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Gitarre, Microphone, Verstärker, kleine Anlage, Mischpult Wi
noppe Offline
Barree-Künstler
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Registriert seit: Sep 2007
FT 2017 in KastellaunFT 2016 in HohegeißFT 2015 in der AhrhütteFT 2012 auf Burg Waldeck
#1
RE: Gitarre, Microphone, Verstärker, kleine Anlage, Mischpult Wi
Hallo,
ich habe eine Westerngitarre mit Tonabnehmer.
Ich möchte mir selbst eine kleine Anlage anschaffen, so dass man zu kleinen Festen mal auftreten kann. Hierzu muss man also die besagte Gitarre dort einstecken können, sowie 2 Microphone zum singen. Ebenfalls soll die Möglichkeit bestehen, einen CD Player einzustöpseln. Vielleicht gibt es ja auch schon die Variante einen USB Stick mit MP3s anzuschließen. Das ganze sollte nicht zu kompliziert werden so das man es schnell auf- und abbauen kann.

Gibt es schon Geräte wo ich all das integriert kriege?
Wie sieht dies aus mit einem Amp und einem kleinen Mischpult dazu? Wäre das auch eine mögliche Variante?
Welche Micros könnt ihr mir hierzu empfehlen? Die müssen nicht die tollsten sein aber eben für Gesang.
Es wäre toll wenn ihr mir einige Erläuterungen hierzu schreiben könntet, und auch das ein oder andere empfehlen würdet.


Gruß Thomas


Anfänger - Ist das nicht der, der immer anfängt?
16-06-2009, 00:17
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der KAY Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2002
#2
 
Ich weiß von einer Gruppe aus dem Ukulelenclub, dass sie diesen hier für sowas verwendet:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_pa4080kb.htm
kommt ja deinen Forderungen auch schon recht nahe.


[Bild: Banner.jpg]
16-06-2009, 00:36
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ghetto Offline
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#3
 
@Kay,

bei dem fehlen aber die Mikrofoneingänge und auch der USB-Eingang.

@noppe,

Einen solchen Verstärker mit USB-Eingang habe ich noch nie gesehen. Sehr wohl kannst du den Kopfhörerausgang eines jeden mp3-Players aber mit zwei Line-Eingängen eines Mischpults, einer Mini-PA oder eines Keyboardverstärkers verbinden.

Dieser Verstärker hat zwei Mikrofoneingänge, zwei Instrumenteingänge und einen doppelten Line-Eingang für CD-Player, mp3-Player und so. Die Mikrofoneingänge sind mittlerweile auch mit Phantomspeisungsschalter ausgestattet, so dass du auch Kondensatormikrofone ohne zusätzliche Batterie betreiben kannst. Das gute Stück kostet, um die 700 Euronen, dafür hast du ein qualitativ hochwertiges Gerät mit genügend Schmalz und mit allen Eingängen die du brauchst.

Billiger wären z.B. ein Keyboardverstärker (wie der, den Kay empfohlen hat) oder eine kleine Endstufe mit Box. Davor müsstest du aber ein Mischpult schalten, das alle benötigten Ein- und Ausgänge hat. Das geht bei solchen Teilen los, wobei ich bei Marken wie Behringer und \"The T-*\" die üblichen und in diesem Forum schon sehr häufig besprochenen Bedenken erwähne: Du zahlst zwar einen sehr günstigen Preis, die Qualität stimmt aber nicht immer und Investition fürs Leben machst du dir mit diesen Marken in der Regel keine, weil die Teile vergleichsweise bald den Geist aufgeben. Besser wären z.B. dieses Mischpult und ein Keyboardverstärker von Roland.

Gruß,


GHETTO
16-06-2009, 08:54
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der KAY Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2002
#4
 
Erst Produktbeschreibung lesen: \"Pro Kanal XLR und Klinkenbuchse\"...

Also haben wir 4 Eingänge mit wahlweise Mikrofon oder Instrument. Über Tape in lässt sich ein Player anschließen. Einen USB-Anschluss gibts allerdings in der Tat nicht.


[Bild: Banner.jpg]
16-06-2009, 09:00
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ghetto Offline
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#5
 
und XLR = Mikrofoneingang? Nicht unbedingt... Phantomspeisung fehlt sowieso.

Gruß,


GHETTO
16-06-2009, 10:10
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ov1667 Offline
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#6
 
Moin,

abgesehen von den \"besseren\" Verstärkern a la Schaertler \"David\" und Co. habe ich bei den einfacheren Modellen oft erlebt, dass sich Instrument und Mikro unangenehm gegenseitig beeinflussen, wenn sie direkt über die Eingänge am Amp eingestöpselt werden. Vielleicht ist eine kleine PA mit Mixer oder ein Mixer plus Amp doch die bessere Lösung?
Mit meinem kleinen Behringer-Mixer habe ich übrigens seit nunmehr 5 Jahren problemlos gespielt und aufgenommen. Es stimmt aber schon, dass gerade diese Marke nicht unbedingt für Zuverlässigkeit bürgt.
Fazit: ausprobieren und beraten lassen.

Gruß, Jens


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
16-06-2009, 10:20
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ronny Offline
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#7
 
@Kay @Ghetto

Und im Zweifelsfall hilft das Bild weiter... Wink
Man kann in der Großansicht erkennen, daß bei den XLR-Buchsen \"Mic\" steht, bei den Klinke-Buchsen \"Line\".

Einen Knopf für die Phantomspeisung habe ich allerdings auch keinen entdeckt...


Man könnte jetzt noch treffend darüber diskutieren, ob denn ein Line-Eingang wirklich für ein Instrument gut geeignet ist (Stichwort Impedanz...) :look:


Bye!

Ronny


Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung
16-06-2009, 16:35
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Rotrose Offline
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#8
 
Hey Noppe!

Ich kann dir die Stagepas 300 von Yamaha ans Herz legen. Habe sie selbst und bin sehr zufrieden. Ne Phantomspeisung hast du hier zwar leider nicht, aber das brauchst du für dynamische Mikrophone sowieso nicht. Einen Mp3-Player kannste ohne probleme anschließen. Dafür musst du dir nur ein Chinch/Klinke Kabel zulegen. Eingänge sind genug da um auch mal zu zweit oder zu dritt zu spielen.


Gurß,

Tim


http://pasampa.de
↑ Besuch uns ↑

↓ Unser erstes Musikvideo ↓
http://youtu.be/Umwjo7WUacQ
16-06-2009, 16:53
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andy456 Offline
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#9
 
ich würde auch direkt zu etwas hochwertigen sachen greifen, die halten länger klingen besser und sind besser verarbeitet als der China Müll! Meine Idee, Zwei Aktiv Boxen und nen kleines Soundcraft, Yamaha oder Mackie Mischpult! Boxen von Craaft, Solton, Yamaha, HK und soweiter sind meist gute Marken sachen die was tauen wo man länger freude dran hat, auch wenn es nur gelegentlich genutzt wird, selbst beim rumstehn gehen die Billigen sachen kaputt!

Gruß Andy


Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
16-06-2009, 19:22
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noppe Offline
Barree-Künstler
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#10
 
Hallo an alle,
Leider kann ich mich erst heute melden. Die letzten Tage hatten immer die Kinder den Computer in beschlag. \"Angeblich\" immer was für die Schule. Naja!?
Danke erst mal für die vielen Antworten. Respekt

@ghetto
Danke für deine ausführlichen Infos. Thumbs
Es ist sicher richtig mit dem Gedanken.\" Schaff dir was richtiges an!\" Aber im Moment sehe ich den Bedarf noch nicht. Ich werde am Sonntag das erste mal etwas zum besten geben bei unserem Pfarrfest. Dafür habe ich mir die Anlage vom Kindergarten geborgt. Ein Lautsprecher mit 2 Micoeingängen und eine Line-in für die Gitarre, der aber leider nicht immer funktioniert, und einen CD Player dran. Das Teil hat eine Accu und auch eine stattliche Leistung (70W). Transportabel wie ein Rollkoffer. Alles in allem nicht schlecht. Nur mit einer Größe von 80 cm x 40 x 50 nicht so leicht zu transportieren. Jetzt dachte ich mir ein kleineres Teil selbst anzuschaffen welches eventuell die selben Funktionen hat. Ob ich jemals ein Kondensatormicro anschließen werde, ist mir im Moment noch nicht klar. Das mit so einem Mischpult habe ich, bei der Anlage vom Kindergarten auch schon ausprobiert. Aber einen deutlichen Uterschied nicht gehört. Man erklärte mir man könnte damit jedes Micro und die Gitarre seperat steuern, das wäre besser. Aber an dieser Anlage kann ich das auch. Sicher ist da keine Leuchtdiode dran, an der man erkennt, das das Micro übersteuert ist. Der jam 150 Plus ist natürlich ein tolles Teil und sicher 700 Euronen auch wert. Aber mir zu teuer.

@Rotrose Smile
Prima Teil, aber wie oben schon beschrieben - zuviel Einzelstücke! 2x150 Watt sind auch für meinen Bedarf nicht nötig.

@der KAY Wink
Sieht sehr Kompakt aus. Finde ich persönlich jetzt nicht übel. 4 Eingänge bedeutet das, ich kann z.B. 2 Micros, 1x Gitarre, 1x Keyboard und noch eine CD Player anschließen?
Das mit dem USB-Anschluss war nur so ein Gedanke, weil das immer mehr im kommen ist - Lieder als MP3 auf eine Speicherstift z.B.

Was ist der Unterschied zwischen einen herkömmlichen Micro und einem Gesangsmicro. Sicher der Klang, aber kommt das wirklich alles viel besser raus? Und lohnt diese Anschaffung? Was für ein Teil wäre ausreichend? ?(


Gruß Thomas


Anfänger - Ist das nicht der, der immer anfängt?
17-06-2009, 23:03
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ghetto Offline
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#11
 
@noppe,

dass der JAM150plus eine ziemlich edle und nicht unbedingt die billigste Lösung ist, das war mir schon klar. Du hast dich aber in deiner Anfrage auch nicht auf \"möglichst günstig\" oder \"Qualität ist mir nicht sooo wichtig\" festgelegt, drum wollte ich dir alle Seiten aufzeigen.

Eine billigere Lösung, bestehend aus z.B. dem kleinsten Keyboardverstärker von Roland und dem genannten kleinen Mischpult von Yamaha, habe ich dir ebenfalls gezeigt. Diese kostet insgesamt keine 300 Euro und ist von der Qualität her dennoch deutlich zuverlässiger als Produkte von Behringer oder The T*****

Ein Mischpult ist deshalb sinnvoll, weil es Instrument-, Mikrofon- sowie für den CD- oder mp3-Player Line-Eingänge hat. Jeder dieses Eingänge behandelt das Signal ein Wenig anders, eben auf die jeweilige Signalquelle zugeschnitten. Nach dem genauen technischen Hintergrund darfst du mich nicht fragen (hängt glaube ich mit der Impendanz zusammen), aber ich höre es und du früher oder später sicher auch.

Gruß,


GHETTO
18-06-2009, 08:02
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noppe Offline
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#12
 
Danke ghetto, Thumbs
sieht ganz ordentlich aus deine Variante. Wie ich der Beschreibung des Verstärkers entnehmen kann, hat dieser ja auch mehrere Eingänge. Somit kann ich eine Gitarre und 2 Micros ja ohne weiteres auch so anschließen. Später habe ich dann dennoch die Möglichkeit ein Mischpult, z.B. von Yamaha, dazwischen zu schalten.

Wer kann mir jetzt noch bei den Microphonen weiter helfen? Confusedleep:
Was ist der Unterschied zwischen einem Gesangsmicro und einem herkömmlichen? Rolleyes
Welche könnt ihr empfehlen? ?(
Gibt es bei den Kabeln, zum Anschluss der Micros, noch etwas zu bedenken? Asdf

Gruß Thomas


Anfänger - Ist das nicht der, der immer anfängt?
20-06-2009, 13:48
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hoggabogges Offline
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#13
 
Kauf dir einmal ein SM 58 incl XLR Kabel. Das hast du normalerweise dein halbes Leben. Und das gängigste und problemloseste Mic . Punkt.


...noch einmal jung sein und der frischen Liebe Leid erdulden...
A.D.
20-06-2009, 15:44
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andy456 Offline
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#14
 
Das Behringer Mikro hatte ich auch mal, das klang aber nicht gut.Es gibt ganz schnell Feedbacks bei dem Mikrofon und es war bei mir sehr schnell kaputt.

Wenn schon so günstig dann SENNHEISER E 840 S oder SENNHEISER E835 S oder nen BEYERDYNAMIC TG-X 48.

Ansonsten wären meine Favoriten Beyerdynamic Opus 69, Sennheißer e840 (selber im Einsatz), Shure SM58, AUDIX OM 2S


Einfach genial: Wenn man im Wort \"Mama\" 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal \"Bier\"
21-06-2009, 11:29
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Gruselgitarre Offline
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#15
 
Hallo noppe,

ein Mikro empfehlen ist das gleiche wie ein Gitarre empfehlen - es ist Geschmackssache.

Alle genannten Mikros klingen anders. Entscheidend ist, ob sich deine Stimme damit (für dich) gut anhört.

Darum das 10000x der Tipp: Geh zum örtlichen Musikalienhändler und leihe dir drei angesagte Mikros. Dann Zuhause testen und das beste kaufen. Was solides bekommst du etwa ab 100 EUR.

Die Klangunterschiede sind enorm. Ich selbst habe auch ein Micro aus der schon genannten TGX-Serie. Das klingt vor allem in den Höhen klar und offen. Das mag nicht jeder. Das SM 58 ist sehr mittig und das AKG D 880 klingt sehr rau und rotzig. Und für eine schöne und nuancenreiche Stimme ist ein hoch auflösendes Kondesatormikro empfehlenswert usw usw...

Grüße von Grusel
21-06-2009, 22:08
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