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Wer ist online
Habe mittlerweile OnSong auf mein (an sich zu kleines) iPad Mini 4 geladen und habe mich so schon einige Male von einem Klavierspieler, mit dem ich regelmäßig zusammenspiele, während eines Auftritts über WLAN live mit Songtexten, Akkorden und sogar Noten (die sind dann nicht transponierbar) versorgen lassen. Auch wenn ich mir dafür ein großes iPad wünschen würde funktioniert's mit dem kleinen einwandfrei. Die Verbindung über WLAN ist perfekt, sobald der Klavierspieler umblättert sehe auch ich die neue Seite automatisch, kann im Bedarfsfall aber dennoch Abschnitte vergrößern, was auf meinem iPad Mini grad bei Noten mit sehr kleinem Text wichtig ist.
Dass ein einziger "Leiter" die Unterlagen, die alle in der Gruppe vor sich haben, steuern kann, empfinde ich als extrem nützlich. Dennoch hat jeder Einzelne die Freiheit zu zoomen oder bei Bedarf zu blättern, bis halt der "Leiter" wieder ein neues Blatt aufschlägt. Diese Technik hat sicher Zukunft und wird - grad wenn sie mit MIDI-basierter Notensatzsoftware kombiniert wird - auch für Orchester und Chöre echt interessant. Wenn ich mir jetzt anschaue wieviel Arbeit sich der Notenwart unseres Chores antun muss, damit alle Noten jederzeit auffindbar sind und jeder das aktuelle Repertoire in seiner Chormappe hat, dann wäre elektronisches Notenmanagement, bei dem der Chorleiter bestimmt was die Chorsänger und die Instrumentalisten sehen, ein sehr großer Fortschritt. Stabil funktionieren muss es halt.
Gruß,
Wenn ich heute wieder ein iPad kaufen würde, dann würde ich mich wohl für ein iPad Pro mit 10,5 oder gar 12,9 Zoll entscheiden. Bleibt natürlich der Kostenpunkt, weil der Billigstanbieter für das billigste Modell derzeit schon satte 620 Euro verlangt...