl13 rule´z

Martin · 07-08-2002, 16:41

du musst natürlich unter dem Kapo greifen, sonst kommt ja nix aus der Gitarre.

Es kann sein, dass du den Kapo nicht fest gebug eingestellt hast.
Entweder hast du eine schraube dran, die du höher stellen musst.
oder ein Bändchen. oder du hast den Kapo falsch angesetzt.
du musst ihn kurz über dem Bund ansetzen, er wirkt ja als Barréfinger...

oder der Gummi ist ncht in Ordnung. Schau am besten mal durch,.

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Martin

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- in Memoriam to George Harrison -

Martin · 07-08-2002, 16:42

drei auf einen Streich, cool.
--
Martin

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Roneon · 07-08-2002, 17:21

Bin schwer begeistert. In so kurzer Zeit gleich 4 Antworten.

@slipkorngirl: Das mit dem Rechtshänder habe ich ja auch nur erwähnt, damit es keine Verwechslung gibt. Wegen der Sicherheit quasi. :rotate:

@martin und Kay: Ihr hattet recht, kaum ist das Ding näher am Bundstäbchen, schon klappts mitm Nachbarn. Danke für die Tips!!

Mal noch ne andere Frage: Ich spiele jetzt seit 4 Jahren und habe versucht es mir selbst beizubringen. Bis zu einem gewissen Level habe ich es wohl geschafft (ist allerdings noch ziemlich niedrig), jetzt habe ich seit ein paar monaten nen Gitarrenlehrer. Ist das rausgeschmissenes Geld? Oder braucht man irgendwann doch mal ein paar \"Livetips\" vom Profi?

</Stefan>

Philipp · 07-08-2002, 17:27

@ roneon: wenn er dir was beibringt, ist es natürlich kein rausgeschmissenes geld. viele sachen kann man im selbststudium lernen, aber schneller & effizienter geht es schon, wenn man gute tips bekommt, die müssen ja nicht unbedingt vom gitarrenlehrer kommen. auf jeden fall hilft es, wenn einem jemand beim spielen zusieht & dann feedback gibt. nicht nur, ob es gut klingt, sondern auch, ob die technik passt, oder ob man da was verbessern könnte.

Martin31 · 07-08-2002, 19:56

Ein Gitarrenlehrer kann nie rausgeschmissenes Geld sein.
Er lernt es dir so wie es sein soll.
Also vom richtigen Greifen angefangen bis hin zur Harmonielehre.
Ich sag das mal so weil ich einen guten Klassik-Gitarrenlehrer habe und ich in 7 Monaten Gitarrenunterricht schon weit vorwärts gekommen bin.

Und dank Detlef :-D werde ich jetzt wahrscheinlich auch ein guter Flamencospieler :rotate:

Also schön brav Unterricht nehmen dann wird das auch was.
Vorraussetzung: Wollen und die Liebe zur Musik....Punkt Smokin

Grüße

Martin
--
Wenn einer alleine träumt,
ist es nur ein Traum.
Wenn Menschen gemeinsam träumen,
ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.

Mick · 07-08-2002, 20:09

ich glaub,dass man das,was man in einem Jahr im Unterricht lernen kann, auch in gut der selben zeit sich selber beibringen kann. zumindest is es so bei mir...ich hab außerdem null bock irgendwelche noten auswendig zu lernen...und hier gibts glaub ich nur lehrer,die das verlangen...
--
:nuke:

Gruß Mick

auskultu per la koro

Martin · 07-08-2002, 20:21

jeder hat Recht.
Es muss nicht unbedingt gleich rausgeschmissenes Geld sein, aber wenn du merkst, dass dir die Sache nicht den erwarteten Spaß bring, dann solltest du in Erwägung ziehen, den Lehrer zu wechseln, auch wenn dir die preise zu hoch sind.
Ein Musikstudent hat, beim \"Dinge des Lebens Lernen\" meist die gleiche Wirkung, wie ein alter miesepetriger, schon 50jahre im Geschft seiender Gitarrenfuchs.

Aber der Spaß und die Effektivität müssen im Vordergrund stehen!!!
--
Martin

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Mick · 07-08-2002, 20:39

hast schon rescht...ne?
--
:nuke:

Gruß Mick

auskultu per la koro

lilly · 07-08-2002, 20:40

ich finde man sollte sich erstmal im klaren sein,was man überhaup spielen will...hab z.B. klassischen Violinenunterricht genommen und bin soweit nur stur nach Noten spielen zu können*seufz*
Gitarre hat mir mein Vater beigebracht,d.h. Griffe gezeigt usw.,wahr wesentlich interessanter asl Etiuden rauf und runter zu spielen.
Deshalb Frage..Was will ich spielen? Akkorde beibringen ist nicht allzuschwer...jedoch Tonleiter und ihre Bezeichnung,wäre professionelle Anleitung schon ganz gut.

Fazit: lets fetz..Rock N`Roll!!:dance2:
Salütütü
--
Life is wonderful but nothing without music ;o)

Martin · 07-08-2002, 21:29

im Grunde zahltst zu für den Namen mit.
Allerding sind die billigen meist mit einem Gummi- oder Faserband ausgerüstet, was du um den gitarrenhals ziehst.
Da hast du den Nachteil, dass das Band ausleihert oder dir die Halsfasern eindrückst, was nicht so toll ausssieht, cor allem bei teuren gitarren.
Aber Klangmäßig gibts keine großen unterschiede..

Der beste Kapohersteller ist übrigens in meinen Augen Shubb!
--
Martin

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***Manny*** · 07-08-2002, 22:14

ja genau, Shubb - Kapos sind ideal und in Sekundenschnelle mit der linken Hand angebracht... Nur braucht man dann halt für jede Klampfe einen - ich habe 3 (für Western, Konzert und E-Git.)

Aber das ist genauso wenig rausgeschmissenes Geld wie Gitarrenunterricht...

cu Manny

--
don´t worry, be happy....

Detlef · 07-08-2002, 23:01

Zu dem Kapo.

Kapos sollte jeder Gitarrenspieler zur Hand haben.Ob für

Rock,Pop oder Flamencos.Sie sind einfach unverzichtbar.Aber auch hier sollte man schon was anlegen.Shubb sind in der Tat
die besten.Der beste kostet umgerechnet 17 EURO ist schnell
und gut zu Handhaben und hält jede Stimmung.

Zum Gitarrenuntericht ist zu sagen.Auf keinen Fall verkehrt.
Ich habe selber die Erfahrung gemacht,wie schwer es ist
sich immer wieder auf zu rappeln.Hier liegt ein Vorteil,das bei wöchentlichen Unterricht es fast wie in der Schule ist.Du bekommst eine Aufgabe die bis zum nächsten Unterricht
zu erfüllen ist.Außerdem ist es nicht verkehrt dabei auch Noten zu lernen.Es muß ja nicht nur klassisch sein.Ich habe einige Sparten
gelernt.Klassisch,Rock-Pop,Blues und Flamenco.Was will man
mehr.

Gruß Detlef Smokin