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Blöde Frage zu Röhrenamps
Frank_Drebin Offline
Godfather of Music
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#7
 
Aha, ganz so blöd scheint die Frage also nicht zu sein. Man muss halt schauen, dass man nicht aneinander vorbei redet.
Zitat: Original von MrPetriani:
Leider ist es genau entgegengesetzt. Die leistungsaufnahme ist entscheidend, der Amp muss mindestens die Leistung bringen können, die die Box braucht. Je weiter dera Amp an seine Leistungsgrenze kommt, desto mehr Klirr produziert er, das Signal wird also verfremdet. Grundsätzlich kann man also für eine unverfälschte wiedergabe davon ausgehen, dass der Amp zumindest die Leistungsaufnahme der Box stillen muss, besser mehr. Im Beschallungsbereich gibts die faustformel, doppelte Ampleistung.

Im gitarrenbereich gibts allerdings ein paar andere Faktoren. Hier kann es gerade interessant klingen, wenn der Amp weit über seiner Grenze betrieben wird...da gibts allerdings keine Regel.
Welchen Amp soll man also an eine 300W Box hängen und warum wird die zusammen mit einem Amp verkauft, der 120W, also nicht mal die halbe Leistung hat? ?( Ich denke man muss hier unterscheiden zwischen
  1. maximaler Belastbarkeit der Box und
  2. der Mindestleistung des Amps, ab der die Box \"gut klingt\".

Letzteres wäre dann wohl sowas wie die von dir beschriebene Leistungsaufnahme. Und die muss der Amp selbstverständlich bringen, ohne das Signal so zu verzerren, dass es schädlich für den/die Speaker ist.

Das waren jetzt so meine Gedanken. Allerdings bin ich auch kein ausgebildeter Tontechniker o.Ä. sondern nur ein mittelmäßiger Gitarrist, der sich sein Halbwissen über Praxiserfahrung angeeignet hat.


Gruß, Jan

Dance
Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
30-11-2011, 23:36
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