DaKriss
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@Doreen:
Du könntest dich ja als \"Deistin\" (sprich du glaubst es gibt eine Art Gott, unabhängig von Religionen) oder als Pantheistin (Gott und Natur sind eine Einheit) bezeichnen.
Ich persönlich würd für mich das zweite nennen.
Die 4. Dimension gibts. Gibt auch Modelle mit mehr als 12 Dimensionen. Theoretisch sind glaub ich sogar unendlich viele denkbar.
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\"And there´s no doubt in my mind, not one doubt in my mind, that we will fail.\"
-G.W.Bush, 4.Okt. 2001 in Washington D.C.
Das Leben ist kurz drum mach was draus.
Erheb dein Glas und trink es aus.
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11-05-2003, 14:12 |
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DaKriss
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Der Nutzen ist einfach eine Modellvorstellung der Realität zu entwickeln, die eine möglichst gute Erklärungen derselben ermöglicht. Dazu braucht man anscheinend mehr Dimensionen, weil physikalisch mit den drei dahergebrachten kein Blumentopf mehr zu gewinnen (bzw. die Eigenschaften des Blumentopfs im Raum-Zeit-Kontinuum zu erklären) ist. :-D
Man darf nicht vergessen, dass das alles nur Modelle sind (so wie die kleinen punktförmigen Elektronen, die es auch nicht gibt).
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11-05-2003, 18:08 |
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DaKriss
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@styx:
Ja zu freien Elektronen kann es auch anders kommen. Z.B. Metalle haben im festen Zustand die positiven Atomrümpfe (also die Kerne) und freie Elektronen als sogenanntes Elektronengas, die dazwischen sind.
Ansonsten können Elektronen ja auch durch radioaktive ß-Strahlung entstehen und sicher noch durch andere Sachen.
Könnte auch noch eine Frage des Ausdrucks sein ob mit freien Elektronen wirklich vom Atomkern losgelöste Elektronen gemeint sind oder einfach für Elektronenpaarbindung verfügbare einzelne Elektronen, wie bei Radikalen (nein, nicht die politischen :-D ).
Zu deiner Frage: Ich hab das teils von der Oberstufe (Chemie-Leistungskurs, Atommodelle und diesen ganzen Kram) teils einfach aus privatem Interesse gehört, weil ich das auch interessant finde. Es ist einfach mal lustig zu höhren, dass z.B. die Vorstellung von den punktförmigen Elektronen auf ihren Bahnen aus den vorigen Klassen so nicht stimmt, sondern, dass Elektronen eine Art stehende Wellen sind (also eine Mischung aus Welle und Teilchen), die einen bestimmten Raum ausfüllen (Orbital genannt). Damit lassen sich auch die komischen Einteilungen der Nebengruppenelement im Periodensystem endlich vernünftig erklären.
Leider weiß ich da selbst nicht soviel, wie ich gern möchte.
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13-05-2003, 15:43 |
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der KAY
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Dann schreib ich auch mal was über meinen Glauben: Also, ich bin überzeugt, dass es außerirdisches Leben gibt. Ich bin überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich glaube auch, dass da irgendetwas über uns ist, das auf die Geschicke aller Lebewesen aufpasst, und dass wir nach dem Tod ein Teil dieses \"Wesens\"\" werden. Dieses \"Wesen\" ist für mich der christliche Gott, ich glaube an die christliche Religion, auch wenn meine Vorstellung von \"Gott\" nicht ganz die ist, die mir die Bible vermittelt. Jeder hat die Freiheit, aus seinem Leben das zu machen was er will, gott zwingt usn nicht in bestimmte Bahnen, lässt es sogar zu, dass wir uns von ihm abwenden. Daher glaube ich nicht daran, dass es sowas wie eine Matrix gibt. Aber soetwas wie \"und wenn ihr an etwas glauben wollt, dann an euch selbst und nicht an gott\" ist mir dann doch um einiges zu hart. Gegen Atheisten (also leute, die an nichts glauben) habe ich eine Abneigung, da die, die ich kenne, leute sind, die sich weigern, sich ein moralisch-ethisches Gerüst für ihr leben zu bauen und meistens dadurch sehr sprunghaft und unverlässlich werden.
Jeder sollte sich ein Weltbild suche, dass ihm gefällt, ob es einen Gott enthält oder nciht ist dann echt geschmackssache.
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Die beste Ukulelenseite im deutschen Netz: www.ukulelenwelt.de.vu
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13-05-2003, 17:28 |
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Zakky
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Ich weiß, es gibt Dinge, die kann man einfach nicht erklären, denn ich habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass es Übernatürliches geben muß! Aber ich habe mich davon abgewendet, weil es mir einfach zu mystisch ist.
Zakky
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Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.
(Japanisches Sprichwort)
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13-05-2003, 21:54 |
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DeeDee
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Registriert seit: Mar 2003
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@ Kay
Ich denke nicht, dass man alle Atheisten bezüglich ihrer geistigen Sprunghaftigkeit über einen Kamm scheren kann.
Ich, der nicht an Gott glaubt, aber mangels Beweis eine Nicht-Existenz nicht ausschließen kann und will, denke, dass ich sehr wohl eine stabile moralische Grundhaltung habe.
Dazu zwingt mich zum einen die Gesellschaft, aber noch viel stärker mein Gewissen (ich habs noch immer nicht hingekriegt, es abzuschaffen :p )
@ Finicky
Wenn ich an die Existenz und an die Allmacht Gottes glaube, KANN ich mich ihm dann überhaupt verweigern?
Um dies zu verdeutlichen, hier ein Zitat von Bertolt Brecht:
Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe.
Herr K. sagte: \"Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde.
Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen.
Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden:
Du brauchst einen Gott.\"
Ich möchte mit meinen Aussagen und Gedanken nicht provozieren, nur ein paar Denkanstöße geben.
Schönen Rest-Abend noch
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DeeDee
- Ich lebe um zu dienen. -
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13-05-2003, 22:59 |
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