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Wer ist online
@John-George:
Ui, schöne Sache. 279 Euro dürfte da nen guter Preis sein.
PDF-Dateien, mhm.
Eigentlich sollte OnSong die importieren können.
Da müsstest Du mal probieren.
Ich habe zwar die meisten Sachen in Word und das kann man auch wohl importieren, aber ich setze alles sauber neu.
Ich habe meine .txt derzeit in der Dropbox liegen.
Wenn Dein 2. Gitarrist auch ein iPad habt könnt ihr die via OnSong paaren. Einer von Euch macht dann die Steuerung, beim anderen kommt dann automatisch der gewählte Song.
Soweit ich sehen konnte hat onesong mit importierten pdfs kein Problem. Aber ich freu mich aufs neue Spielzeug und lass mich überraschen. Da ich die Dateien noch im Illu-Format habe und daraus txts zu generieren wären (oder einfach aus den Pdfs) sollte das kein Problem sein.
Und wenn ich nicht klar komme hätte ich ja in Dir und Deinem "Vorsprung" einen guten Partner.
Offtopic, aber es muss sein:
Für den Frontalunterricht ist das ja ok, aber live geht das gar nicht. Bei einer "Notenständer Tanzkapelle" verlasse ich den Raum.
Wer statt ins Publikum aufs Papier oder Tablet starrt, hat verloren.
If you think you are too old to rock then you are!
@startom:
Schön wenn man alles auswendig kann, keine Frage.
Aber ich bin kein Profimusiker und von daher fang ich nicht an sämtliche Texte auswendig zu lernen.
Und für ne Tanzband die Geburtstage und Hochzeiten spielt muss das auch nicht sein.
Ich find es absolut nicht verwerflich wenn ein Tablet am Notenständer hängt. D.h. ja auch nicht das die Musiker ständig draufschauen.
Spielen könnte ich das meiste ja auswendig, aber singen.... Für mich gibt's leichtere Dinge als Texte, die ich mir merken soll. Welcher Akkord als nächstes kommt ergibt sich ja quasi von alleine, aber wie die nächste Strophe beginnt......keine Ahnung!
Und ja, ich hatte bei einem Auftritt schon ein 13"-Notebook am Notenständer stehen. Eine pdf-Datei mit 1 Lied pro Seite im Vollbildmodus, das Bild um 90° gedreht (macht unter Windows einmal "Strg + Alt + Pfeil nach links" und schaut was passiert. Übrigens....keine Panik, die Lösung lautet "Strg + Alt + Pfeil nach oben") und das Notebook um 90° gedreht am Notenständer....kitschig aber super! Auf den Bildschirm starren tue ich deshalb noch lange nicht, den wenn die Strophe einmal angefangen ist läuft sie ja von alleine.
Bei mir heißt das auch nicht ständig auf Tablet oder Papier schauen. Aber ich schaue lieber einmal öfter...... Habe am Freitag 53 Titel gespielt. Das kann ich mir nicht alles merken. Aus dem Alter bin ich raus. Das Problem ist auch, dass bei Wunschmusik eben auch Songs kommen, die man nicht alle Tage spielt. Spaß gemacht hats trotzdem und die Leute sind trotz Papierblick geblieben. Mich hat nur mein Durcheinander genervt. Die Sucherei war für die Gäste auch nicht grad prickelnd.
jep - tom. Vollste Zustimmung, wenn du ne feste Setlist hast und nur aus diesem Repertoire spielst. Aber ne Tanzband auf ner Hochzeit, wo auch mal Wünsche kommen - da hast du ohne Notizen (egal ob Blatt, Pad oder notebook) keine Chance. Heißt ja nicht zwingend, dass du das Lied nicht geil rüberbringen kannst, nur weil du vom Blatt spielen musst.
Nun mein mit PDF gefüttertes Ipad hat seine Bewährungsprobe bestanden!!!!und ich bin Happy. Keine Sucherei mehr nach irgendwelchen Wunschtiteln, Größe ist völlig ausreichend, automatisch scrollen funktioniert prima, nur Songs mit der Times als Schrift sind schlecht lesbar und auch Courier ist nicht das Gelbe vom Ei (wenns unter 12 Punkt-Größe geht). Ansonsten Licht auf halber Leistung, Klasse.
Nie wieder Zettel.
Allerdings auch nie wieder chinesische Padhalter. Der ließ sich nicht einmal am Mikrofonständer festschrauben.... 10er Stahlschraube mit Feingewinde überdreht. Der letzte Mist.
Nächstes Projekt wird jetzt, die Texte irgendwohin zu projezieren, damit die Meute besser mitsingen kann - da werden bei Apple wieder 100 Euron fällig. Muss ich erst noch ein wenig singen!
Italienische Sehnsucht - Oliver Frank
Wann wird's mal wieder richtig Sommer - Rudi Carell
Oh Carol - Smokie
Habe mir jetzt noch für 8 Euro OnSong-Konsole gegönnt.
Das ist ein In-App Kauf in OnSong.
Wenn man die Konsole aktiviert und man ein Notebook oder PC im gleichen WLAN hat fungiert das iPad als Server.
Über die am iPad angezeigte IP kann man dann drauf zugreifen.
Man bekommt dann eine Oberfläche im Browser zum erstellen, bearbeiten, etc. der Songs.
Auch kann man als pdf usw. exportieren, falls man doch mal nen Song auf Papier benötigt.
Alles in allem ne super Sache!
Im Anhang mal einen Screenshot der Konsole und ein exportiertes pdf als Beispiel. Man kann auch in einige andere Formate Exporten.
Gruß
Sven
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2014, 19:54 von Sven.)
Ich benutze "Anytune dafür" auf meinem iPad, iPhone und Mac. Das kann auch noch in super Klangqualität verlangsamen und transponieren. Texte und Akkorde kann man z.B. direkt auf Safari kopieren und in den Song reinpasten ...scrollt dann auch noch zur Musik...
Dropbox Import, Beliebig Loops setzen, Playlisten, Tempo Trainer, Bluetooth oder Midi Fernsteuerung, getunte Songs exportieren oder als Email verschicken...synct alles zwischen iOS und Mac über iCloud...alles vom Feinsten, lässt keine Wünsch offen.
Auch ein feiner parametrischer EQ mit Presets zum Instrumente isolieren ist enthalten, die haben ein cooles Video dazu http://youtu.be/JBqB-ixRtCo
Das Beste ist, das es die Basic version kostenlos gibt
... nur das wichtigste Feature für mich fehlt immer noch. Synchronisation und Hervorhebung der gerade zu singenden Silben und zu spielenden Akkorde via Midifile. Das gibt es bisher nicht fürs iPad, oder? GN-Midi gibt's jedenfalls nur für Windoof. So lange bleibt mein Läppi die letzte Microsoft-Bastion im veräppelten Haushalt.
@Andy63:
Wozu brauchst Du hervorheben der Silben?
Na ja, warum Midifiles, wo es doch mittlerweile individuelle Playbacks gibt? Vor allem haben die Playbacks sehr viel bessere Qualität als Midifiles.