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Gitarrenunterricht
BigDan Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 44
Themen: 17
Registriert seit: Jun 2002
#1
RE: Gitarrenunterricht
Hey Leute,

ich war grad bei dem Musikshop meines Vertrauens (Axel MusicShop) und habe da mal gefragt bezüglich Gitarrenunterricht.
Die bieten mir eine Stunde für 20 € an...

Also die haben es echt drauf und bringen mir dann auch nur das bei, was ich wirklich lernen will. Wenn ich halt schon was kann, passen die sich mir dementsprechend an.

Wollt nur mal fragen ob 20 € n guter Preis sind... weiß ich nicht... oder ist es zu überteuert? ISt ohne Anmeldung und so. D. H. wenn ich einmal im monat Proben will, dann halt einmal, wenn ich 3 mal will, dann halt drei mal...

danke schonmal für eure HIlfe...
23-11-2004, 20:16
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Philman Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 3
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2004
#2
 
Das kommt drauf an!
Wenn die wirklich das tun was du erwartest dann schon!
Es ist auch ungefähr der normale Preis für privaten Unterricht!
Es geht natürlich immer billiger!
Wenn du aber schon einiges kannst und dich nur spezialisieren willst, dann würde es sich anbieten es dir selber zu erarbeiten!
=> billiger und es fördert dein Spielvermögen!
Letztendlich bleibt die Entscheidung ja trotzdem bei dir also:
Rock!

Phil:-D
--
\"Primum vivere, deinde philosophari\"
Zuerst leben, dann philosophieren!

;D


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;D
23-11-2004, 21:09
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graf_zahl Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 55
Themen: 4
Registriert seit: Jun 2004
#3
 
Also ich bezahl für nen ganzen Monat Gruppenunterricht (3 Leute) 24 Euroten ... Aber das is auch an ner JMS und wir müssen 2mal im Jahr an nem Vorspiel teilnehmen. Ich würd sagen, wenn du dich spezialisieren willst, nimm Privatunterricht, wenn du erstmal Grundlagen draufkriegen willst, geh zur Musikschule, das is auf jeden Fall günstiger ...

MfG,
Euer Graf
--
\"Jeder Mensch hat das Recht auf schlechte Laune. Man sollte das in die Verfassung aufnehmen.\"
(Georges Simenon)


\"Jeder Mensch hat das Recht auf schlechte Laune. Man sollte das in die Verfassung aufnehmen.\"
(Georges Simenon)
23-11-2004, 23:46
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startom Offline
Administrator
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Beiträge: 4,163
Themen: 258
Registriert seit: Sep 2002
FT 2018 in SonsbeckFT 2017 in KastellaunFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in Neuerburg
#4
 
Zitat:Original von Philman:

Wenn du aber schon einiges kannst und dich nur spezialisieren willst, dann würde es sich anbieten es dir selber zu erarbeiten!
=> billiger und es fördert dein Spielvermögen!

Angry Angry
Die Stimmung steigt, das Niveau der guten Ratschläge sinkt..
Wenn schon unbedingt ein sinnfreier Post rein muss, dann bitte kein absoluter Anti-Tipp wie dieser hier.
Das Selbst-Studium ersetzt in keiner Weise den professionellen Gitarrenunterricht.
Wobei du mit einem Recht hast: Selber erarbeiten ist wahrlich BILLIGER ...und dies wirklich im Sinne des Wortes.

Zum Thema:
20 Euro pro Gitarrenstunde ist durchaus gerechtfertigt. Dass man dabei auf die Wünsche des Gitarrenschülers eingeht, ist nicht lieb und nett, sondern schlicht und einfach selbstverständlich!

Wobei es natürlich vor allem dann es nützt, wenn du, BigDan, regelmässig den Unterricht besuchst. Ich denke da an einmal die Woche max. 30 bis 45 Minuten. Denn lernen wirst du tatsächlich nur zu Hause. Aber die richtigen Grundlagen dazu wirst du im Unterricht verpasst bekommen.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
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www.mk-schule.ch
24-11-2004, 08:04
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BigDan Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 44
Themen: 17
Registriert seit: Jun 2002
#5
 
ja, das haben die mir auch gesagt.

also was mir wirklich fehlt sind grundlagen im Thema PEntatonik. das muss ich lernen. und das bringen die mir dann auch bei...

der KErl der mir dann Unterricht geben würde, hatte übrigens bei Peter Fischer (Buch \"Rock Guitar Secrets\") Gitarrenunterricht. und das will schon was heißen ... *hehe*

ich werde eh erstmal ne kostenlose Probestunde mitnehmen und dann mal weiterschauen, ob es mir gefällt...
24-11-2004, 08:23
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Der_Klassiker Offline
Frontmann
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Beiträge: 556
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Registriert seit: Dec 2003
#6
 
Ich denke, wie startom, dass man nicht am falschen Ende sparen sollte.

Das mit dem Selbererarbeiten ist antürlich Quark, denn die meisten Schüler sind eben keine Musikgenies, und selbst die hatten/haben unterricht gehabt.

Wie schon in dem anderen Thread erwähnt, sollte man, sofern man nicht nur am Lagerfeuer schrammeln will, sich einen kompetenten Lehrer nehmen.

An der Musikschule bezahle ich für Einzulunterricht, 90 min im Monat, sprich 4 * 22,5 min 45 Euro. Meistens spielt man aber auch mehr als diese 22,5 Minuten. Angemessen an dem, was ich lerne, ist der Preis in Ordnung. Die Lehrer sind ja auch studiert.

@BigDan
Ob es unbedingt ein Qualitätssiegel ist, dass dein Lehrer bei diesem Lehrer names Peter Fischer Unterricht hatte, sei mal dahingestellt.
--
Wo Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann


Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann
24-11-2004, 22:55
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Skydan Offline
Solist
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Beiträge: 773
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Registriert seit: Nov 2003
#7
 
Hi,

wenn die Jungs gut sind und dir was gescheites beibringen können sind 20 Euro gerade noch akzeptabel. Ich zahle 66 Euro für professionellen Unterricht im Monat a 50 bzw 60 Minuten die Woche. Das ist ein Preis!
Ich rate dir den Unterricht erst einmal genau zu betrachten und kritisch zu sein, wenns dir nicht zusagt geh lieber gleich. Manchmal sind Musiker die besseren Lehrer ...

Mfg Sky


\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16

Jesus Christus lebt!
25-11-2004, 17:30
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Knautschibu Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 2
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Registriert seit: Nov 2004
#8
 
Hi Leute,
bei uns kostet Unterricht in der Musikschule für 45 Minuten ca 60€ ermäßigt und für Vollzahler 90. Privat weiß ich derzeit leider nicht weil ich noch keinen Lehrer gefunden habe bzw derzeit aus Geld gründen nicht wirklich suche.
--
Life is a bitch, but it´s definetly my bitch


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30-11-2004, 15:40
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#9
 
Also 20 Euro sind wirklich OK. Wenn der Lehrer gut ist, dann passt das sogar für privat.

Billiger geht es immer (evtl. Volkshochschule oder Schnupperkurs)

Aber überlege dir mal, dass einige damit Geld verdienen müssen.
Die müssen ja nicht nur auf ihren Stundenlohn kommen, sondern auch noch die Miete/Lehrbücher/Fahrtkosten etc. bezahlen.

Interessant wäre die Frage, ab wann es zu viel ist...
--
bald mit neuer Domainemichaels-gitarrenkurs :
30-11-2004, 15:57
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SVAN Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 33
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Registriert seit: Nov 2004
#10
 
Hallo Ihr Lieben,

also ich find 20 Euronen echt okay. Zumal der Lehrer auf Deine Bedürfnisse eingeht. Was nicht immer so toll ist für nen Lehrer, aber im bleibt ja nix anderes über.
Ich habe einen Kurs bei der VHS besucht. 15 Unterichtsstunden + 2 Sessions und Grillfest am Lagerfeuer für 55 Euronen. Das war echt okay und unser Lehrer hats auch echt drauf. Spielt selbst in ner Band (Blugrass und so...).
Angefangen haben wir mit Get back, Bad moon rising und so was in der Richtung.
Ab und zu auch mal Weihnachtslieder gezupft (gehört halt auch dazu), dann auch noch Streets of London u.s.w.
Also von Schlagtechniken bis Fingerstyle alles dabei. Okay, Zuhause üben muss natürlich auch sein, aber der Unterricht hat echt was gebracht. Bassläufe kann ich jetzt von oben nach unten und wieder zurück. Hammerings bis die Finger blutig waren und dann konnte ich das auch und das für nur 55 Euronen. Der Kurs hat echt was gebracht. Habe aber auch schon von anderen VHS Kursen gehört die sollen nicht der bringer gewesen sein. Da soll der Lehrer 5 Lieder mitgebracht und die wurden dann zu jeder Unterichtsstunde geschrammelt und am Ende konnte keiner richtig spielen. Für mich jedenfalls hat der Kurs bei der VHS was gebracht und er hat Spass gemacht, denn wir waren immer zwischen 6 und 9 Leuten.

Viele Grüsse
SVAN
07-12-2004, 16:56
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Darkrider Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 8
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Registriert seit: Feb 2004
#11
 
Ich finde es auch sehr wichtig, dass man merkt, dass sich der Lehrer mit Unterricht beschäftigt. Hat er kein Grundgerüst im Kopf wie er den Unterricht aufbauen will, sollte man es lassen, denn dann ist meiner Meinung noch fast jeder Preis zu hoch.
20-12-2004, 00:26
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Niteblind Offline
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#12
 
Zitat:Original von Philman:
Wenn du aber schon einiges kannst und dich nur spezialisieren willst, dann würde es sich anbieten es dir selber zu erarbeiten!
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@Startom
Was bitte ist daran falsch und warum regst du dich so auf ?
Das ist ein sinnvoller Tipp und er hat vollkommen Recht.
Es ist mitunter durchaus sinnvoll sich selbst Wissen/Können zu erarbeiten, als sich alles nur vorsetzen zu lassen.
Meine Meinung.
20-12-2004, 11:54
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startom Offline
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#13
 
Hallo Niteblind

Habs selber bei einem Kollegen erlebt, der sich die Tonleitern und das Lagenspiel selber erarbeitet hat..... Der gute Mann hat seinerzeit den kleinen Finger ganz einfach weggelassen, da er mit der Koordination Mühe hatte. Nun hat er ein gewisses Level erreicht und will schneller und flüssiger spielen und fängt (fast) wieder von vorne ein, indem er sich die verschiedenen Lagen inkl. kleinem Finger wieder antrainiert.
Seine Aussage: \"Hätte ich doch Unterricht genommen.....\"

Und aufgeregt hab ich mich gar nicht: Mein Management hat mir nur zu einem Imagewechsel geraten... Immer nur der Schwiedermutter-Traum zu sein, bringt eben nix! Wink
Aber der Bad Boy kommt halt noch nicht so richtig rüber. :-D


--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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20-12-2004, 12:09
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Niteblind Offline
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#14
 
Ok, kann passieren.
Aber mir fällt gerade Alex (?) Healey ein.
Ob er seine Spielweise wohl im Unterricht gelernt hat ?
Jeder Gitarrenlehrer hätte ihm wahrscheinlich die klassische Gitarrenhaltung eingebläut und wir hätten einen Helden weniger.

Es \"kann\" auch durchaus mal Innovativ sein, Sachen anders zu machen. Sonst gäbe es garantiert auch kein Tapping usw.
Wink
20-12-2004, 12:27
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startom Offline
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#15
 
Alex Healey kenn ich nicht.... dafür aber Jeff Healey. Meinst du den? Der hält die Gitarre sitzend auf dem Schoss, spielt Bluesmässig erste Sahne.
Da geb ich dir Recht, doch sollte man nicht an Ausnahmen festhalten.

Und diejenigen, welche das Tapping schon lange vor Eddie Van Halen unter die Leute gebracht haben, dürften mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen gut ausgebildeten Background mitführen.

Innovationen und neue Techniken entstehen durch Ausprobieren... da stimme ich dir völlig zu.
Doch ohne entsprechendes Fundament fällt auch die schönste Villa Kunterbunt in sich zusammen.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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20-12-2004, 13:46
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