Na das ist ja mal eine klasse Theorie, lass mich die mal näher ausführen, Julian.
Nehmen wir als vereinfachendes Szenario folgendes an:
Der menschliche Bauch ähnelt in Näherung etwa einem Kreis, der Bauchnabel ist dabei ein kleinerer Kreis mit dem gleichen Kreismittelpunkt wie der große Bauchkreis:
Empirische statistische Erhebungen haben ergeben, dass der Kreisradius des Bauchnabelkreises im Mittel 1/20 des Kreisradius des Bauchkreises entspricht:
Betrachten wir nun den Querschnitt, können wir in Näherung annehmen, dass der Bauchnabel die Form eines Halbkreises einnimmt.
Daraus ergibt sich logischerweise, dass der Bauchnabel insgesamt über die Form einer Halbkugel verfügt, mit dem Radius
r=1/20 r und daraus folglich das Halbkugelvolumen
VH = 1/2 * 4/3 * pi * r³
Für
r = 1/20 r ergibt sich folgende Endformel:
VH = 1/2 * 4/3 * pi * (1/20 r)³ = 2/3 * pi * 1/8000r³ = 1/12000 * pi * r³
Offensichtlich haben wir es hier also mit einem exponentiellen Wachstum des Volumens des Bauchnabels in Abhängigkeit vom Radius des Bauches zu tun, was eindeutig erklärt, weshalb das Volumen von männlichen Baunabeln in Folge des größeren männlichen Bauchradius immens größer ist als das des weiblichen Bauchnabels.
q.e.d.