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Meine Selbstgebaute lackieren
styx Offline
Frontmann
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Beiträge: 588
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Registriert seit: Apr 2003
#1
RE: Meine Selbstgebaute lackieren
Hallo !

Nach langem Suchen und hin und her habe ich mich entschlossen hier doch einen thread zu eröffnen.

Also:

Ich will meine selbstgebaute Gitarre lackieren. Hier is ein Bild

Ich möchte erstmal die Maserung schön herausarbeiten.

1. Frage: Wie und womit macht man das am besten ? (Deltaschleifer ist vorhanden)

Desweiteren möchte ich sie nur klar lackieren. Also keine Farbe. Im Maler-und Lackierer - Geschäft sagte man mir, dann bräuchte ich keine Grundierung etc. Ich könnte dann den Lack einfach auftragen. Von den diversen internet-Homepages habe ich erfahren, dass bei Gitarren Nitro-Lacke verwendet werden. Is das richtig ?

2.Frage: Muss ich wirklich nur den Klarlack auftragen, ohne vorher was anderes draufzuschmieren und kann ich den auch mit ner Sprühpistole auftragen ?

3.Frage: Der Korpus meiner Gitarre ist aus Mahagoni, der Hals aus Ahorn - Kann ich beides mit demselben Lack lackieren ?

Ich habe auch mal gehört, dass Gitarren, deren Holz nicht farblich verändert wurde, mit einem Öl-Finish versehen werden.

4.Frage: Sollte ich so etwas auch in Betracht ziehen ?

5. und letzte Frage: Gibt es Internet-Shops, bei denen ich solche Lacke etc. bestellen kann ? (Bei dem Geschäft, bei dem ich war, konnte man mir nicht weiterhelfen, und auch die Großhändler konnten oder wollten da nicht helfen (Angst vor Zerstörung der Gitarre etc.)<-- Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich vergessen habe zu sagen, dass es eine E- und keine A-gitarre ist.

Würde mich über Beantwortung meiner Fragen sehr freuen.

Danke schonmal
29-07-2004, 20:09
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Taylorpicker Offline
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FT 2004 in Braunschweig
#2
 
1. Wenn du klar lackieren willst, solltest du von Hand schleifen, mit einem Klotz mit Schleifpapier (150-180 reicht) immer der Maserung entlang, nie quer. Maschinen, die kleine Kreise drehen, schleifen dabei immer auch quer zur Maserung, was man bei Klarlack sehen kann (man muß aber schon genau hingucken). Bandschleifer nehmen zu viel Material weg, die eigenen sich also auch nicht.

Nitrolack wird heute nur noch für hochwertige Instrumente verwendet, weil seine Verarbeitung sehr aufwändig ist. Da werden viele Schichten Lack aufgetragen und zwischendurch immer wieder geschliffen. Eine Lackierung mit Nitrolack ist immer eine Hochglanzlackierung. Der Grund für die Verwendung von Nitrolack ist u. a. die Härte dieses Lacks. Der Lack wird sehr hart und schwingt mit dem Holz mit. Weiche Lacke dämpfen eher. Das gilt für Akustikgitarren, inwieweit das auf E-Gitarren zutrifft, weiß ich nicht.

Für die gängigen Standardgitarren werden heute andere Lacke verwendet, die mit 1-2 Schichten auskommen.

2. Egal, mit welchem Lack du lackierst: Du mußt immer zuerst allen Schleifstaub entfernen. Du kannst dafür einen Lappen mit Aceton nehmen oder das Teil mit Druckluft abblasen, aber nicht in dem Raum, in dem du lackieren willst.

Eine staubfreie Umgebung ist Voraussetzung für ein sauberes Ergebnis. Eine Duschkabine, die Wände mit nassen Zeitungen ausgekleidet, eignet sich gut.

Normalerweise wird beim Lackieren der erste Auftrag mit ca 25% Verdünnung gemacht. Das hängt aber vom Lack ab. Unbedingt das Datenblatt lesen.

Die meisten Lacke können auch gespritzt werden, müssen dafür aber stärker verdünnt werden.

3. Sollte eigentlich beides mit einem Lack gehen. Das Problem ist, daß die Bespielbarkeit des Halses vom Lack abhängt. Wenn du einen erwischst, der immer ein bißchen klebt, wirst du kaum schnell spielen können.

Natürlich kannst du das Holz auch ölen, den Hals würde ich aber auf jeden Fall lackieren. Geöltes Holz neigt dazu, Dreck aufzunehmen. Da, wo du viel greifst, wird der Hals mit der Zeit schwarz werden. Das Öl schützt das Holz nicht so gut wie ein geschlossener Lack, dafür sieht man bei einer geölten Fläche nicht jede kleine Delle.

5. Keine Ahnung, frag mal bei www.rockinger.de nach. Die sollten das wissen.

Viele Grüße
Taylorpicker
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29-07-2004, 21:03
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styx Offline
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Registriert seit: Apr 2003
#3
 
Ui - Danke für die schnelle Antwort.

Hier is noch mal ein bild:

[Bild: GitarreAbgesenkteAuflage.JPG]

Das da unten rechts, was farblich heller aussieht, is ein teil, den ich abgefeilt habe, damit man den arm besser drauflegen kann. Wenn ich das jetzt einfach so wie es gerade is lackiere, bleiben die farben dann auch so ?
29-07-2004, 22:17
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Taylorpicker Offline
Leadgitarrist
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#4
 
Am besten nimmst du ein kleines Abfallstück und machst eine Probelackierung. Generell wird die Maserung beim Lackieren deutlicher hervortreten. Selbst, wenn man das sehen sollte, ist das nach 1 Jahr vorbei.

Viele Grüße
Taylorpicker
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29-07-2004, 22:26
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mini_michi Offline
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#5
 
@Styx


wegen der farbe... schau mal auf www.oh-music.de

der hat seine gitarre auch mit klarlack lackiert...


zu dem lack: bei e-gitarren benutzt man heute auch noch Nitro lacke, aber nur bei den teuren... die gehen aber schnell ab, das ist der grund warum viele alte gitarren (z.b. john frusciantes Strat, siehe mein avatare) so abgenutzte stellen haben... (soweit ich weiss)



sonst werden Poly lacke verwendet (schlagt mich nicht wenns falsch ist...) die sind billig und wiederstandsfähig...


Gruss, mini :-)
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29-07-2004, 22:27
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MacMax Offline
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#6
 
Hmm, leit Fender Frontline Katalog is das aber genau umgekehrt.....

Bei teureren \"American\" Strats werden die Polylacke verwendet, und bei den etwas billigeren \"Highway One\" Strats die Satin-Nitrolacke... *verwirrtbin*

Für die \"American Vintage\"-Serie wird übrigens normaler Nitrolack verwendet (vermutlich aus Gründen die für das \"aging\" und den unverkennbaren Vintagelook unverzichtbar sind, weil der ja (wie mini_michi gesagt hat) nicht so wiederstandsfähig is)

Aber warum wird dann, wenn Poly so billig is, Polylack für die Deluxe und die American Strats verwenden? Mhm.. naja billig muss ja nicht gleich schlechter heißen...*michjetztgarnichtmehrauskenn*
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30-07-2004, 12:09
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mini_michi Offline
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#7
 
@Mac Max



die Highway One hat soweit ich weiss nen Poly Lack, der aber nur gaaaanz dünn aufgetragen ist... (100% sicher bin ich nicht, hab ich abre gesagt bekommen)


wenn du aber mal schaust, die billigen gitarren (heute bekommt man ja schon ab 79 euro ne neue e-Gitarre ;D ) oder auch die Mexio strat haben alle poly lacke... in der preisklasse findeste sicher keinen nitro lack...


Das die Deluxe ami strat odre so poly lack hat ist villeicht damit zu erklären, das nicht alle diesen vintage loock haben wollen und der Nitrolack z.b. auch so empfiundlich gegenüber gitarrenständer ist (vorallem gegen schwarze... färbt ab) etc....



Gruss, der auch etwas verwirrte und unsichere mini! :-)
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styx Offline
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#8
 
So ich hatte echt keinen bock mehr. Will endlich richtig fertig werden:

Hab also grad ne Tube Hochglanz Klarlack gekauft und ne Tube Terpentin ersatz. Is von der Firma \"Brillant\". Is wahrscheinlich nciht das beste, aber is nu auch egal.

Auf der Packung steht, dass man beim Voranstrich (laut packung sollte man bei neuem anstrich 3 Streichvorgänge machen) 10 % Verdünnung verwenden sollte. Leider finde ich keine Homepage, auf der ich mich über Werte bei Sprühung informieren kann.
30-07-2004, 18:06
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MrPetriani Offline
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#9
 
HAAAAAAAAAAAALLLLLLLTTTTTT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mach das auf keinen Fall ! Wenn du jetzt Scheiße machst ärgerst du dich ewig drüber. Wenn du das Ding streichst sieht es enorm Scheiße aus und zum spritzen is das Zeug auch nicht wirklich geeignet. Außerdem brauchst du nen richtig feinen Oberflächenschliff bevor du das Ding lackieren kannst. Du solltest die Klampfe mit min. 400er Papier schleifen. Wenns dann schön glatt is kannst du die Oberfläche mit nem nassen Tuch abwischen, dann stellen sich die kleinen Fasern auf und du kannst sie direkt auch noch runterschleifen, sonst stehen sie nachher im Lack und das sieht nicht schön aus. Jetzt zum Lack: Nitrolacke sind vom Finish her richtig geil, allerdings werden sie zu hart und mit der Zeit rissig. Dadurch kann Feuchtigkeit in den Lack eindringen und das Holz geht kaputt. Ich würde dir raten nen Acryllack oder nen Wasserlack zu verwenden. Diese Lacke sind enorm kratzfest und belastbar. Autos werden zum Beispiel nur noch mit Wasserlacken lackiert. Da du ja mit Klarlack lackierst würde ich dir zu nem 2-Komponenten-Lack raten, d.h. Der Lack is ne Kunstharzlösung (Acryl) und dazu kommt kurz vor dem lackieren ein gewisser Anteil Härter. Anschließend muß man den Lack nur noch Spritzfertig verdünnen und ab gehts. Den Auftrag solltest du in nem Raum machen der so staubfrei wie möglich ist, die Duschkabine mit nassen Zeitungen is da nicht schlecht. Zuerst solltest du einen feinen Nebel über die Klampfe ziehen und diesen kurz durchtrocknen lassen, dadurch hast du viele kleine Tropfen auf der Gitarre, an denen die Hauptschicht gut haften kann. Jetzt muß der Klarlack richtig dick drauf. Da er aber relativ dünnflüssig ist mußt du ein paar SChichten auftragen. Der LAck darf hierbei nicht antrocknen, du mußt immer auf noch feuchte Bereiche spritzen.Zum SChluß solltest du das ganze Teil noch mal komplett gleichmäßig spritzen und dann einfach trocknen lassen. Wenn du ein paar Läufer (\"Rotznasen\") drinhast is das kein Weltuntergang. Wenn das Teil 48 Stunden durchgetrocknet is, is der Lack schleifbar und du kannst die Nasen einfach mit feuchtem 1000er Schleifpapier runterschleifen, danach solltest du das ganze Teil polieren und fertig is das Hochglanzfinish. Klingt kompliziert, is aber einfach. Probiers vieleicht vorher mal an nem Reststück, aber wer so ne Axt baut kriegt das bisschen lackieren auch noch hin...
--
Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
30-07-2004, 18:58
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styx Offline
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#10
 
Naja, ich mein, an der Gitarre is so ziemlich nichts perfekt oder richtig gut. Von daher, würde jetzt ein falsches Lackieren nicht mehr so viel ausmachen *g*

Aber gut, ich werde eure Ratschläge gerne befolgen.
30-07-2004, 23:21
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MacMax Offline
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#11
 
Zitat:Original von mini_michi:
@Mac Max



die Highway One hat soweit ich weiss nen Poly Lack, der aber nur gaaaanz dünn aufgetragen ist... (100% sicher bin ich nicht, hab ich abre gesagt bekommen)


lt. Fender Frontline Katalog: Highway 1 Series, Finish SNCL

SNCL heißt Satin Nitrocellulose Lack.

hat also doch Nitrolackierung ;D

lg Max
--
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OASIS (Champagne Supernova)
31-07-2004, 14:45
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styx Offline
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#12
 
so... ich habs getan


Ich habe meine Gitarre erhängt und dann hab ich zur Spritzpistole gegriffen. Ich weiß, einige, vor allem die, die mir sehr gute und kompetente Hilfe gegeben haben, werden denken, ich sei ein Arsch, weil ich diese Tipps nicht befolgt habe, aber ihr müsst mich auch verstehen: Ich hatte einfach keinen Bock mehr noch länger zu warten. Ich wollts fertig haben. Ich weiß, das zeugt von sehr wenig Proffesionalität und so, aber das is mir imo ziemlich egal.

Also: Ich hab womöglich den staubigsten Raum genommen, den wir überhaupt haben: Unsere Werkstatt. Dadrin habe ich sämtliche Fräs- und Schleifarbeiten erledigt, die zu machen waren. Ich vertraue einfach mal auf die Worte meines Vaters:\"Solange der Staub nicht aufgewirbelt wird, sollte das wohl gehen.\"

Ein anderer Raum war insofern nicht möglich, als das der Kompressor numal da in dem Raum is. Einzige Alternative wäre draußen an der frischen Luft gewesen, aber ob das unbedingt das Gelbe vom Ei gewesen wär ?

Ich hab 80 zu 20 gemischt (Lack/Verdünner). Ging ganz gut. Dann hab ich erst einmal einmal komplett rum ne dünne schicht gemacht, sodass es überall ein wenig \"feucht\" war und dann hab ich 15-20 min gewartet und ne dicke Schicht drüber gahun. Sieht (bis jetzt) noch ganz in Ordnung aus. Morgen ist dann die Entscheidung (bzw. eigentlich war sie heute), aber morgen wird sich zeigen ob sichs gelohnt hat und ob ich nicht vielleicht doch besser alles so hätte machen sollen, wie ihr gesagt habt *g* Smile

Das geilste war ja noch, dass ich anfangs mit 10 bar die scheiße da draufgehaun hab. LOL !!! ;D Und als ich dann mit der Vor-Ansprühung gfertig war und 15 min gewartet habe, kam mein Vater an und meinte: \"Oh, ich hab da ja nochwas vergessen: Das is ja eigentlich viel zu viel Druck.\" Und dann hat er mir aus ner Schublade nen Druckverminderer gegeben. Da hab ichs auf 2,5 bar gestellt. Dann is die gitarre wenigstens nicht die ganze Zeit weggedrückt worden, von dem Luftdruck Smile


Naja trotzdem ist der thread ja nicht umsonst, denn bei meiner nächsten Klampfe (falls es soweit kommen sollte), weiß ich vorher Bescheid und kann vorher planen.


Naja wie gesagt, morgen weiß ich mehr.

Bis denne,
styx
31-07-2004, 19:40
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Taylorpicker Offline
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#13
 
Poste mal ein paar Fotos (im Fotoalbum), wenn sie fertig ist. Und schreib auf jeden fall einen Erfahrungsbericht, wenn sie spielbereit ist.

Viele Grüße
Taylorpicker
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31-07-2004, 20:52
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styx Offline
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#14
 
hm: Jetzt mal ne Frage: Es sind mittlerweile 24 Stunden vergangen, der Lack scheint noch nicht ganz hard zu sein...

Und erm, dat is alles noch verdammt klebrig...is das noch alles in Ordnung und normal so, oder kann ich mich schon drauf einstellen, dass alles umsonst war ?
01-08-2004, 17:18
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Taylorpicker Offline
Leadgitarrist
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#15
 
Mit der Gitarre ist das wie mitm Schinken: beide wollen gut abgehangen sein :-D

Im Ernst: das Verdünnungsmittel muß erst vollständig verdunsten. Je dicker du lackiert hast, desto länger dauert es jetzt. Der Raum sollte übrigens gut gelüftet sein. Verlier jetzt nicht die Geduld.

Viele Grüße
Taylorpicker
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Die beste Droge ist ein klarer Kopf!
01-08-2004, 17:31
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