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Selbstmord
Rockgoere Offline
Quetschklavier-Spieler
**

Beiträge: 86
Themen: 19
Registriert seit: Mar 2004
#1
RE: Selbstmord
Selbstmord is nie eine Lösung, klar, für jeden der normal denkt und fühlt.
Doch wie macht man das jemandem klar, der sich selbst abgrundtief hasst und nix gutes mehr am Leben finden kann?

Meldet euch bitte...
Eure Rockgöre
--
http://www.rockgoere.ch.vu meine neu designte Homepage. Falls ihr mich mal besucht, vergesst des Gästebuch nich Wink


Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also hat mir auch keiner zu sagen wie ich zu leben habe. Ich bin nicht geboren worden um so zu sein wie andere mich haben wollen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
10-04-2004, 20:26
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styx Offline
Frontmann
*******

Beiträge: 588
Themen: 50
Registriert seit: Apr 2003
#2
 
Ich denke, da gibbet keine Pauschallösung. Jeder von uns hat sicher mal mit dem Gedanken gespielt, seinem Dasein ein Ende zu bereiten, die einen mehr, die andern weniger stark.

Ich weiß ja nicht, wie du auf die Frage kommst, aber falls deine Freundin oder so mit dem Gedanken spielen sollte, dann ist es schonmal von Vorteil wenn sie es dir erzählt hat. Vielleicht sollte man langsam versuchen ihm/ihr wieder Freude am Leben zu geben. Wie man das macht ist, denke ich, ganz von der Person abhängig.
10-04-2004, 20:41
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KITTY Offline
Solist
********

Beiträge: 903
Themen: 66
Registriert seit: Feb 2002
#3
 
Ich stimme Betty zu... Und möchte gleichtzeitig loswerden, dass Selbstmord einem im Augenblick als einzig richtige Lösung vorkommt und es dann auch ist. Solange, bis einem jemand hilft. Wenn die Umgebung nicht helfen kann/will, das Problem überhaupt nicht sieht, dann ist der Selbstmörder meiner Meinung nach nicht einfach nur feig.
--
Misstrau der Obrigkeit! Asdf


Be your own guru
www.onderwaex.net
10-04-2004, 21:16
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babenon Offline
Barree-Künstler
*******

Beiträge: 464
Themen: 27
Registriert seit: Dec 2003
#4
 
Aber wenn die Selbstmord gefährtete Person nur mit ihrem/ihrer Freund/Freundin darüber sprechen möchte und nicht mit einem professionellem Arzt was dann?! Der/die Freund/Freundin sollte dann schon ein bisschen darüber informiert sein wie er/sie ihm/ihr helfen könnte!!!
Ich selber muss auch gestehen, dass ich schon oft mit einem Selbstmordgedanken herumgespielt habe, jedoch nach kurzer Zeit wieder verworfen... ich persöhnlich wäre nie zu so einem Psychohanswurst gehen, lieber mit einem \"wahren\" Freund/Freundin darüber sprechen...
...ist meine Meinung...
--
. . . . . . . . . . es gibt immer ein Ende . . . . . . . . . .

\"I hate myself and I want to die\" (Kurt Cobain)
10-04-2004, 23:08
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usignolo Offline
Klampfer
***

Beiträge: 142
Themen: 5
Registriert seit: Sep 2003
#5
 
Reden hilft... oder, besser gesagt: zuhören. (!)
Versuchst du einfach nur, Ratschläge zu geben, wird er/sie sich nicht verstanden fühlen.
Es gibt kein allgemeingültiges Rezept, und auch zuhören hilft nicht bei jedem, aber bei den meisten.
Das ist es auch, was ein guter Psychologe hauptsächlich macht.
11-04-2004, 06:12
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levthan Offline
Leadgitarrist
******

Beiträge: 357
Themen: 40
Registriert seit: Jun 2003
#6
 
sowas is wohl n klarer fall für nen psychologen, oder?

--
mAnchMal sItze icH nur dA uNd denKe naCh...


mAnchMal sItze icH nur dA uNd denKe naCh...
11-04-2004, 09:33
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Rockgoere Offline
Quetschklavier-Spieler
**

Beiträge: 86
Themen: 19
Registriert seit: Mar 2004
#7
 
Die Person die ich meine würde nie, aber auch gar nie zu einem Psychologen gehen. Hab ich auch schon vorgeschlagen, will aber nichts davon hören. Die Person hat sich vor kurzem mal versucht das Leben zu nehmen, hat es aber nich geschafft und ist erst jetzt zu mir gekommen. Hat gesagt sie werde es wieder versuchen, solange bis es gelingt.
Ich weiss echt nich wie ich reagieren soll, keine Ahnung...
Liebe grüsse, eure Rockgöre
--
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Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also hat mir auch keiner zu sagen wie ich zu leben habe. Ich bin nicht geboren worden um so zu sein wie andere mich haben wollen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
11-04-2004, 14:09
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Boxerboy0903 Offline
Leadgitarrist
******

Beiträge: 386
Themen: 66
Registriert seit: Sep 2003
#8
 
Es ist garnicht mal so lange her ( c.a 2 Monate) Ich konnte nicht mehr und hab mich versucht umzubringen ich wollte mir die pulsadern aufschlitzen.
Ein Mensch der dazu in der Lage ist hasst sich mehr als alles andere auf der WELT. Er fühlt sich nix wert er fühlt sich nur als balast und versinkt in selbsmitleid.
Und jeden Tag füht man sich als ob es Kälter um einen wird und man fürhlt sich von Gott und der Welt verlassen.

Warum ich das gemacht hab möchte ich hier nicht sagen da es ecuh....sorry leute nix angeht
--
Halt dein Glück ganz fest denn es ist wie Sand in deiner Hand


Der Sinn des Lebens ist die Liebe denn Ohne Liebe gäbe es kein Leben
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feel the power of Musik
11-04-2004, 15:41
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killed_catfood Offline
Boxenträger
*

Beiträge: 22
Themen: 3
Registriert seit: Jan 2004
#9
 
eine vertrauensperson könnt helfen...oder zumindest hat mir eine solche geholfen, da wir uns jeweils um die probleme des anderen gekümmert haben. leider geht das jetzt nicht mehr Sad aber vertrauenspersonen sind echt einiges wert!
oder schau einfach mal hier vorbei: www.selbstmordforum.de
dort gibts ein nettes forum und leute mit ähnlichen problemen, kannst deine freundin ja da mal vorbeischicken...



--
buy me!


buy me!
11-04-2004, 23:23
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Rockgoere Offline
Quetschklavier-Spieler
**

Beiträge: 86
Themen: 19
Registriert seit: Mar 2004
#10
 
Des Problem is dass ich mit der Person im grunde nemme viel zu tun habe, sie aber ausgerechnet mir unterbreitet hat, dass sie sich vor kurzem versucht hat umzubringen, es aba nich geklappt hat und sie es bald erneut versuchen wird. Ich hab leider praktisch keine chance ihr zu helfen, kann es aber nich mit mir vereinbaren dass ich davon gewusst hab und die person sich dann tatsächlich umbringt! Auf so ne Page würde die Person nie gehen, hab ich das dumme Gefühl...
Ach ich befürchte des ganze is zu verfahren...
Grüsse, eure Rockgöre
--
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12-04-2004, 15:19
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Der_Klassiker Offline
Frontmann
*******

Beiträge: 556
Themen: 39
Registriert seit: Dec 2003
#11
 
Wenn du so stark befürchtest, dass sie sich umbringen wird, dann würde ich versuchen sie in einen psychatrische Klinik einweißen zu lassen. Allein zu ihrem eigenen schutz!

Notfalls mit Gewalt, z.B. mit der Polizei geht das.


--
Wo Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann


Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann
12-04-2004, 17:06
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Paula Offline
Hardrocker
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Beiträge: 315
Themen: 52
Registriert seit: Nov 2003
#12
 
yo, ich bin auch für Bettys Variante. Natürlich sollte man gerade in solchen Zeiten ein besonders guter Freund sein, damit derjenige/ diejenige das Gefühl bekommt/ wiedererhält, dass er/ sie nicht allein ist und dass das Leben auch gute Seiten haben kann, auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Ich gebe zu, es sind sehr wenige gute Momente, aber gerade deswegen kann man sich umso mehr auf diese Momente freuen! Je weniger, desto wertvoller!

Ich weiß ja nicht, wie schlimm es bei deiner Freundin ist...
Aber es gibt da, ganz grob, folgende Behandlungsvarianten:
entweder ambulant, also ganz normales Leben weiterführen und paarmal in der Woche zum Psychiologen rennen. Dann Tagesklinik, also dass man zu Hause schläft, aber tagsüber in der Klinik ist. Oder stationär, also Tag und Nacht in der Psychiatrie.
Das mag jetzt vielleicht hart klingen, geb ich ja zu, aber so schlimm ist es nicht- es wird dort einem wirklich geholfen... Es gibt zwar so Witze wie \"man kommt halbwegs normal da rein und total bekloppt wieder raus\", ja solche Sprüche gehen da rum, weil es eben wirklich schwer ist, an sich selbst zu arbeiten und die Kosequenz, die da herrscht, verwirrt einen natürlich, aber sie hilft! Naja und wenn man die Leute da beobachtet, die bessern sich oft von Tag zu Tag - schon nach einer Woche oder nach einer halben Woche merkt man das, wie die sich gebessert haben!!
Und es ist auch nicht so, dass man da nur mit Tabletten beruhigt wirt, wenn man doch mal den Mund aufmacht, in den Iso kommt, sondern es werden wirklich Probleme verarbeitet. Und es wird auch Rücksicht genommen darauf, dass es auch wehtut, die alten Wunden wieder aufzureißen - also du wirst da nicht gleich am ersten Tag total ausgezogen - dann würdest du ja wirklich durchrehen - sondernimmer nach und nach, ganz vorsichtig Schritt für Schritt... Ich meine, die haben ja auch Ahnung, die da arbeiten Schließlich haben die sich dafür jahrelang auf die Schulbank gesetzt...

Wenn es echt schlimme Suizid-Gedanken sind, ist es, denke ich am besten, stationär, weil man da erstmal Ruhe vor dem Alltag hat . Man wird auch isoliert von jeder Möglichkeit, sich umzubringen und wird auch von sonstigen Selbstverletzungen konsequent abgehalten...
Aber naja, ich will mich jetzt mal hier nicht großtun... am besten du versuchst, deine Freundin, wenn es dir selbst nicht gelingt, sie von den Todessehnsüchten abzubringen, mit deiner Freundin zu einem Psychologen zu gehen. Oder halt sie alleine. Aber es ist irgendwie besser, wenn jemand dabei ist, weil man dann noch ne Stütze hat, falls es ein Misserfolg wird. Es gibt ja auch solche Möchtegern-Bestefreundinnen (also die Psycholog(inn)en meine ich damit), die das ganze brav auswendig gelernt haben, aber eigentlich keine Ahnung haben. Die labern dich dann zu und machen am Ende nur noch mehr kaputt. Weil sie einfach mal überhaupt nix davon verstehen, wie es wirklich ist... Weil sie selbst nichts schlimmes durchgemacht haben oda so... Man muss das Können, das Gefühl dafür, schon von vornherein haben... oh, ich gleite vom Thema ab...
Jedenfalls wird der Psychologe dann (ob er gut oder schlecht ist, merkst du dann schon. Wenn er gut ist, vertraust du ihm einfach... rein vom Gefühl her - der Arzt muss fast sowas wie einen guten Freund darstellen...) sagen, was für eine Behandlung sich am besten empfiehlt...

Wenn sie selbst nicht zu einem Psychologen gehen will, dann kannst du ja mal gehen. Vielleicht kann er dir helfen, dass du lernst, damit umzugehen. Also dass du davon erstens nicht mit reingezogen wirst und selber daran kaputtgehst und zweitens wie du reagieren sollst, was du ihr sagen kannst, damit du nicht nur rumsitzt und hilflos bist und nicht weißt, was du tun sollst.
Zu einem Psychologen zu gehen, ist immer erstmal schwer, weil das eben jedesmal eine fremde Person ist, der man sich nur schwer öffnen kann. Aber es geht ganz schnell, da ist man halbwegs vertraut mit ihm, auch wenn es manchmal etwas komisch ist, weil er ja logischerweise nix von sich erzählt, also einseitig... naja... Aber gerade deswegen ist es ja sehr hilfreich, wenn jemand, dem man vertraut, also in diesem Falle DU, mitgeht, als Stütze und so. Dass man sich nicht gleich von vornherein ganz verschließt!!!

In ein Selbstmordforum würde ich aber nicht gehen, weil - ich weiß es natürlich nicht, aber es könnte ja schließlich sein, dass sich dort die Leute kennenlernen und sich verabreden, damit sie sich zusammen umbringen können oder was weiß ich für schlimme sachen!!! Jedenfalls hört man ja sowas oft in den Medien, auch wenn die viel Quatsch erzählen, aber es kann ja auch ausnahmsweise stimmen. Und ich wüsste keinen Grund, warum die sowas herbeilügen sollten...

Meine Meinung dazu.
Elly
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<*2 Götter*: Omar Rodriguez (g) & Cedric Zavala (voc)

\"Ich bin kein Gitarrist; ich bin nur ich\"[Omar]
Jedem seine Illusion!!!


Wer eine echte Band in Dresden oder Umgebung hat (echt heißt keine Prollmusik oder ähnliches) und eine Gitarre oder Gesang braucht, melde sich bitte bei mir!!
13-04-2004, 15:41
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Hawkwind Offline
Saitenquäler
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Beiträge: 46
Themen: 10
Registriert seit: Jan 2004
#13
 
Zitat:Original von Rockgoere:
Selbstmord is nie eine Lösung, klar, für jeden der normal denkt und fühlt.
Doch wie macht man das jemandem klar, der sich selbst abgrundtief hasst und nix gutes mehr am Leben finden kann?

Erklär mir doch bitte einmal, wie man beurteilen soll, ob jemand normal denkt. Was ist bitte normal???? Was nicht??

Bist du Normal? Oder Ich?

Ich weiss, dass ich ne Macke hab(wer nicht).

Aber wer soll entscheiden, wer NORMAL ist....................?


Irre Irre Irre
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Freiheit für die Gummibärchen, weg mit den Tüten!


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14-04-2004, 22:13
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Paula Offline
Hardrocker
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Registriert seit: Nov 2003
#14
 
Hawkwind, ich würde sagen, in diesem Falle war mit \"normal\" psychisch gesund gemeint.
In allen anderen Fällen kann man stundenlang philosophieren, was normal ist. Aber im Zusammenhang isses ja wohl klar, oda?

Nee, Selbstmord ist wirklich keine Lösung. Ich finds feige. Irgendwie, auch wenns weh tut, gibt es immer eine Lösung. Man muss es nur wollen, echt, dann kommt alles wie magisch ganz von alleine.De gibt es etliche Beispiele... ... ...

dieElly
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15-04-2004, 16:05
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triangel Offline
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#15
 
hmmm ... schwieriges thema ...
ich wär damals auch nie zu einem professionellen helfer gegangen. dazu hatte ich einfach das problem, dass ich über viele sachen nicht reden konnte. blöd ist nur, wenn alle einem nicht glauben oder einem sowas nicht zutrauen, dann kommt man dem schritt immer wesentlich näher als man so schon ist. es gab damals lediglich 2 personen, die mich ernst genommen haben und das waren nicht meine besten freunde ... das war eine erschreckende erkenntnis.

deswegen nehme ich heute solche sätze wirklich ernst.

ich muss sagen, dass ich erst letztes jahr (quasi 10 jahre später) den mut hatte über alles zu reden und das auch noch mit einer fremden person. diese ist jetzt ein ziemlich guter freund von mir geworden ....

triangel


...
15-04-2004, 19:17
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