Sunnythi
Quetschklavier-Spieler
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Das vorletzte Bauteil (Takt 21-22) hatte mir auch einiges Kopfzerbrechen bzw. Fingerverknoten beschert, ähnlich wie dir, 2Julia.
Jetzt fiels mir endlich wie Schuppen von den Augen - Takt 21 geht echt viel leichter mit Barrée erst im 3. Bund, dann im 2..
Langsam werden auch die Barrées mit Gitworks Methode ![Wink Wink](https://gitarrenboard.de/images/smilies/wink.gif) . Ich übe jetzt immer auf allen 3 Gitarren - da fühlt sich keine benachteiligt :hasi:
und ich bleibe/werde flexibler.
Freue mich schon auf die Maurerbrigade
lg Tiga
Edit - 1 hour later - wer lesen kann ist klar im Vorteil - als hätte nicht Gitwork extra dazugeschrieben, dass das mit Barrée gegriffen wird ![Rolleyes Rolleyes](https://gitarrenboard.de/images/smilies/rolleyes.gif) hm
Der Mensch ist, was er denkt.
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24-02-2008, 10:05 |
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gitwork
Barree-Künstler
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@Tiga
;D so macht man Erfahrungen...
Aber: Ich freue mich sehr, dass du dran bist und ich hab mich auch sehr über deinen ersten Soundschnipsel gefreut, den ich auf meinem Server gefunden habe ![Smile Smile](https://gitarrenboard.de/images/smilies/smile.gif) , klingt wirklich sehr viel versprechend!
Nun aber Butter bei die Fische:
Im Planungsbüro
Es hat sich gezeigt, dass wir bei mehreren Bauherren auf unterschiedliche Bedürfnisse eingehen, und somit unterschiedliche Konzepte für unser Haus vorlegen müssen. Wundert euch deshalb nicht, wenn ihr unterschiedliche Bauteile zur Bearbeitung vorgelegt bekommt, das wird euch im Übeprozess nicht zurückwerfen, sondern ihr werdet im Hinblick auf die Erarbeitung von Stücken eine Menge dabei lernen.
Wir werden vier versionen von NEM erstellen.
2 versionen für die E Gitarre
2 versionen für die Akustikgitarre
Jeweils eine \"easy version\" bei der wir versuchen werden, die komplizierten Details zu vereinfachen, ohne musikalische Einbußen hinnehmen zu müssen.
Und eine \"advanced version\" bei der wir alle kleinen Entarsienarbeiten des \"Kaminsims\" einarbeiten werden.
Auch Kompromisse zwischen beiden Aufgabenstellungen werden möglich sein.
In jedem Fall werden wir aber die Musik in den vordergrund stellen und technischen Schnickschnack als zweitrangig betrachten.
Besichtigung der Baustelle
Die Maurer haben gerade angefangen ein Modell zu erstellen, dass einen Mittelweg beschreitet (sind halt Praktiker...) Die kompliziertesten technischen Details haben sie schonmal geglättet, konnten sich aber nicht zurückhalten ihre Lieblingsstellen ohne Kompromisse einzuarbeiten.
Hier ist ihre Ergebnis: diesmal handelt es sich um ein großes Stück aus dem Intro:
So, jetzt geh ich erstmal in die Sonne, bei uns ist nämlich T-shirt Wetter ausgebrochen und die vögel zwitschern, viel Spass mit NEM!
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24-02-2008, 12:40 |
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TobiSusi
Saitenquäler
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Klasse *freu*
Das ist genau das, was meine Ungeduld, endlich mal *zusammenhängend* zu spielen, gebraucht hat.
Mit dem \"Durchkommen\" klappts schon, jetzt setz ich mich an die Feinheiten... mal schauen, vllt schick ich dir heut abend das Ergebnis.
Ich hatte mich ja mit Takt 11 erstmal gestritten... ist es ok, wenn ich an der Stelle mit hammer on/ pull off arbeite...
also 0-h3-p0-h2 ?
Viel Spaß in der Sonne, hier ist auch herrliches Wetter, an die 20°C
LG
S.
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***Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Erheiterung***
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24-02-2008, 16:50 |
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2Julia
Fingerpicker
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@ Gitwork
Da hast du ja einen ordentlichen Brocken hingeworfen. :-D
Mir geht es etwas anders als Susi, ich habe mit Hingabe die Einzelteile geübt und merke jetzt beim Zusammensetzen, was alles noch nicht so rund läuft. Das nennt man wohl den Moment der Wahrheit.
Besonders die Rhythmuswechsel von den ruhigen 8eln zu den 16teln oder gar 32tel finde ich schwer. Wenn ich die schnellen Passagen in einem Tempo habe, das ich noch bewältige, sind die langsamen Stellen sooo langsam, dass ich immer dem Takt gerne davon renne.
Und der eingeschobene 3/8 Takt hat mich zuerst etwas beschäftigt. Seit ich dann mein im Stimmgerät eingebautes Metronom mit einem besonderen Ton auf der Eins gegen den mechanischen Klassiker eingetauscht habe ist das kein Problem mehr.
Ach ja, dann hast du in Takt 11 einfach so eine, wie ich finde, schwierige rhythmische Stelle eingeführt. Da hänge ich gerade ohnehin noch am einüben. Ich spiele das 3 - 0 im zweiten Taktteil übrigens mit Pulloff, das finde ich den einfachsten Weg.
Der erste Versuch, alles am Stück zu spielen, hat mich am Anfang ziemlich demotiviert, aber beim Üben merke ich, dass es doch noch Hoffnung gibt, es irgendwann flüssig und in einem ordentlichen Tempo hinzukriegen. Ich werde dann die Sommerpause zum Weiterüben nutzen. :p
Gruß, 2Julia
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25-02-2008, 22:06 |
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Sunnythi
Quetschklavier-Spieler
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Mir gehts gerade wie 2Julia. Im Zusammenhang gespielt zeigen sich im Unreinheiten im Greifen und im Takt bleiben klappt öfter auch nicht so richtig.
Am Anfang dachte ich noch - die Vereinfachungen brauch ICH doch nicht - wenig später war ich geläutert und hab sie dann doch nach und nach eingebaut und bin sehr dankbar dafür, lieber Gitwork ![Wink Wink](https://gitarrenboard.de/images/smilies/wink.gif) . Mit dem Rhythmus hab ich echt schon genug zu kämpfen.
Komischerweise fällt mir der 11. Takt jetzt gar nicht mehr so schwer (spiele ihn mit dem einen Pull Off). Ich holpere schon bei dem gar nicht sooo schwierigen 6/7 - irgendwie trödele ich jedes Mal, zum G u. Fis runterzukommen - das muss doch die Stelle mit den PullOffs vom Anfang sein - das wird dann später ja auch noch eine Triole. 8o Wenn ich die Finger vorher fein säuberlich platzieren kann - kein Problem. Naja, wie 2Julia schon schreibt - laaangsam kommen wir vorwärts - und zum Aufnehmen hab ich sowieso in Richtung Wochenende viel mehr innere Ruhe.
lg Tiga
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25-02-2008, 22:35 |
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gitwork
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@Tiga
vielen Dank und Respekt für deine Einspielung des Intros. Schöner Sound! Was mich aber besonders freut, ist die spürbare Liebe zur Musik und Ernsthaftigkeit mit der du dein Üben betreibst.
Nun gibt es natürlich nichts was man nicht noch besser machen kann, ich geb mal ein ausführliches Feedback:
Die ersten Takte gefallen mir sehr gut, du spielst sie sehr gleichmässig im Tempo und mit einheitlichem Klang. Du legst einen absolut soliden Grundstein, der darüber hinaus eine sehr schöne Athmosphäre schafft.
Der Einsatz der Melodie ist perfekt und hebt sich von der Begleitung schön ab.
Nach dem ersten Pull Off wirst du schneller, man spürt man eine innere Unruhe, da bekommst du wohl Angst vor den folgenden schweren Sellen...
Dann fängt sich das Tempo wieder und die Melodie spielst du gut. Den Pull Off in Takt 6 würde ich weglassen und dafür 3-2 in Takt 7 mit PO spielen. Es kommt bei der Melodie sehr darauf an dass sie legato, ohne Pausen zwischen den Tönen gespielt wird, dass kannst du noch besser machen. Denk dir als Ziel und Schwerpunkt der Melodielinie die 1 in Takt 7. Beginne leise (T6) und spiele lauter werdend auf die 1 in Takt 7 zu, dann entspannt leiser werdend bis zur 1 in Takt 8 dann ist dieser melodische Gedanke beendet.
Takt 8 kannst du sehr zurückhaltend spielen, wie ein kurzes Innehalten. Wenn du hier sehr leise bist, gelingt das folgende sehr viel besser.
Takt 9 ist der Anfang eines Crescendo, welches auf den musikalischen Höhepunkt der Passage hinführt. Fang ganz leise an; die Basslinie A-H-C ist wichtig, spiel hier deutlich lauter werdend auf das C zu. Die 1 in Takt 10 hat einen deutlichen Akzent. Danach wieder leise und crescendo auf das hohe G in T10 danach wieder entspannt. Die 1 in T11 betont spielen und intensiv auf das hohe e in Takt 11 zu spielen, danach entspannen und die 32tel entspannt laufen lassen, danach kehrt wieder große Ruhe ein.
Nun gut - das ist nicht einfach umzusetzen! bevor du an die musikalischen Aspekte dieser Passage (T9-11) gehst, solltest du sie ganz cool und ultra langsam auf die Bewegungen optimieren und an der Rhythmik arbeiten, da bist du noch nicht präzise, du gehst die Bindungen meist zu schnell an, bleibst dann etwas kleben und kommst nicht schnell genug von der Saite. Mit wenig Kraft arbeiten! vor allem bei den Pull Offs.
Soweit fürs erste, lass dich von meiner Kritik blos nicht entmutigen, insgesamt gesehen ist deine Einspielung schon sehr gut! Ich bin sicher das du das Stück hervorragend spielen wirst, wenn du weiter so dran bleibst.
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29-02-2008, 11:04 |
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2Julia
Fingerpicker
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@ Gitwork
Ich habe ich eine eher grundlegende Frage, nicht nur auf NEM bezogen:
Ich merke gerade, und das ist mir in der Vergangenheit auch schon so gegangen, dass ich vor lauter intensivem Üben die Lust am Spielen irgendwie verliere.
Selbst wenn ich \"zur Entspannung\" einfach Spielen und Singen will, denke ich, was ich besser machen könnte, oder wo ich neu Gelerntes einsetzen könnte. Dabei verzettele ich mich dann und habe keine Lust mehr. Irgendwie habe ich es noch nie geschafft, intensiv etwas Neues zu lernen und nebenbei entspannt zu spielen.
Was kann ich ändern, um diesen Effekt zu vermeiden?
Gruß, 2Julia
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29-02-2008, 13:12 |
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Sunnythi
Quetschklavier-Spieler
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@Gitwork
dankeschön für dein umfassendes Feedback! Ich finde es überhaupt nicht entmutigend, sondern sehr konstruktiv und ermutigend, vielen Dank auch für Deine Mühe ![Smile Smile](https://gitarrenboard.de/images/smilies/smile.gif) .
Werde mal sehen, dass ich das alles be:-3 zigen kann.
lg Tiga
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29-02-2008, 15:07 |
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gitwork
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@2Julia
Deine Frage finde ich sehr wichtig, bei allem konsequenten Üben sollten wir nicht vergessen, wovon wir in diesem thread ausgegangen sind:
Sicher ist es sinnvoll sich nicht nur in ein Detail zu verbeissen, sondern \"Übepakete\" zu schnüren, die mehrere Dinge beinhalten. Wenn du nur spielst und nicht konzentriert, langsam übst, wird deine Technik niemals besser und du verlierst mangels Erfolgserlebnisse vielleicht komplett die Lust. Wenn du nur Technik übst, verlierst du die Grundlage, entfernst dich von der Musik und dein Spiel wird sinnlos. Versuche also mehre Dinge zu kombinieren:
Eine Faustregel wäre:
1.Einheit: Warming up / Technikprogramm
2.Einheit: Schwere Stellen aus den Stücken die du gerade übst
3.Einheit: aktuelle Stücke musikalisch spielen
4.Einheit: Repertoir spielen
Aber natürlich gibt es auf der einen Seite sowas wie eine Idellinie - was man sich eigentlich vorgenommen hat - was man machen sollte - und andererseits die Wirklichkeit, die nicht immer damit übereinstimmt. Sieh das locker, das geht uns allen so, auch schlauen Bücherschreibern.
Ausserdem ist ganz wichtig:
Du kannst nicht von dir erwarten, dass du dich stundenlang auf diese anspruchsvolle Art des Übens konzentrieren kannst! Wenn du merkst, dass deine Aufmerksamkeit nachlässt, mach eine Pause. Wenn du merkst, dass du für den Tag genug davon hast, lass die Sache ruhen, du hast keinen Zeitplan den du einhalten mußt, es geht ja darum eine professionelle Methodik mit einem Hobby zu harmonisieren.
In deinem Fall, da du ja gerne singst, würde ich dir sehr empfehlen, den Gesang als Ausgleich in den vordergrund zu stellen. Halte die Begleittechniken dabei bewusst einfach, mach Musik und konzentriere dich auf das Singen. Die technischen Fortschritte die du machst, werden wie von selbst spürbar werden, lass dir Zeit dabei.
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29-02-2008, 21:16 |
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gitwork
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@2Julia
vielen Dank für deine Einspielung. Sehr gut geübt hast du! Was mir technisch direkt aufgefallen ist, die Bindungen bringen dich nicht aus dem Rhythmus, das Tempo ist sehr konstant, das ist eine sehr gute Grundlage. Ich finde es völlig ok, dass du es etwas langsam angehen lässt. Schnelligkeit kommt immer zum Schluß.
Die dritte version gefällt mir am besten, den ersten Pull Off erwischt du gold richtig, man hört, dass du die Saite kräftig aber weich in die richtige Richtung lenkst, das ergibt den klaren, schönen, runden Ton. Auch der 2. Pull Off in Takt 7 gelingt dir ähnlich gut.
Die Melodielinie ist schon ganz gut, jeder Ton kommt klar heraus und du spielst fast legato, es sind nur kleine Löcher zwischen den Melodietönen. Ziel ist es, diese Löcher immer kleiner werden zu lassen, so dass die Melodietöne sich zu einer Linie wie beim Singen verbinden. Dazu ist nötig:
1. gleichzeitig greifen und anschlagen, wenn eine Hand ein wenig früher als die andere die Saite berührt, entsteht ein Loch.
2. eine musikalische vorstellung vom Melodieverlauf, Zieltöne und Betonungen sind wichtig (hierzu habe ich Tiga schon einiges geschrieben, lies das nach.
Insgesamt merkt man, dass du noch zu sehr jede einzelne Achtel denkst, dein rhythmisches Denkraster ist in diesem Stadium noch klein, veruche mal die punktierten viertel zu denken Schwerpunkte auf 1+4
Die schweren Takte zum Schluss gelingen dir technisch sehr gut, musikalisch kannst du auch hier von dem profitieren, was ich Tiga dazu geschrieben habe.
Ich wünsche dir viel Spass bei der weiteren musikalischen Entwicklung unseres Stückes.
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29-02-2008, 22:17 |
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@2Julia
Jeder Mensch hat seine eigene Art sich der Musik zu nähern. Es ist völlig ok zuerst die technischen Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Den zweiten Schritt, hin zu musikalischem Ausdruck solltest du jetzt tun, zumal eine musikalische Vorstellung auch der Technik hilft, gerade wenn es um Legato, Dynamik und Akzente geht.
Versuche die Melodielinen mal zu singen, das kann eine große Hilfe sein den musikalischen Sinn zu erfassen und umzusetzen.
Eine Faustregel besgt:
was man singen kann, kann man auch spielen.
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02-03-2008, 19:08 |
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