Hallo,
ich habe neulich im Internet die Soundfiles des Gitarre-und-Bass-Test von PAF-Nachbauten angehört (
http://www1.gitarrebass.de/magazine/0502/paf.htm) und mich in den Testsieger Dommenget-PAF verguckt (schon beim vergleichenden Hören, bevor ich das Testergebnis gelesen habe^^, zwar noch immer nicht beim Original, aber trotzdem der Hammer).
Nun kosten die Dommenget-Gitarren, auf die sie wohl optimiert sind, schon eine Stange Geld. Mein Gedanke war es, die PAFs in eine (noch zu kaufende) Gibson Les Paul einzubauen. Nun meine Frage:
Dass der Sound wirklich so rauskommt, wie gewünscht, wird natürlich nicht garantiert sein, aber gibt es einen Weg, dieses \"Risiko\" zu minimieren? Da es mir auf die Pickups nicht ankommt, dachte ich des Preises wegen an eine Studio oder Classic. Sind die, was die Holzauswahl betrifft, wirklich ganz \"vollwertige\" Les Pauls im Vergleich zur Custom/Standard? Müsste es der Masse wegen ein 50s neck sein?
Oder meint ihr, dass das Risiko sich nicht lohnt, weil man z.B. die letzten Unterschiede zu anderen PAF-Replikas eh nur in teuren, ausgewählten Gitarrenkörpern hört?
Im Voraus schon THX
SGJackal