Popa Chubby in Bonn

[frotteebaer]

@ bushi
Biddesehr.
Es war also soweit.
Der Tag verging, der Abend nahte, und ich machte mich auf den Weg um bei dem zu erwartenden Ansturm einer der Ersten zu sein die den Saal betraten.
Seltsamerweise war der Ansturm aber gar nicht so groß, und obwohl ich erst eine halbe Stunde vor Konzertbeginn eintrat, fand ich noch relativ nahe an der Bühne gute Plätze.
Pünktlich um 20:30 Uhr trat die Band dann auf die Bühne, wobei Popa schon eine 4tel Std. vorher für ahs und ohs sorgte indem er nochmal einen letzten Soundcheck vor nun doch 2/3 vollem Haus machte.
\"If the Diesel dont get you, then the Jet-fuel will\", ein RockNRoll der schnellen, harten Sorte war der opener, und nach den ersten 5 Takten war schon ordentlich Dampf in der Bude.
Mike Latrell (der irgendwie genau so aussah wie Bürger Lars Dietrich) an der Hammond Orgel, Nicolas DAmato am Bass, und ein Drummer, dessen Namen ich vergessen habe komplettierten die Band.
Die erste Stunde wurden dann Popas Klassiker gespielt, und \"sweet godess of love and beer\", das er 1996 zum ersten Mal in der Harmonie gespielt hatte, rundete diesen Part ab.
Dann wurden die Songs der neuen CD \"Peace, Love & Respect\" vorgestellt, die musikalisch ein wenig mehr den Mainstream bedient (jedenfalls empfinde ich das zur Zeit so).
Nach über 2 1/2 Stunden (ohne Pause durchgespielt) war dann leider Feierabend.
EJAL, Näxes mol simmer widder dobei!








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...ja nee, is klar!!